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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

Es Wird mir so schwer, mich damit auszusöhnen, daß er leiden soll, und des¬
halb sträubt sich mein Herz, etwas Gutes darin zu sehen. Aber ich bin dazu gezwungen^
wenn ich aufrichtig sein will. Hier ist eine göttliche Fügung, dies kann er einsehen,
und von diesem Gedanken ausgehend wird er weiter kommen, das glaube ich.

Und die Ansicht ist ja doch richtig, die Schuld muß gesühnt werden. Es
existiert ein Zusammenhang zwischen Schuld und Leiden, den wir nun und nimmer
aufheben können, wenn wir es auch noch so eifrig versuchen.

Die Schuld muß gesühnt werden. Das gerade geschah ja mit der bodenlosen
Schuld, in der wir nach oben gestanden hatten. Einer hat dafür gelitten -- und
wir wurden frei.

Aber den andern gegenüber, da stellt sich die Forderung anders, da können
wir noch bezahlen, was wir schuldig sind, es bis auf den letzten Heller bezahlen.
Und ob dieser letzte Heller nicht manchmal durch Leiden bezahlt werden muß?

Abends 11 Uhr

Axel ist eingeschlafen. Ich bleibe bis eins oder zwei auf und will mich dann
einige Stunden niederlegen, während die Krankenpflegerin bei ihm sitzt; aber der
geringste Laut aus seinem Zimmer weckt mich.

Der Arzt ist vor einer Weile hier gewesen. Er fängt an, mich nervös zu
machen, obgleich -- du weißt: Edda hat keine Nerven.

Gestern abend sagte er wieder: Es geht gut, über Erwarten gut -- und
als er mit mir allein war, wiederholte er es wie gewöhnlich noch einmal. Aber
in den letzten paar Tagen hat er danach angehalten und hat ausgesehen, als liege
ihm noch etwas auf der Zunge, was er gern hinzufügen möchte. Vielleicht irre
ich mich -- aber ich schnitt ihm jedenfalls die Gelegenheit ab, noch mehr zu sagen.

Alle Menschen meinen, mir dürften sie alles sagen, weil ich so stark sei. Aber
siehst du, liebe Wanda, etwas will ich nicht hören, weil ich es nicht hören kann.
Hier bin ich stark, so stark wie niemand ahnt, nämlich im Widerstande.

Nicht das ist es, ob das Krankenlager etwas kürzer oder länger dauern soll.
Was rechne ich das Krankenlager? Ihn pflegen zu dürfen, ist mir eine Freude.
Eine Freude, daß jede Sekunde am Tage mit der Fürsorge um ihn ausgefüllt ist.
Solange ich darüber nicht hinaussehen konnte, wohnte eine tiefe Ruhe in meinem
Herzen. Jetzt aber richtet sich eine Angst vor mir auf, die ich nicht anzusehen
wage, die mich aber anzustarren scheint und meine Augen zwingt, sie anzusehen.

Das, was nach dem Krankenlager kommt -- das, was nachkommt --

Axel hatte gerufen, er wolle wissen, ob ich zu Bett gegangen sei. Beinahe,
sagte ich.

Es ist mir, als habest du gefragt, wie denn das Pferd so scheu habe werden
können. Armer Roland, er war sofort tot. Die alte Bengta war die Ursache.
Vor ihr hat er gescheut. Sie war im Begriff, von hier wegzuziehen, und hatte
sich an dem Umgang vor der Allee am Wege niedergesetzt. Dann war sie plötzlich
aufgestanden. Ich bin froh, daß ich sie nie wieder sehen werde.

Verstehe mich recht, Wanda, mir wird es nun und nimmer den geringsten
Unterschied ausmachen, wie ich Axel habe. Wenn man alles hat, kann einem
nichts fehlen.

Aber er, er. . . Die starke, rücksichtslos gesunde Beendigung seiner männlichen
Kraft, die für ihn das Leben bedeutet -- sie darf nicht --

Axel -- Axel mit armen schwachen Händen und gefesselten Füßen -- das
kann ich mir nicht ausdenken, das darf nicht sein! Hier empöre ich mich, ich fühle
es, hier leiste ich Widerstand, alles andre -- nur das nicht!


Die kleine graue Ratze

Es Wird mir so schwer, mich damit auszusöhnen, daß er leiden soll, und des¬
halb sträubt sich mein Herz, etwas Gutes darin zu sehen. Aber ich bin dazu gezwungen^
wenn ich aufrichtig sein will. Hier ist eine göttliche Fügung, dies kann er einsehen,
und von diesem Gedanken ausgehend wird er weiter kommen, das glaube ich.

Und die Ansicht ist ja doch richtig, die Schuld muß gesühnt werden. Es
existiert ein Zusammenhang zwischen Schuld und Leiden, den wir nun und nimmer
aufheben können, wenn wir es auch noch so eifrig versuchen.

Die Schuld muß gesühnt werden. Das gerade geschah ja mit der bodenlosen
Schuld, in der wir nach oben gestanden hatten. Einer hat dafür gelitten — und
wir wurden frei.

Aber den andern gegenüber, da stellt sich die Forderung anders, da können
wir noch bezahlen, was wir schuldig sind, es bis auf den letzten Heller bezahlen.
Und ob dieser letzte Heller nicht manchmal durch Leiden bezahlt werden muß?

Abends 11 Uhr

Axel ist eingeschlafen. Ich bleibe bis eins oder zwei auf und will mich dann
einige Stunden niederlegen, während die Krankenpflegerin bei ihm sitzt; aber der
geringste Laut aus seinem Zimmer weckt mich.

Der Arzt ist vor einer Weile hier gewesen. Er fängt an, mich nervös zu
machen, obgleich — du weißt: Edda hat keine Nerven.

Gestern abend sagte er wieder: Es geht gut, über Erwarten gut — und
als er mit mir allein war, wiederholte er es wie gewöhnlich noch einmal. Aber
in den letzten paar Tagen hat er danach angehalten und hat ausgesehen, als liege
ihm noch etwas auf der Zunge, was er gern hinzufügen möchte. Vielleicht irre
ich mich — aber ich schnitt ihm jedenfalls die Gelegenheit ab, noch mehr zu sagen.

Alle Menschen meinen, mir dürften sie alles sagen, weil ich so stark sei. Aber
siehst du, liebe Wanda, etwas will ich nicht hören, weil ich es nicht hören kann.
Hier bin ich stark, so stark wie niemand ahnt, nämlich im Widerstande.

Nicht das ist es, ob das Krankenlager etwas kürzer oder länger dauern soll.
Was rechne ich das Krankenlager? Ihn pflegen zu dürfen, ist mir eine Freude.
Eine Freude, daß jede Sekunde am Tage mit der Fürsorge um ihn ausgefüllt ist.
Solange ich darüber nicht hinaussehen konnte, wohnte eine tiefe Ruhe in meinem
Herzen. Jetzt aber richtet sich eine Angst vor mir auf, die ich nicht anzusehen
wage, die mich aber anzustarren scheint und meine Augen zwingt, sie anzusehen.

Das, was nach dem Krankenlager kommt — das, was nachkommt —

Axel hatte gerufen, er wolle wissen, ob ich zu Bett gegangen sei. Beinahe,
sagte ich.

Es ist mir, als habest du gefragt, wie denn das Pferd so scheu habe werden
können. Armer Roland, er war sofort tot. Die alte Bengta war die Ursache.
Vor ihr hat er gescheut. Sie war im Begriff, von hier wegzuziehen, und hatte
sich an dem Umgang vor der Allee am Wege niedergesetzt. Dann war sie plötzlich
aufgestanden. Ich bin froh, daß ich sie nie wieder sehen werde.

Verstehe mich recht, Wanda, mir wird es nun und nimmer den geringsten
Unterschied ausmachen, wie ich Axel habe. Wenn man alles hat, kann einem
nichts fehlen.

Aber er, er. . . Die starke, rücksichtslos gesunde Beendigung seiner männlichen
Kraft, die für ihn das Leben bedeutet — sie darf nicht —

Axel — Axel mit armen schwachen Händen und gefesselten Füßen — das
kann ich mir nicht ausdenken, das darf nicht sein! Hier empöre ich mich, ich fühle
es, hier leiste ich Widerstand, alles andre — nur das nicht!


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[0484] Die kleine graue Ratze Es Wird mir so schwer, mich damit auszusöhnen, daß er leiden soll, und des¬ halb sträubt sich mein Herz, etwas Gutes darin zu sehen. Aber ich bin dazu gezwungen^ wenn ich aufrichtig sein will. Hier ist eine göttliche Fügung, dies kann er einsehen, und von diesem Gedanken ausgehend wird er weiter kommen, das glaube ich. Und die Ansicht ist ja doch richtig, die Schuld muß gesühnt werden. Es existiert ein Zusammenhang zwischen Schuld und Leiden, den wir nun und nimmer aufheben können, wenn wir es auch noch so eifrig versuchen. Die Schuld muß gesühnt werden. Das gerade geschah ja mit der bodenlosen Schuld, in der wir nach oben gestanden hatten. Einer hat dafür gelitten — und wir wurden frei. Aber den andern gegenüber, da stellt sich die Forderung anders, da können wir noch bezahlen, was wir schuldig sind, es bis auf den letzten Heller bezahlen. Und ob dieser letzte Heller nicht manchmal durch Leiden bezahlt werden muß? Abends 11 Uhr Axel ist eingeschlafen. Ich bleibe bis eins oder zwei auf und will mich dann einige Stunden niederlegen, während die Krankenpflegerin bei ihm sitzt; aber der geringste Laut aus seinem Zimmer weckt mich. Der Arzt ist vor einer Weile hier gewesen. Er fängt an, mich nervös zu machen, obgleich — du weißt: Edda hat keine Nerven. Gestern abend sagte er wieder: Es geht gut, über Erwarten gut — und als er mit mir allein war, wiederholte er es wie gewöhnlich noch einmal. Aber in den letzten paar Tagen hat er danach angehalten und hat ausgesehen, als liege ihm noch etwas auf der Zunge, was er gern hinzufügen möchte. Vielleicht irre ich mich — aber ich schnitt ihm jedenfalls die Gelegenheit ab, noch mehr zu sagen. Alle Menschen meinen, mir dürften sie alles sagen, weil ich so stark sei. Aber siehst du, liebe Wanda, etwas will ich nicht hören, weil ich es nicht hören kann. Hier bin ich stark, so stark wie niemand ahnt, nämlich im Widerstande. Nicht das ist es, ob das Krankenlager etwas kürzer oder länger dauern soll. Was rechne ich das Krankenlager? Ihn pflegen zu dürfen, ist mir eine Freude. Eine Freude, daß jede Sekunde am Tage mit der Fürsorge um ihn ausgefüllt ist. Solange ich darüber nicht hinaussehen konnte, wohnte eine tiefe Ruhe in meinem Herzen. Jetzt aber richtet sich eine Angst vor mir auf, die ich nicht anzusehen wage, die mich aber anzustarren scheint und meine Augen zwingt, sie anzusehen. Das, was nach dem Krankenlager kommt — das, was nachkommt — Axel hatte gerufen, er wolle wissen, ob ich zu Bett gegangen sei. Beinahe, sagte ich. Es ist mir, als habest du gefragt, wie denn das Pferd so scheu habe werden können. Armer Roland, er war sofort tot. Die alte Bengta war die Ursache. Vor ihr hat er gescheut. Sie war im Begriff, von hier wegzuziehen, und hatte sich an dem Umgang vor der Allee am Wege niedergesetzt. Dann war sie plötzlich aufgestanden. Ich bin froh, daß ich sie nie wieder sehen werde. Verstehe mich recht, Wanda, mir wird es nun und nimmer den geringsten Unterschied ausmachen, wie ich Axel habe. Wenn man alles hat, kann einem nichts fehlen. Aber er, er. . . Die starke, rücksichtslos gesunde Beendigung seiner männlichen Kraft, die für ihn das Leben bedeutet — sie darf nicht — Axel — Axel mit armen schwachen Händen und gefesselten Füßen — das kann ich mir nicht ausdenken, das darf nicht sein! Hier empöre ich mich, ich fühle es, hier leiste ich Widerstand, alles andre — nur das nicht!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/484>, abgerufen am 17.06.2024.