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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Hlbäume

Er ^- Schlome Naphtali --^- stand für nichts ein; er hatte sich nur vorgenommen,
sich fest auf den Füßen zu halten, wenn er eines Tages hören würde, -daß der
Oheim sich geschmadt*) habe. Freilich richtig schmadden wolle er sich doch nicht-!
Das Tollste und geradezu Unverständliche bei der Sache sei nämlich, daß der
Oheim wohl die Taufe nehme, aber dennoch nicht den Vorteil davon. Wenn er
will ein Geschäftsmann im Großen sein mit Verbindungen überall, warum dann
nicht den Vorteil davon nehmen? Dann steht ihm alles frei und offen -- nu hat
er immer Kampf, immer Hindernis und Zurücksetzung, denn die Amel --der Schlag
soll se treffen! -- haben die Macht! Ist das ein Geschäftsmann? Er hält Sabbat
und Feste so streng wie ein Chassid -- denkt den Stuß: taufen und doch Von
der Jüdischkett nicht lassen!

Und die Sünd, daß er nicht geheiratet hat! bemerkte Miriam schüchtern, um
der Entrüstung des Bräutigams irgendwie beizupflichten. Sie fand es in Wirklichkeit
keine Sünde, hätte es auch von Schlome keine Sünde gefunden, fand sich nur
selbst sehr töricht, als sie es gesagt, und schämte sich.

Es ist wegen dem Gedanken mit unserm Volk.

Der Einige verzeih ihm die Sünd! rief auch Frau Malle schmerzlich. Das
Volk? Nichts ist ihm wohlgefälliger als die Vermehrung seines Volks. !

Mir kanns freilich recht sein. Schlomes gerade, dünne Lippen zogen sich zu
leisem Schmunzeln. Und fünfunddreißig ist er schon! Aber denkt, welchen Vorteil
er könnt haben. Am Sonntag darf er jetzt nicht arbeiten -- am Sabbat will er
nicht. Wenn er Sabbat nicht zu halten brauchte -- wie würd aufblühen das
Geschäft. Noch ganz anders! ! .

Gott erhalt den Verstand jedem Ben Israel, sagte Frau Malle inbrünstig,
und bewahr euch vor dem Schimpf, daß er noch wird ein Meschummad!**) Was
ist denn nun Ihre Seins im Geschäft -- Herr Schwiegersohn? . ! ,

Jetzt lächelte Schlome wirklich. Mit unbeschreiblichem Lächeln in den Augen,
den Schultern, den Händen, dem ganzen schiefen Körper -- wie nur einer von
Israel lächeln kann, genoß er die Mitteilung, die er machen wollte, vorher ans
der Zunge. Auf diese Frage hatte er gewartet. Miriam betrachtete ihn scheu.
Bisher hatte sie nur mit flüchtigen Streifblicken wahrgenommen, daß sein Kaftan
fast neu und fast wie der eines Rabbiners geschnitten, daß seine Schlüfenlöckchen
sorgfältig gedreht waren, daß die Stiefel erst kürzlich gewichst und die Hände rein
gewaschen waren, wenngleich die Fingernagel dieser plötzlichen Reinigung noch
widerstanden hatten. Das alles gab ihm etwas noch Feierlicheres und Bedeut¬
sameres und verbriefte für sie jedes Wort, das er sprach. Er wandte sich haupt¬
sächlich an Frau Malle, wie der gute Brauch nicht anders gestattete, aber mehr¬
mals antwortete irrtümlich Miriam mit bescheidner Zustimmung, wenn sein links
wegschießendes Auge sie gestreift hatte. Es war ihr peinlich, daß sie oft nicht
wußte, ob er sie oder die Mutter angesehen hatte.

O sie wußte, daß es unverdientes Glück war, wenn ein so ausgezeichneter
junger Mann sie begehrte, der alle Dinge so klug und scharf zu beurteilen wußte!




(Fortsetzung folgt)




Abtrünniger.
Die Taufe genommen, sich ausrotten lassen. --
Zwei Hlbäume

Er ^- Schlome Naphtali —^- stand für nichts ein; er hatte sich nur vorgenommen,
sich fest auf den Füßen zu halten, wenn er eines Tages hören würde, -daß der
Oheim sich geschmadt*) habe. Freilich richtig schmadden wolle er sich doch nicht-!
Das Tollste und geradezu Unverständliche bei der Sache sei nämlich, daß der
Oheim wohl die Taufe nehme, aber dennoch nicht den Vorteil davon. Wenn er
will ein Geschäftsmann im Großen sein mit Verbindungen überall, warum dann
nicht den Vorteil davon nehmen? Dann steht ihm alles frei und offen — nu hat
er immer Kampf, immer Hindernis und Zurücksetzung, denn die Amel —der Schlag
soll se treffen! — haben die Macht! Ist das ein Geschäftsmann? Er hält Sabbat
und Feste so streng wie ein Chassid — denkt den Stuß: taufen und doch Von
der Jüdischkett nicht lassen!

Und die Sünd, daß er nicht geheiratet hat! bemerkte Miriam schüchtern, um
der Entrüstung des Bräutigams irgendwie beizupflichten. Sie fand es in Wirklichkeit
keine Sünde, hätte es auch von Schlome keine Sünde gefunden, fand sich nur
selbst sehr töricht, als sie es gesagt, und schämte sich.

Es ist wegen dem Gedanken mit unserm Volk.

Der Einige verzeih ihm die Sünd! rief auch Frau Malle schmerzlich. Das
Volk? Nichts ist ihm wohlgefälliger als die Vermehrung seines Volks. !

Mir kanns freilich recht sein. Schlomes gerade, dünne Lippen zogen sich zu
leisem Schmunzeln. Und fünfunddreißig ist er schon! Aber denkt, welchen Vorteil
er könnt haben. Am Sonntag darf er jetzt nicht arbeiten — am Sabbat will er
nicht. Wenn er Sabbat nicht zu halten brauchte — wie würd aufblühen das
Geschäft. Noch ganz anders! ! .

Gott erhalt den Verstand jedem Ben Israel, sagte Frau Malle inbrünstig,
und bewahr euch vor dem Schimpf, daß er noch wird ein Meschummad!**) Was
ist denn nun Ihre Seins im Geschäft — Herr Schwiegersohn? . ! ,

Jetzt lächelte Schlome wirklich. Mit unbeschreiblichem Lächeln in den Augen,
den Schultern, den Händen, dem ganzen schiefen Körper — wie nur einer von
Israel lächeln kann, genoß er die Mitteilung, die er machen wollte, vorher ans
der Zunge. Auf diese Frage hatte er gewartet. Miriam betrachtete ihn scheu.
Bisher hatte sie nur mit flüchtigen Streifblicken wahrgenommen, daß sein Kaftan
fast neu und fast wie der eines Rabbiners geschnitten, daß seine Schlüfenlöckchen
sorgfältig gedreht waren, daß die Stiefel erst kürzlich gewichst und die Hände rein
gewaschen waren, wenngleich die Fingernagel dieser plötzlichen Reinigung noch
widerstanden hatten. Das alles gab ihm etwas noch Feierlicheres und Bedeut¬
sameres und verbriefte für sie jedes Wort, das er sprach. Er wandte sich haupt¬
sächlich an Frau Malle, wie der gute Brauch nicht anders gestattete, aber mehr¬
mals antwortete irrtümlich Miriam mit bescheidner Zustimmung, wenn sein links
wegschießendes Auge sie gestreift hatte. Es war ihr peinlich, daß sie oft nicht
wußte, ob er sie oder die Mutter angesehen hatte.

O sie wußte, daß es unverdientes Glück war, wenn ein so ausgezeichneter
junger Mann sie begehrte, der alle Dinge so klug und scharf zu beurteilen wußte!




(Fortsetzung folgt)




Abtrünniger.
Die Taufe genommen, sich ausrotten lassen. —
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[0546] Zwei Hlbäume Er ^- Schlome Naphtali —^- stand für nichts ein; er hatte sich nur vorgenommen, sich fest auf den Füßen zu halten, wenn er eines Tages hören würde, -daß der Oheim sich geschmadt*) habe. Freilich richtig schmadden wolle er sich doch nicht-! Das Tollste und geradezu Unverständliche bei der Sache sei nämlich, daß der Oheim wohl die Taufe nehme, aber dennoch nicht den Vorteil davon. Wenn er will ein Geschäftsmann im Großen sein mit Verbindungen überall, warum dann nicht den Vorteil davon nehmen? Dann steht ihm alles frei und offen — nu hat er immer Kampf, immer Hindernis und Zurücksetzung, denn die Amel —der Schlag soll se treffen! — haben die Macht! Ist das ein Geschäftsmann? Er hält Sabbat und Feste so streng wie ein Chassid — denkt den Stuß: taufen und doch Von der Jüdischkett nicht lassen! Und die Sünd, daß er nicht geheiratet hat! bemerkte Miriam schüchtern, um der Entrüstung des Bräutigams irgendwie beizupflichten. Sie fand es in Wirklichkeit keine Sünde, hätte es auch von Schlome keine Sünde gefunden, fand sich nur selbst sehr töricht, als sie es gesagt, und schämte sich. Es ist wegen dem Gedanken mit unserm Volk. Der Einige verzeih ihm die Sünd! rief auch Frau Malle schmerzlich. Das Volk? Nichts ist ihm wohlgefälliger als die Vermehrung seines Volks. ! Mir kanns freilich recht sein. Schlomes gerade, dünne Lippen zogen sich zu leisem Schmunzeln. Und fünfunddreißig ist er schon! Aber denkt, welchen Vorteil er könnt haben. Am Sonntag darf er jetzt nicht arbeiten — am Sabbat will er nicht. Wenn er Sabbat nicht zu halten brauchte — wie würd aufblühen das Geschäft. Noch ganz anders! ! . Gott erhalt den Verstand jedem Ben Israel, sagte Frau Malle inbrünstig, und bewahr euch vor dem Schimpf, daß er noch wird ein Meschummad!**) Was ist denn nun Ihre Seins im Geschäft — Herr Schwiegersohn? . ! , Jetzt lächelte Schlome wirklich. Mit unbeschreiblichem Lächeln in den Augen, den Schultern, den Händen, dem ganzen schiefen Körper — wie nur einer von Israel lächeln kann, genoß er die Mitteilung, die er machen wollte, vorher ans der Zunge. Auf diese Frage hatte er gewartet. Miriam betrachtete ihn scheu. Bisher hatte sie nur mit flüchtigen Streifblicken wahrgenommen, daß sein Kaftan fast neu und fast wie der eines Rabbiners geschnitten, daß seine Schlüfenlöckchen sorgfältig gedreht waren, daß die Stiefel erst kürzlich gewichst und die Hände rein gewaschen waren, wenngleich die Fingernagel dieser plötzlichen Reinigung noch widerstanden hatten. Das alles gab ihm etwas noch Feierlicheres und Bedeut¬ sameres und verbriefte für sie jedes Wort, das er sprach. Er wandte sich haupt¬ sächlich an Frau Malle, wie der gute Brauch nicht anders gestattete, aber mehr¬ mals antwortete irrtümlich Miriam mit bescheidner Zustimmung, wenn sein links wegschießendes Auge sie gestreift hatte. Es war ihr peinlich, daß sie oft nicht wußte, ob er sie oder die Mutter angesehen hatte. O sie wußte, daß es unverdientes Glück war, wenn ein so ausgezeichneter junger Mann sie begehrte, der alle Dinge so klug und scharf zu beurteilen wußte! (Fortsetzung folgt) Abtrünniger. Die Taufe genommen, sich ausrotten lassen. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/546>, abgerufen am 17.06.2024.