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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Bilder ans der Grafschaft Glatz

der König den Grafen schon am 16. Dezember zum Mitgliede der Militär¬
reorganisationskommission, in der auch Schcirnhorst, Gneisenau und Stein saßen.
Erst im August 1808, als sich die Verhältnisse wieder zuspitzten und der Bruch
zwischen Österreich und Frankreich sich näherte, kehrte Götzen als Kommandant
der drei schlesischen Festungen (Glogau war noch von den Franzosen besetzt)
mit ausgedehnten Vollmachten für diesen Fall nach Glatz zurück. Von hier aus
überzog er in stiller, unermüdlicher Arbeit ganz Schlesien mit einem Netze von
Einverstündnissen und unterhielt Agenten auch in Wien, Weimar, Dresden und
Kassel, um in Gemeinschaft mit den führenden Männern der Patriotenpartei
alles zur Erhebung vorzubereiten; 24000 Mann hoffte er in Schlesien binnen
wenigen Tagen aufstellen zu können. Aber die Konvention vom 8. Sep¬
tember 1808, zu der sich der König unter dem Drucke der Umstände entschloß,
und die Entlassung Steins am 24. November schlugen alle Hoffnungen nieder.
Auch die mühsam aufgestellten schlesischen Truppen mußte Götzen zu seinem
größten Schmerze reduzieren, doch erhielt er am 25. November als Oberst das
Kommando der oberschlesischen Brigade, und am 14. Mürz 1809, als der Krieg
zwischen Österreich und Frankreich heranzog, diktatorische Vollmachten als
Kommandant der jetzt doppelt wichtigen drei Festungen. Soweit er durfte,
förderte er von dort aus die österreichischen Rüstungen und die Bildung des
"schwarzen" Freikorps, das der Herzog Ferdinand von Braunschweig zur
Jnsurgierung Norddeutschlands in Nachod dicht an der Grenze mit Hilfe auch
zahlreicher schlesischer Offiziere und Mannschaften bildete, und folgte mit höchster
Spannung dem Gange des Kampfes. Doch der König entschloß sich auch nach
dem damals allgemein überschützten Siege von Aspern (21. und 22. Mai) nicht
zum Losschlagen, und die Tage von Wagram (5. und 6. Juli) machten allem
ein Ende, steigerten sogar die Gefahr für Schlesien, da die Franzosen um Brünn,
nur zehn Meilen von Glatz und Reiße standen. Als sich mit dem Frieden
von Schönbrunn (14. Oktober) die ungeheure Spannung löste, brach Götzens
Kraft zusammen, und er bat um seinen Abschied. Der König lehnte dieses
Gesuch noch ab und ernannte ihn zum Chef des von ihm gebildeten zweiten
schlesischen Husarenregiments ("Graf Götzen"); erst am 12. August 1812 bewilligte
er den Abschied unter Ernennung zum Generalmajor. Aber seine politisch¬
militärische Tätigkeit war mit dem Jahre 1809 abgeschlossen; vier kurze Jahre
hatten die Kraft eines Mannes verzehrt, der noch in den Anfängen der Vierzig
stand. Er folgte seitdem den Ereignissen, meist im Schlosse von Cudowa bei
seinem Schwager lebend und mit Schcirnhorst in häufigem persönlichem Verkehr,
nur noch als Zuschauer, bis zu dem Momente, wo die russische Katastrophe die
Möglichkeit brachte, die Knechtschaft abzuschütteln; da stellte er sich schon am
15. Januar 1813 seinem Könige zur Verfügung und wurde im März mitten
im Sturme der Erhebung noch einmal zum Militärgouverneur von Schlesien
ernannt. Mit ins Feld zu rücken verbot ihm sein leidender Gesundheitszustand,
die härteste Prüfung, die sein Schicksal dem treuen Mann auferlegte. Auch
von seinem letzten Posten mußte er sich am 8. Juni entbinden lassen. Trotzdem
verlieh ihm der König nach dem Einzug in Paris am 31. März 1814 das
Eiserne Kreuz und beförderte ihn noch 1816 zum Generalleutnant.

Über den ungeheuern Ereignissen dieser Jahre wurde "der heldenmütige
Verteidiger Schlesiens" (1807, 1808, 1809), wie ihn die Inschrift auf seinem
Denkmal in Glatz, einem schönen Obelisk aus rötlichen schlesischen Marmor
mit dem Medaillonportrüt Götzens in Bronze und den Namen der unter seinem
Oberbefehle gelieferten Gefechte, nennt, fast vergessen, und beinahe unbeachtet


Bilder ans der Grafschaft Glatz

der König den Grafen schon am 16. Dezember zum Mitgliede der Militär¬
reorganisationskommission, in der auch Schcirnhorst, Gneisenau und Stein saßen.
Erst im August 1808, als sich die Verhältnisse wieder zuspitzten und der Bruch
zwischen Österreich und Frankreich sich näherte, kehrte Götzen als Kommandant
der drei schlesischen Festungen (Glogau war noch von den Franzosen besetzt)
mit ausgedehnten Vollmachten für diesen Fall nach Glatz zurück. Von hier aus
überzog er in stiller, unermüdlicher Arbeit ganz Schlesien mit einem Netze von
Einverstündnissen und unterhielt Agenten auch in Wien, Weimar, Dresden und
Kassel, um in Gemeinschaft mit den führenden Männern der Patriotenpartei
alles zur Erhebung vorzubereiten; 24000 Mann hoffte er in Schlesien binnen
wenigen Tagen aufstellen zu können. Aber die Konvention vom 8. Sep¬
tember 1808, zu der sich der König unter dem Drucke der Umstände entschloß,
und die Entlassung Steins am 24. November schlugen alle Hoffnungen nieder.
Auch die mühsam aufgestellten schlesischen Truppen mußte Götzen zu seinem
größten Schmerze reduzieren, doch erhielt er am 25. November als Oberst das
Kommando der oberschlesischen Brigade, und am 14. Mürz 1809, als der Krieg
zwischen Österreich und Frankreich heranzog, diktatorische Vollmachten als
Kommandant der jetzt doppelt wichtigen drei Festungen. Soweit er durfte,
förderte er von dort aus die österreichischen Rüstungen und die Bildung des
„schwarzen" Freikorps, das der Herzog Ferdinand von Braunschweig zur
Jnsurgierung Norddeutschlands in Nachod dicht an der Grenze mit Hilfe auch
zahlreicher schlesischer Offiziere und Mannschaften bildete, und folgte mit höchster
Spannung dem Gange des Kampfes. Doch der König entschloß sich auch nach
dem damals allgemein überschützten Siege von Aspern (21. und 22. Mai) nicht
zum Losschlagen, und die Tage von Wagram (5. und 6. Juli) machten allem
ein Ende, steigerten sogar die Gefahr für Schlesien, da die Franzosen um Brünn,
nur zehn Meilen von Glatz und Reiße standen. Als sich mit dem Frieden
von Schönbrunn (14. Oktober) die ungeheure Spannung löste, brach Götzens
Kraft zusammen, und er bat um seinen Abschied. Der König lehnte dieses
Gesuch noch ab und ernannte ihn zum Chef des von ihm gebildeten zweiten
schlesischen Husarenregiments („Graf Götzen"); erst am 12. August 1812 bewilligte
er den Abschied unter Ernennung zum Generalmajor. Aber seine politisch¬
militärische Tätigkeit war mit dem Jahre 1809 abgeschlossen; vier kurze Jahre
hatten die Kraft eines Mannes verzehrt, der noch in den Anfängen der Vierzig
stand. Er folgte seitdem den Ereignissen, meist im Schlosse von Cudowa bei
seinem Schwager lebend und mit Schcirnhorst in häufigem persönlichem Verkehr,
nur noch als Zuschauer, bis zu dem Momente, wo die russische Katastrophe die
Möglichkeit brachte, die Knechtschaft abzuschütteln; da stellte er sich schon am
15. Januar 1813 seinem Könige zur Verfügung und wurde im März mitten
im Sturme der Erhebung noch einmal zum Militärgouverneur von Schlesien
ernannt. Mit ins Feld zu rücken verbot ihm sein leidender Gesundheitszustand,
die härteste Prüfung, die sein Schicksal dem treuen Mann auferlegte. Auch
von seinem letzten Posten mußte er sich am 8. Juni entbinden lassen. Trotzdem
verlieh ihm der König nach dem Einzug in Paris am 31. März 1814 das
Eiserne Kreuz und beförderte ihn noch 1816 zum Generalleutnant.

Über den ungeheuern Ereignissen dieser Jahre wurde „der heldenmütige
Verteidiger Schlesiens" (1807, 1808, 1809), wie ihn die Inschrift auf seinem
Denkmal in Glatz, einem schönen Obelisk aus rötlichen schlesischen Marmor
mit dem Medaillonportrüt Götzens in Bronze und den Namen der unter seinem
Oberbefehle gelieferten Gefechte, nennt, fast vergessen, und beinahe unbeachtet


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[0704] Bilder ans der Grafschaft Glatz der König den Grafen schon am 16. Dezember zum Mitgliede der Militär¬ reorganisationskommission, in der auch Schcirnhorst, Gneisenau und Stein saßen. Erst im August 1808, als sich die Verhältnisse wieder zuspitzten und der Bruch zwischen Österreich und Frankreich sich näherte, kehrte Götzen als Kommandant der drei schlesischen Festungen (Glogau war noch von den Franzosen besetzt) mit ausgedehnten Vollmachten für diesen Fall nach Glatz zurück. Von hier aus überzog er in stiller, unermüdlicher Arbeit ganz Schlesien mit einem Netze von Einverstündnissen und unterhielt Agenten auch in Wien, Weimar, Dresden und Kassel, um in Gemeinschaft mit den führenden Männern der Patriotenpartei alles zur Erhebung vorzubereiten; 24000 Mann hoffte er in Schlesien binnen wenigen Tagen aufstellen zu können. Aber die Konvention vom 8. Sep¬ tember 1808, zu der sich der König unter dem Drucke der Umstände entschloß, und die Entlassung Steins am 24. November schlugen alle Hoffnungen nieder. Auch die mühsam aufgestellten schlesischen Truppen mußte Götzen zu seinem größten Schmerze reduzieren, doch erhielt er am 25. November als Oberst das Kommando der oberschlesischen Brigade, und am 14. Mürz 1809, als der Krieg zwischen Österreich und Frankreich heranzog, diktatorische Vollmachten als Kommandant der jetzt doppelt wichtigen drei Festungen. Soweit er durfte, förderte er von dort aus die österreichischen Rüstungen und die Bildung des „schwarzen" Freikorps, das der Herzog Ferdinand von Braunschweig zur Jnsurgierung Norddeutschlands in Nachod dicht an der Grenze mit Hilfe auch zahlreicher schlesischer Offiziere und Mannschaften bildete, und folgte mit höchster Spannung dem Gange des Kampfes. Doch der König entschloß sich auch nach dem damals allgemein überschützten Siege von Aspern (21. und 22. Mai) nicht zum Losschlagen, und die Tage von Wagram (5. und 6. Juli) machten allem ein Ende, steigerten sogar die Gefahr für Schlesien, da die Franzosen um Brünn, nur zehn Meilen von Glatz und Reiße standen. Als sich mit dem Frieden von Schönbrunn (14. Oktober) die ungeheure Spannung löste, brach Götzens Kraft zusammen, und er bat um seinen Abschied. Der König lehnte dieses Gesuch noch ab und ernannte ihn zum Chef des von ihm gebildeten zweiten schlesischen Husarenregiments („Graf Götzen"); erst am 12. August 1812 bewilligte er den Abschied unter Ernennung zum Generalmajor. Aber seine politisch¬ militärische Tätigkeit war mit dem Jahre 1809 abgeschlossen; vier kurze Jahre hatten die Kraft eines Mannes verzehrt, der noch in den Anfängen der Vierzig stand. Er folgte seitdem den Ereignissen, meist im Schlosse von Cudowa bei seinem Schwager lebend und mit Schcirnhorst in häufigem persönlichem Verkehr, nur noch als Zuschauer, bis zu dem Momente, wo die russische Katastrophe die Möglichkeit brachte, die Knechtschaft abzuschütteln; da stellte er sich schon am 15. Januar 1813 seinem Könige zur Verfügung und wurde im März mitten im Sturme der Erhebung noch einmal zum Militärgouverneur von Schlesien ernannt. Mit ins Feld zu rücken verbot ihm sein leidender Gesundheitszustand, die härteste Prüfung, die sein Schicksal dem treuen Mann auferlegte. Auch von seinem letzten Posten mußte er sich am 8. Juni entbinden lassen. Trotzdem verlieh ihm der König nach dem Einzug in Paris am 31. März 1814 das Eiserne Kreuz und beförderte ihn noch 1816 zum Generalleutnant. Über den ungeheuern Ereignissen dieser Jahre wurde „der heldenmütige Verteidiger Schlesiens" (1807, 1808, 1809), wie ihn die Inschrift auf seinem Denkmal in Glatz, einem schönen Obelisk aus rötlichen schlesischen Marmor mit dem Medaillonportrüt Götzens in Bronze und den Namen der unter seinem Oberbefehle gelieferten Gefechte, nennt, fast vergessen, und beinahe unbeachtet

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/704>, abgerufen am 17.06.2024.