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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Lin Wort Schwinds über das "Malen-Können"

Wird noch manches steuerlos dahinfahrende Fahrzeug scheitern sehen. Das
Publikum aber lebt sorglos dahin, und bis in hohe Kreise der Intelligenz
hinauf "überschätzt" es, wie Lessing es ausdrückt, "was ihm gefüllt, ohne sich
zu bekümmern, was ihm gefallen sollte".

Beilage zur Augsburger Postzeitung Ur. 121. 26. Mai 1852
Ein Wort über das "Malen-Können"

* " * Vor einiger Zeit*) hat in Ihrem Blatt eine Polemik stattgefunden über
den seit lange und oft wiederholten Vorwurf gegen die Wiener Maler Kupelwieser
und Führich, daß sie "nicht malen können", so sehr nicht können, daß ein Düssel¬
dorfer oder ein Schüler Kaulbachs nach Wien zu berufen sei, um es ihnen zu
lehren. Die Postzeitung hat die Angegriffenen gegen diesen Vorwurf bereits so
weit in Schutz genommen, daß wir in betreff der beiden genannten Künstler nichts
beizufügen haben. Dagegen gestatten Sie uns ein Wort über den Streitpunkt an
sich, abgesehen von den Personen. Die Diskussion über jenen Vorwurf -- gegen
welche Personen er auch gerichtet werdeu mag -- kann so lange nicht ins klare
gebracht werden, als nicht ausgemacht ist: was denn unter den Worten "malen
können" eigentlich verstanden wird. Ich sage "verstanden wird", nicht "zu ver-
stehen ist". Erwarten Sie also keine ästhetische Definition des "Malen-Könnens".
Bekanntlich sind im Gebiete der Kunst, wo es keine juridischen oder mathematischen
Beweise gibt, solche Definitionen, selbst wenn sie klar gedacht sind, sehr mißlich.
Wer den innern Sinn für Kunst besitzt, bedarf ihrer nicht, und wer denselben nicht
besitzt, ist durch sie nicht zu überzeugen, weil er eben die falsche Forderung nach
einem zwingenden Beweise mitbringt; daher denn in Kunststreitigkeiten der Plumpst-
deukende um so gewisser Recht behält, als er deu feinen Waffen der begeisterten
Überzeugung am unzugänglichsten ist. Wir stellen uns vielmehr einfach auf den
Boden der Tatsachen, indem wir fragen, was das heutige Publikum unter dem
Begriff "malen können" versteht. Ans der Beantwortung dieser Frage ergibt sich
die ebenso überraschende als unbestreitbare Aufklärung: daß bei dem ganzen im
Schwung gehenden Modebegriff "malen können" an nichts weniger als an das
Malen selbst gedacht wird, und daß die zuversichtliche Berufung auf das Malen-
Können eine jener hohlen und lügenhaften Zeitphrasen ist, womit man innerhalb
der Kunst die eigentliche Tendenz der Zeit bemäntelt, wie man sie in der Politik mit
den Schlagworten "zeitgemäß, gesinnungstüchtig, opfermutig" bemäntelt -- eine Phrase,
womit das unbefangene Publikum in der Kunst gerade so terrorisiert wird, wie es in
der Politik seit Jahren mit den letztgenannten Schlagworten terrorisiert worden ist.

Fragen wir nämlich: wer sind die, die "malen können", so antwortet uns
ein einmütiges Jubelgeschrei: "Riedel, Lessing, Kaulbach!" Ohne uns in
Vergleiche mit alten Malern einzulassen, oder auf die sonstigen Eigenschaften der
drei genannten Künstler einzugehen, orientieren wir uns mit einigen Bemerkungen
lediglich über ihren Ruf als Koloristcn. Was zunächst Riedel betrifft, so stellen
wir die einfache Frage: wie lange würde Riedcls Ruf als "Malen-Körner" noch
dauern, wenn er an die Stelle seiner von allen Seiten beleuchteten, von oben und
unten entblößten Hetären Männer oder alte Frauen (zu geschweige" heilige oder
sonst imponierende Personen) treten ließe? Die Antwort ist unleugbar: keine vierzehn
Tage. Der Beweis ist an Amerling in Wien so platt hergestellt, als man es nur



^) sBcilageu zur Augsburger Postzeitung vom 1ö. Februar, 2., 6. und 12. März 1852.
a der Nummer vom 6. März wird zur Bekräftigung der Worte: "die Farbe, das Kolorit ist>, was den Maler zum Maler macht" auf Hegels Ästhetik III, 62 hingewiesen.^
Lin Wort Schwinds über das „Malen-Können"

Wird noch manches steuerlos dahinfahrende Fahrzeug scheitern sehen. Das
Publikum aber lebt sorglos dahin, und bis in hohe Kreise der Intelligenz
hinauf „überschätzt" es, wie Lessing es ausdrückt, „was ihm gefüllt, ohne sich
zu bekümmern, was ihm gefallen sollte".

Beilage zur Augsburger Postzeitung Ur. 121. 26. Mai 1852
Ein Wort über das „Malen-Können"

* " * Vor einiger Zeit*) hat in Ihrem Blatt eine Polemik stattgefunden über
den seit lange und oft wiederholten Vorwurf gegen die Wiener Maler Kupelwieser
und Führich, daß sie „nicht malen können", so sehr nicht können, daß ein Düssel¬
dorfer oder ein Schüler Kaulbachs nach Wien zu berufen sei, um es ihnen zu
lehren. Die Postzeitung hat die Angegriffenen gegen diesen Vorwurf bereits so
weit in Schutz genommen, daß wir in betreff der beiden genannten Künstler nichts
beizufügen haben. Dagegen gestatten Sie uns ein Wort über den Streitpunkt an
sich, abgesehen von den Personen. Die Diskussion über jenen Vorwurf — gegen
welche Personen er auch gerichtet werdeu mag — kann so lange nicht ins klare
gebracht werden, als nicht ausgemacht ist: was denn unter den Worten „malen
können" eigentlich verstanden wird. Ich sage „verstanden wird", nicht „zu ver-
stehen ist". Erwarten Sie also keine ästhetische Definition des „Malen-Könnens".
Bekanntlich sind im Gebiete der Kunst, wo es keine juridischen oder mathematischen
Beweise gibt, solche Definitionen, selbst wenn sie klar gedacht sind, sehr mißlich.
Wer den innern Sinn für Kunst besitzt, bedarf ihrer nicht, und wer denselben nicht
besitzt, ist durch sie nicht zu überzeugen, weil er eben die falsche Forderung nach
einem zwingenden Beweise mitbringt; daher denn in Kunststreitigkeiten der Plumpst-
deukende um so gewisser Recht behält, als er deu feinen Waffen der begeisterten
Überzeugung am unzugänglichsten ist. Wir stellen uns vielmehr einfach auf den
Boden der Tatsachen, indem wir fragen, was das heutige Publikum unter dem
Begriff „malen können" versteht. Ans der Beantwortung dieser Frage ergibt sich
die ebenso überraschende als unbestreitbare Aufklärung: daß bei dem ganzen im
Schwung gehenden Modebegriff „malen können" an nichts weniger als an das
Malen selbst gedacht wird, und daß die zuversichtliche Berufung auf das Malen-
Können eine jener hohlen und lügenhaften Zeitphrasen ist, womit man innerhalb
der Kunst die eigentliche Tendenz der Zeit bemäntelt, wie man sie in der Politik mit
den Schlagworten „zeitgemäß, gesinnungstüchtig, opfermutig" bemäntelt — eine Phrase,
womit das unbefangene Publikum in der Kunst gerade so terrorisiert wird, wie es in
der Politik seit Jahren mit den letztgenannten Schlagworten terrorisiert worden ist.

Fragen wir nämlich: wer sind die, die „malen können", so antwortet uns
ein einmütiges Jubelgeschrei: „Riedel, Lessing, Kaulbach!" Ohne uns in
Vergleiche mit alten Malern einzulassen, oder auf die sonstigen Eigenschaften der
drei genannten Künstler einzugehen, orientieren wir uns mit einigen Bemerkungen
lediglich über ihren Ruf als Koloristcn. Was zunächst Riedel betrifft, so stellen
wir die einfache Frage: wie lange würde Riedcls Ruf als „Malen-Körner" noch
dauern, wenn er an die Stelle seiner von allen Seiten beleuchteten, von oben und
unten entblößten Hetären Männer oder alte Frauen (zu geschweige» heilige oder
sonst imponierende Personen) treten ließe? Die Antwort ist unleugbar: keine vierzehn
Tage. Der Beweis ist an Amerling in Wien so platt hergestellt, als man es nur



^) sBcilageu zur Augsburger Postzeitung vom 1ö. Februar, 2., 6. und 12. März 1852.
a der Nummer vom 6. März wird zur Bekräftigung der Worte: „die Farbe, das Kolorit ist>, was den Maler zum Maler macht" auf Hegels Ästhetik III, 62 hingewiesen.^
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[0045] Lin Wort Schwinds über das „Malen-Können" Wird noch manches steuerlos dahinfahrende Fahrzeug scheitern sehen. Das Publikum aber lebt sorglos dahin, und bis in hohe Kreise der Intelligenz hinauf „überschätzt" es, wie Lessing es ausdrückt, „was ihm gefüllt, ohne sich zu bekümmern, was ihm gefallen sollte". Beilage zur Augsburger Postzeitung Ur. 121. 26. Mai 1852 Ein Wort über das „Malen-Können" * " * Vor einiger Zeit*) hat in Ihrem Blatt eine Polemik stattgefunden über den seit lange und oft wiederholten Vorwurf gegen die Wiener Maler Kupelwieser und Führich, daß sie „nicht malen können", so sehr nicht können, daß ein Düssel¬ dorfer oder ein Schüler Kaulbachs nach Wien zu berufen sei, um es ihnen zu lehren. Die Postzeitung hat die Angegriffenen gegen diesen Vorwurf bereits so weit in Schutz genommen, daß wir in betreff der beiden genannten Künstler nichts beizufügen haben. Dagegen gestatten Sie uns ein Wort über den Streitpunkt an sich, abgesehen von den Personen. Die Diskussion über jenen Vorwurf — gegen welche Personen er auch gerichtet werdeu mag — kann so lange nicht ins klare gebracht werden, als nicht ausgemacht ist: was denn unter den Worten „malen können" eigentlich verstanden wird. Ich sage „verstanden wird", nicht „zu ver- stehen ist". Erwarten Sie also keine ästhetische Definition des „Malen-Könnens". Bekanntlich sind im Gebiete der Kunst, wo es keine juridischen oder mathematischen Beweise gibt, solche Definitionen, selbst wenn sie klar gedacht sind, sehr mißlich. Wer den innern Sinn für Kunst besitzt, bedarf ihrer nicht, und wer denselben nicht besitzt, ist durch sie nicht zu überzeugen, weil er eben die falsche Forderung nach einem zwingenden Beweise mitbringt; daher denn in Kunststreitigkeiten der Plumpst- deukende um so gewisser Recht behält, als er deu feinen Waffen der begeisterten Überzeugung am unzugänglichsten ist. Wir stellen uns vielmehr einfach auf den Boden der Tatsachen, indem wir fragen, was das heutige Publikum unter dem Begriff „malen können" versteht. Ans der Beantwortung dieser Frage ergibt sich die ebenso überraschende als unbestreitbare Aufklärung: daß bei dem ganzen im Schwung gehenden Modebegriff „malen können" an nichts weniger als an das Malen selbst gedacht wird, und daß die zuversichtliche Berufung auf das Malen- Können eine jener hohlen und lügenhaften Zeitphrasen ist, womit man innerhalb der Kunst die eigentliche Tendenz der Zeit bemäntelt, wie man sie in der Politik mit den Schlagworten „zeitgemäß, gesinnungstüchtig, opfermutig" bemäntelt — eine Phrase, womit das unbefangene Publikum in der Kunst gerade so terrorisiert wird, wie es in der Politik seit Jahren mit den letztgenannten Schlagworten terrorisiert worden ist. Fragen wir nämlich: wer sind die, die „malen können", so antwortet uns ein einmütiges Jubelgeschrei: „Riedel, Lessing, Kaulbach!" Ohne uns in Vergleiche mit alten Malern einzulassen, oder auf die sonstigen Eigenschaften der drei genannten Künstler einzugehen, orientieren wir uns mit einigen Bemerkungen lediglich über ihren Ruf als Koloristcn. Was zunächst Riedel betrifft, so stellen wir die einfache Frage: wie lange würde Riedcls Ruf als „Malen-Körner" noch dauern, wenn er an die Stelle seiner von allen Seiten beleuchteten, von oben und unten entblößten Hetären Männer oder alte Frauen (zu geschweige» heilige oder sonst imponierende Personen) treten ließe? Die Antwort ist unleugbar: keine vierzehn Tage. Der Beweis ist an Amerling in Wien so platt hergestellt, als man es nur ^) sBcilageu zur Augsburger Postzeitung vom 1ö. Februar, 2., 6. und 12. März 1852. a der Nummer vom 6. März wird zur Bekräftigung der Worte: „die Farbe, das Kolorit ist>, was den Maler zum Maler macht" auf Hegels Ästhetik III, 62 hingewiesen.^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/45>, abgerufen am 22.05.2024.