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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

soll sie eben selbst lesen, und kein Zweifel, man wird Anregung und Mut aus ihnen
schöpfen, auf eignen Füßen zu stehn und als selbständiges Ich durchs Lebe" zu gehen.
Bequem ist die Lektüre nicht gerade; auch nicht dos Ins-Leben-Übersetzen. Denn
es handelt sich dem Verfasser nicht darum, allgemeine gute Lehren oder gar Krücken
mit auf den Weg zu geben! Er verwahrt sich sogar sehr ernstlich dagegen, daß der
Leser "sich an seine Rockschöße hänge".

Es sind ja durchaus keine absolut neuen Gedanken und Pflichten, die einem
in diesen Heften vorgetragen werden, sondern im tiefsten Grunde einfach christliche.
Aber es verwischt und vergißt sich im täglichen Gebrauch der christlichen Gedanken
so vieles von dem folgerichtigen Ernst christlicher Lebens- und Pflichtauffassung, daß
es doch als etwas neues vor uns hintritt, wenn einer uns sagt: Habe den Mut,
ganz du selbst (vor Gott) zu werde"; nicht andre für dich, sondern du selbst, du
allein, sollst den Weg zum Leben, zu Gott, suchen.

Diesen Weg will der Verfasser andeuten und beschreiben, gehen muß ihn
jeder selbst. Dem Ziele gegenüber bleibt bet aller Vortrefflichkeit der Hinweise das
Mißliche des gedruckten Wortes bestehen. Nicht hundert Bücher, auch nicht sämtliche
Grüne Blätter zusammen, können eine wirkliche oder gar christliche Persönlichkeit
ersetzen und den lebendigen Austausch und Umgang mit einer solchen. Denn nur
Leben weckt wieder Leben. Aber immer wieder daran erinnern, daß es solches Leben
gibt, daß jeder danach suchen soll, und jeder es erreichen kann, mit andern Worten:
daß es unsre Aufgabe ist, Persönlichkeiten zu werden, das wollen die Blätter zur Pflege
Bertha Göring persönlichen Lebens uns eindringlich zurufen und beweisen.


Italienische Lyrik.

Eine Sammlung von hundert lyrischen Gedichten aus der
italienischen Literatur ist unter dem Titel I^o ohne,o iniliori lirioks üslls. linKug,
italiang, hostes als. I^uiZi Riooi soeben zu dem außerordentlich geringen Preise
von 75 Pfennigen bei Wilhelm Welcher in Leipzig erschienen. "Die hundert besten
lyrischen Gedichte" also. Über die Berechtigung dieses Titels ließe sich streiten,
denn wenn die Meinungen schon häufig genug darüber geteilt sind, ob ein lyrisches
Gedicht gut oder schlecht ist, so wird man noch weniger gleich hundert schlechtweg
als die besten bezeichnen können, ohne den Widerspruch der Kenner herauszufordern.
Der Titel "Hundert der besten lyrischen Gedichte usw." wäre deshalb vielleicht
zutreffender gewesen. Aber man darf sagen, daß die Auswahl recht glücklich ge¬
troffen worden ist, und daß ans der ältern italienischen Literatur fast alle großen
Meister von Dante und Petrarca an mit einem oder mehrern lyrischen Gedichten
vertreten sind. Dagegen vermißt man die Dichter unsrer Zeit, denn über Dall'
Ongnro (1- 1873) und Tommaseo 1874) geht die Sammlung nicht hinaus.
Sollten sich die italienischen Poeten etwa anch zu einem Kartell zusammen¬
getan haben?

Sehr lehrreich ist die Anthologie übrigens hinsichtlich dessen, was die Italiener
unter "Lyrik" verstehn. Gerade hier zeigt sich der Unterschied zwischen romanischem
und germanischem Empfinden am deutlichsten. Der Wirklichkeitssinn des Südländers,
seine unverkennbare Vorliebe für das Konkrete geben seiner Poesie, anch wo sie
sich lyrisch gebärdet, einen epischen und zuweilen sogar einen satirischen Zug, der
den Stimmungsgehalt, der bei unsrer Lyrik fast immer die Hauptsache ist, stark
beeinträchtigt. Das sehr sauber, und soweit uns eine genauere Prüfung möglich
war, fehlerlos gedruckte schmucke Büchlein sei allen Freunden der italienischen Sprache
R. H. und Literatur angelegentlich empfohlen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

soll sie eben selbst lesen, und kein Zweifel, man wird Anregung und Mut aus ihnen
schöpfen, auf eignen Füßen zu stehn und als selbständiges Ich durchs Lebe« zu gehen.
Bequem ist die Lektüre nicht gerade; auch nicht dos Ins-Leben-Übersetzen. Denn
es handelt sich dem Verfasser nicht darum, allgemeine gute Lehren oder gar Krücken
mit auf den Weg zu geben! Er verwahrt sich sogar sehr ernstlich dagegen, daß der
Leser „sich an seine Rockschöße hänge".

Es sind ja durchaus keine absolut neuen Gedanken und Pflichten, die einem
in diesen Heften vorgetragen werden, sondern im tiefsten Grunde einfach christliche.
Aber es verwischt und vergißt sich im täglichen Gebrauch der christlichen Gedanken
so vieles von dem folgerichtigen Ernst christlicher Lebens- und Pflichtauffassung, daß
es doch als etwas neues vor uns hintritt, wenn einer uns sagt: Habe den Mut,
ganz du selbst (vor Gott) zu werde»; nicht andre für dich, sondern du selbst, du
allein, sollst den Weg zum Leben, zu Gott, suchen.

Diesen Weg will der Verfasser andeuten und beschreiben, gehen muß ihn
jeder selbst. Dem Ziele gegenüber bleibt bet aller Vortrefflichkeit der Hinweise das
Mißliche des gedruckten Wortes bestehen. Nicht hundert Bücher, auch nicht sämtliche
Grüne Blätter zusammen, können eine wirkliche oder gar christliche Persönlichkeit
ersetzen und den lebendigen Austausch und Umgang mit einer solchen. Denn nur
Leben weckt wieder Leben. Aber immer wieder daran erinnern, daß es solches Leben
gibt, daß jeder danach suchen soll, und jeder es erreichen kann, mit andern Worten:
daß es unsre Aufgabe ist, Persönlichkeiten zu werden, das wollen die Blätter zur Pflege
Bertha Göring persönlichen Lebens uns eindringlich zurufen und beweisen.


Italienische Lyrik.

Eine Sammlung von hundert lyrischen Gedichten aus der
italienischen Literatur ist unter dem Titel I^o ohne,o iniliori lirioks üslls. linKug,
italiang, hostes als. I^uiZi Riooi soeben zu dem außerordentlich geringen Preise
von 75 Pfennigen bei Wilhelm Welcher in Leipzig erschienen. „Die hundert besten
lyrischen Gedichte" also. Über die Berechtigung dieses Titels ließe sich streiten,
denn wenn die Meinungen schon häufig genug darüber geteilt sind, ob ein lyrisches
Gedicht gut oder schlecht ist, so wird man noch weniger gleich hundert schlechtweg
als die besten bezeichnen können, ohne den Widerspruch der Kenner herauszufordern.
Der Titel „Hundert der besten lyrischen Gedichte usw." wäre deshalb vielleicht
zutreffender gewesen. Aber man darf sagen, daß die Auswahl recht glücklich ge¬
troffen worden ist, und daß ans der ältern italienischen Literatur fast alle großen
Meister von Dante und Petrarca an mit einem oder mehrern lyrischen Gedichten
vertreten sind. Dagegen vermißt man die Dichter unsrer Zeit, denn über Dall'
Ongnro (1- 1873) und Tommaseo 1874) geht die Sammlung nicht hinaus.
Sollten sich die italienischen Poeten etwa anch zu einem Kartell zusammen¬
getan haben?

Sehr lehrreich ist die Anthologie übrigens hinsichtlich dessen, was die Italiener
unter „Lyrik" verstehn. Gerade hier zeigt sich der Unterschied zwischen romanischem
und germanischem Empfinden am deutlichsten. Der Wirklichkeitssinn des Südländers,
seine unverkennbare Vorliebe für das Konkrete geben seiner Poesie, anch wo sie
sich lyrisch gebärdet, einen epischen und zuweilen sogar einen satirischen Zug, der
den Stimmungsgehalt, der bei unsrer Lyrik fast immer die Hauptsache ist, stark
beeinträchtigt. Das sehr sauber, und soweit uns eine genauere Prüfung möglich
war, fehlerlos gedruckte schmucke Büchlein sei allen Freunden der italienischen Sprache
R. H. und Literatur angelegentlich empfohlen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/208>, abgerufen am 24.05.2024.