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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

verschiedner Flotten. Neu aufgenommen sind auch die Schattenrisse aller Schiffs¬
klassen, die dazu dienen, die Schiffe schon aus großer Entfernung, sobald sie über
dem Horizont auftauchen, zu erkennen.

Das vorzügliche deutsche Taschenbuch wird überall im Auslande, auch in den
Fachzeitschriften, lobend hervorgehoben, und mit Recht. Möge auch der Kreis seiner
deutschen Freunde in gleichem Maße wachsen; es ist tatsächlich ein unentbehrliches
H Georg wislicenus andbuch in allen Flottenfragen!


Die städtische Bodenfrage.

Diese heut so brennende Frage ist in den
Grenzboten oft erörtert worden, or. K. von Mangoldt nun, der Generalsekretär
des Deutschen Vereins für Wohnungsreform, hat uns als Frucht sechsjähriger Arbeit
ein Werk beschert, das alles für den Gegenstand nur irgend in Betracht kommende
zusammenfaßt, und das man vielleicht in manchen Beziehungen als abschließend be¬
zeichnen darf: Die städtische Bodenfrage, eine Untersuchung über Tatsachen,
Ursachen und Abhilfe. (Göttingen, Vandenhoeck u. Ruprecht, 1907.) Solchen Lesern,
die den Gegenstand studieren wollen, sei das bedeutende Werk, das viele der schon
vorhandnen überflüssig macht, mit dieser kurzen Notiz empfohlen; den übrigen ge¬
denken wir, sobald es Zeit und Umstände erlauben werden, von den Ergebnissen
des Verfassers einiges mitzuteilen. Das Inhaltsverzeichnis füllt 16 Seiten; die
vier Hauptabschnitte sind überschrieben: Die Tatsachen der Wertentwicklung des
städtischen Grund und Bodens; Unsre Stadterweiterung und ihr System (in einem
speziellen Teile dieses Abschnitts wird die Entwicklung des Dresdner Stadtgebiets
dargestellt); Unser System der Stadterweiterung als Ursache der Mißstände;
Die Reform.


Barmer Geschichten von Clara Hohrath.*)

Die Erzählungen von Clara
Hohrath, mögen sie sich im flämischen Arbeiterviertel des alten Brüssel, auf einer
normannischen Insel oder im Wuppertal abspielen, zeigen eine vollkommne Be¬
herrschung der gesamten Umwelt bis in die kleinsten Einzelheiten. Man freut sich
über die scharfe Beobachtungsgabe der Erzählerin, die alles Wesentliche sofort
herausfindet und das Wahrgenommne mit dichterischer Gestaltungskraft zu verwerten
weiß. Bei tieferen Eindringen bemerkt man die persönliche Färbung all ihrer Er¬
zählungen und erkennt deutlich, daß sie eigne Erlebnisse und Empfindungen in reicher
Fülle enthalten, sodaß man sich aus ihnen eine klare Vorstellung von der Schrift¬
stellerin, ihrem Wesen und ihrem Empfinden bilden kann. Ihre Eigenart entspricht
dem Charakter ihrer Heimat an der Grenze der leichtlebigen Rheinfranken und der
ernsten Sachsen. In ihr wiegt die frohgemute rheinische Art vor, die sie auch ihren
Lieblingshelden verleiht, sie ist im steten Kampfe mit der Lebensanschauung der
Vertreter der andern Richtung, die vor lauter Arbeit nicht zum Bewußtsein, viel
weniger zum Genuß des Lebens kommen. Diesen Mangel an Lebensfreude weiß sie
in ihren Erzählungen an den verschiedensten Typen zu individualisieren.

Das neuste Werk von Clara Hohrath, die "Barmer Geschichten", zeigt die
Vorzüge von "Fintje", "Dan und Lizzie" in schönster Entwicklung. Tiefe der
Empfindung und dichterische Kunst wetteifern miteinander, sowohl in den Kinder-
szeneu als in der Schilderung der Großmutter mit den strahlenden blauen Augen.
Hier wie da strahlt alles solche Lebenswärme aus, daß man wieder das Persönliche
empfindet. Von der eignen Großmutter hat Clara Hohrath die Kunst der Erzählung



°") Im Wuppertal. Barmer Geschichten aus dem fünfzehnten Jahrhundert von Clara
Hohrath. Leipzig, Fr. Will). Grunow, 1907. 383 Seiten. Gebunden 4,S0 Mark.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

verschiedner Flotten. Neu aufgenommen sind auch die Schattenrisse aller Schiffs¬
klassen, die dazu dienen, die Schiffe schon aus großer Entfernung, sobald sie über
dem Horizont auftauchen, zu erkennen.

Das vorzügliche deutsche Taschenbuch wird überall im Auslande, auch in den
Fachzeitschriften, lobend hervorgehoben, und mit Recht. Möge auch der Kreis seiner
deutschen Freunde in gleichem Maße wachsen; es ist tatsächlich ein unentbehrliches
H Georg wislicenus andbuch in allen Flottenfragen!


Die städtische Bodenfrage.

Diese heut so brennende Frage ist in den
Grenzboten oft erörtert worden, or. K. von Mangoldt nun, der Generalsekretär
des Deutschen Vereins für Wohnungsreform, hat uns als Frucht sechsjähriger Arbeit
ein Werk beschert, das alles für den Gegenstand nur irgend in Betracht kommende
zusammenfaßt, und das man vielleicht in manchen Beziehungen als abschließend be¬
zeichnen darf: Die städtische Bodenfrage, eine Untersuchung über Tatsachen,
Ursachen und Abhilfe. (Göttingen, Vandenhoeck u. Ruprecht, 1907.) Solchen Lesern,
die den Gegenstand studieren wollen, sei das bedeutende Werk, das viele der schon
vorhandnen überflüssig macht, mit dieser kurzen Notiz empfohlen; den übrigen ge¬
denken wir, sobald es Zeit und Umstände erlauben werden, von den Ergebnissen
des Verfassers einiges mitzuteilen. Das Inhaltsverzeichnis füllt 16 Seiten; die
vier Hauptabschnitte sind überschrieben: Die Tatsachen der Wertentwicklung des
städtischen Grund und Bodens; Unsre Stadterweiterung und ihr System (in einem
speziellen Teile dieses Abschnitts wird die Entwicklung des Dresdner Stadtgebiets
dargestellt); Unser System der Stadterweiterung als Ursache der Mißstände;
Die Reform.


Barmer Geschichten von Clara Hohrath.*)

Die Erzählungen von Clara
Hohrath, mögen sie sich im flämischen Arbeiterviertel des alten Brüssel, auf einer
normannischen Insel oder im Wuppertal abspielen, zeigen eine vollkommne Be¬
herrschung der gesamten Umwelt bis in die kleinsten Einzelheiten. Man freut sich
über die scharfe Beobachtungsgabe der Erzählerin, die alles Wesentliche sofort
herausfindet und das Wahrgenommne mit dichterischer Gestaltungskraft zu verwerten
weiß. Bei tieferen Eindringen bemerkt man die persönliche Färbung all ihrer Er¬
zählungen und erkennt deutlich, daß sie eigne Erlebnisse und Empfindungen in reicher
Fülle enthalten, sodaß man sich aus ihnen eine klare Vorstellung von der Schrift¬
stellerin, ihrem Wesen und ihrem Empfinden bilden kann. Ihre Eigenart entspricht
dem Charakter ihrer Heimat an der Grenze der leichtlebigen Rheinfranken und der
ernsten Sachsen. In ihr wiegt die frohgemute rheinische Art vor, die sie auch ihren
Lieblingshelden verleiht, sie ist im steten Kampfe mit der Lebensanschauung der
Vertreter der andern Richtung, die vor lauter Arbeit nicht zum Bewußtsein, viel
weniger zum Genuß des Lebens kommen. Diesen Mangel an Lebensfreude weiß sie
in ihren Erzählungen an den verschiedensten Typen zu individualisieren.

Das neuste Werk von Clara Hohrath, die „Barmer Geschichten", zeigt die
Vorzüge von „Fintje", „Dan und Lizzie" in schönster Entwicklung. Tiefe der
Empfindung und dichterische Kunst wetteifern miteinander, sowohl in den Kinder-
szeneu als in der Schilderung der Großmutter mit den strahlenden blauen Augen.
Hier wie da strahlt alles solche Lebenswärme aus, daß man wieder das Persönliche
empfindet. Von der eignen Großmutter hat Clara Hohrath die Kunst der Erzählung



°") Im Wuppertal. Barmer Geschichten aus dem fünfzehnten Jahrhundert von Clara
Hohrath. Leipzig, Fr. Will). Grunow, 1907. 383 Seiten. Gebunden 4,S0 Mark.
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[0506] Maßgebliches und Unmaßgebliches verschiedner Flotten. Neu aufgenommen sind auch die Schattenrisse aller Schiffs¬ klassen, die dazu dienen, die Schiffe schon aus großer Entfernung, sobald sie über dem Horizont auftauchen, zu erkennen. Das vorzügliche deutsche Taschenbuch wird überall im Auslande, auch in den Fachzeitschriften, lobend hervorgehoben, und mit Recht. Möge auch der Kreis seiner deutschen Freunde in gleichem Maße wachsen; es ist tatsächlich ein unentbehrliches H Georg wislicenus andbuch in allen Flottenfragen! Die städtische Bodenfrage. Diese heut so brennende Frage ist in den Grenzboten oft erörtert worden, or. K. von Mangoldt nun, der Generalsekretär des Deutschen Vereins für Wohnungsreform, hat uns als Frucht sechsjähriger Arbeit ein Werk beschert, das alles für den Gegenstand nur irgend in Betracht kommende zusammenfaßt, und das man vielleicht in manchen Beziehungen als abschließend be¬ zeichnen darf: Die städtische Bodenfrage, eine Untersuchung über Tatsachen, Ursachen und Abhilfe. (Göttingen, Vandenhoeck u. Ruprecht, 1907.) Solchen Lesern, die den Gegenstand studieren wollen, sei das bedeutende Werk, das viele der schon vorhandnen überflüssig macht, mit dieser kurzen Notiz empfohlen; den übrigen ge¬ denken wir, sobald es Zeit und Umstände erlauben werden, von den Ergebnissen des Verfassers einiges mitzuteilen. Das Inhaltsverzeichnis füllt 16 Seiten; die vier Hauptabschnitte sind überschrieben: Die Tatsachen der Wertentwicklung des städtischen Grund und Bodens; Unsre Stadterweiterung und ihr System (in einem speziellen Teile dieses Abschnitts wird die Entwicklung des Dresdner Stadtgebiets dargestellt); Unser System der Stadterweiterung als Ursache der Mißstände; Die Reform. Barmer Geschichten von Clara Hohrath.*) Die Erzählungen von Clara Hohrath, mögen sie sich im flämischen Arbeiterviertel des alten Brüssel, auf einer normannischen Insel oder im Wuppertal abspielen, zeigen eine vollkommne Be¬ herrschung der gesamten Umwelt bis in die kleinsten Einzelheiten. Man freut sich über die scharfe Beobachtungsgabe der Erzählerin, die alles Wesentliche sofort herausfindet und das Wahrgenommne mit dichterischer Gestaltungskraft zu verwerten weiß. Bei tieferen Eindringen bemerkt man die persönliche Färbung all ihrer Er¬ zählungen und erkennt deutlich, daß sie eigne Erlebnisse und Empfindungen in reicher Fülle enthalten, sodaß man sich aus ihnen eine klare Vorstellung von der Schrift¬ stellerin, ihrem Wesen und ihrem Empfinden bilden kann. Ihre Eigenart entspricht dem Charakter ihrer Heimat an der Grenze der leichtlebigen Rheinfranken und der ernsten Sachsen. In ihr wiegt die frohgemute rheinische Art vor, die sie auch ihren Lieblingshelden verleiht, sie ist im steten Kampfe mit der Lebensanschauung der Vertreter der andern Richtung, die vor lauter Arbeit nicht zum Bewußtsein, viel weniger zum Genuß des Lebens kommen. Diesen Mangel an Lebensfreude weiß sie in ihren Erzählungen an den verschiedensten Typen zu individualisieren. Das neuste Werk von Clara Hohrath, die „Barmer Geschichten", zeigt die Vorzüge von „Fintje", „Dan und Lizzie" in schönster Entwicklung. Tiefe der Empfindung und dichterische Kunst wetteifern miteinander, sowohl in den Kinder- szeneu als in der Schilderung der Großmutter mit den strahlenden blauen Augen. Hier wie da strahlt alles solche Lebenswärme aus, daß man wieder das Persönliche empfindet. Von der eignen Großmutter hat Clara Hohrath die Kunst der Erzählung °") Im Wuppertal. Barmer Geschichten aus dem fünfzehnten Jahrhundert von Clara Hohrath. Leipzig, Fr. Will). Grunow, 1907. 383 Seiten. Gebunden 4,S0 Mark.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/506>, abgerufen am 22.05.2024.