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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Die Stadterweiterung

ohne weiteres anbaufähiger Straßen in den Stadtkreis eintrat." Was die
"öffentlich-rechtlichen Kräfte" zu tun versäumten, das haben nun Privatunter¬
nehmer, die "Terrainunternehmer" geleistet. Diese Unternehmer oder Spe¬
kulanten entstammten verschiednen Berufen; es waren teils Angehörige des
Baugewerbes, teils Finanzmänner, teils Leute, die entweder die Spekulation
mit ihren überschüssigen Kapitalien als Nebenerwerb betrieben oder die Terrain¬
spekulation zu ihrem eigentlichen Beruf machten. Manche unternahmen die
Sache als einzelne Personen, andre vereinigten sich zu Konsortien. Als Kuriosa
erzählt Mangoldt, daß 1902 die sämtlichen Aktien einer kleinen Dresdner
Terraingesellschaft im Besitz eines schlesischen Magnaten gewesen, und daß in
den siebziger Jahren zwei Herren aus Kalifornien gekommen seien, die geprahlt
hätten: Wir werden euch zeigen, wie man Städte baut; sie hätten aber bloß
gezeigt, wie man rasch sein Geld loswerden kann. Die Terrainunternehmung
zerfällt in zwei Hauptabschnitte: die Schaffung und die Verwertung der Bau¬
stellen. Der erste Abschnitt hat natürlich mit dem Landerwerb zu beginnen,
und der ist nun durchaus keine einfache und leichte Sache.

Zunächst kaun man sich in der Auswahl des Terrains irren, namentlich in
guten Zeiten wird oft die Entwicklungsmöglichkeit einer Stadtgegend überschätzt,
und es werden weite Ländereien verhältnismäßig teuer gekauft, die dann lange
Zeit unbenutzt liegen bleiben und Zinsen fressen. Andrerseits gilt es aber doch
wieder beizeiten zugreifen, denn je näher die Entwicklung rückt, um so teurer wird
natürlich das Land: wohlfeil kaufen heißt vor allem zeitig kaufen. Eine andre
Schwierigkeit lag für Dresden in der notwendigen Größe und Geschlossenheit des
Terrains. Da die Stadtverwaltung keine neuen Straßen zuließ, die nicht sogleich
bis zur nächsten fertigen oder wenigstens bauplanmäßig vorgesehenen reichten, so
war es für den Unternehmer schon aus diesem Grunde notwendig, allermindestens
über das Land für eine ganze Straße und für die dazu gehörigen Baustellen
zu verfügen, wozu dann noch andre Nötigungen kamen. Um in den Besitz der
erforderlichen großen Fläche zu gelangen, konnte sich der Unternehmer mit den
gegenwärtigen Besitzern, mochten dies nun Urbesitzer oder selbst Spekulanten sein,
vereinigen und mit diesen gemeinsam das Terrain aufschließen; ein Weg, der selten
beschritten worden ist. In der Regel wurde der andre Weg eingeschlagen: der
Unternehmer kaufte -- als einzelner oder als Mitglied eines Konsortiums -- das
Land zusammen. Das war nun wegen der Besitzzersplitterung nicht leicht; ehe
die erforderlichen Arrondierungeu erreicht waren, pflegten Jahre zu vergehn. Und
hatte der Unternehmer die Hauptmasse glücklich beieinander, so blieben zwischen den
gekauften Flächen oft noch kleine Stücke liegen, mit deren Besitzern man nicht fertig
werden konnte. Ein Glück war es noch für den Unternehmer, wenn er es nur
mit schwerfälligen aber biedern Leuten zu tun hatte, die sich doch schließlich durch
ein gutes Angebot erweichen ließen. Aber wehe ihm, wenn er auf Querkopfe stieß,
die schlechterdings nicht verkaufen wollten, oder auf spekulative Köpfe, die seine
Zwangslage mit kalter Berechnung ausnützten! So mußte einmal ein Streifen von
5000 bis 8000 Quadratmetern, der die Aufschließung hinderte, mit 300000 Mark
bezahlt werden. Eine andre Terrainunternehmung brachte ein Fleischermeister zum
Stocken; erst kurz vor seinem Tode gab er nach, sodaß das angekaufte Land seiner
Bestimmung gemäß verwandt werden konnte. In einem andern Vorort kauften
Bauern planmäßig Parzellen, mit denen sie die Aufschließung sperren konnten. In


Die Stadterweiterung

ohne weiteres anbaufähiger Straßen in den Stadtkreis eintrat." Was die
„öffentlich-rechtlichen Kräfte" zu tun versäumten, das haben nun Privatunter¬
nehmer, die „Terrainunternehmer" geleistet. Diese Unternehmer oder Spe¬
kulanten entstammten verschiednen Berufen; es waren teils Angehörige des
Baugewerbes, teils Finanzmänner, teils Leute, die entweder die Spekulation
mit ihren überschüssigen Kapitalien als Nebenerwerb betrieben oder die Terrain¬
spekulation zu ihrem eigentlichen Beruf machten. Manche unternahmen die
Sache als einzelne Personen, andre vereinigten sich zu Konsortien. Als Kuriosa
erzählt Mangoldt, daß 1902 die sämtlichen Aktien einer kleinen Dresdner
Terraingesellschaft im Besitz eines schlesischen Magnaten gewesen, und daß in
den siebziger Jahren zwei Herren aus Kalifornien gekommen seien, die geprahlt
hätten: Wir werden euch zeigen, wie man Städte baut; sie hätten aber bloß
gezeigt, wie man rasch sein Geld loswerden kann. Die Terrainunternehmung
zerfällt in zwei Hauptabschnitte: die Schaffung und die Verwertung der Bau¬
stellen. Der erste Abschnitt hat natürlich mit dem Landerwerb zu beginnen,
und der ist nun durchaus keine einfache und leichte Sache.

Zunächst kaun man sich in der Auswahl des Terrains irren, namentlich in
guten Zeiten wird oft die Entwicklungsmöglichkeit einer Stadtgegend überschätzt,
und es werden weite Ländereien verhältnismäßig teuer gekauft, die dann lange
Zeit unbenutzt liegen bleiben und Zinsen fressen. Andrerseits gilt es aber doch
wieder beizeiten zugreifen, denn je näher die Entwicklung rückt, um so teurer wird
natürlich das Land: wohlfeil kaufen heißt vor allem zeitig kaufen. Eine andre
Schwierigkeit lag für Dresden in der notwendigen Größe und Geschlossenheit des
Terrains. Da die Stadtverwaltung keine neuen Straßen zuließ, die nicht sogleich
bis zur nächsten fertigen oder wenigstens bauplanmäßig vorgesehenen reichten, so
war es für den Unternehmer schon aus diesem Grunde notwendig, allermindestens
über das Land für eine ganze Straße und für die dazu gehörigen Baustellen
zu verfügen, wozu dann noch andre Nötigungen kamen. Um in den Besitz der
erforderlichen großen Fläche zu gelangen, konnte sich der Unternehmer mit den
gegenwärtigen Besitzern, mochten dies nun Urbesitzer oder selbst Spekulanten sein,
vereinigen und mit diesen gemeinsam das Terrain aufschließen; ein Weg, der selten
beschritten worden ist. In der Regel wurde der andre Weg eingeschlagen: der
Unternehmer kaufte — als einzelner oder als Mitglied eines Konsortiums — das
Land zusammen. Das war nun wegen der Besitzzersplitterung nicht leicht; ehe
die erforderlichen Arrondierungeu erreicht waren, pflegten Jahre zu vergehn. Und
hatte der Unternehmer die Hauptmasse glücklich beieinander, so blieben zwischen den
gekauften Flächen oft noch kleine Stücke liegen, mit deren Besitzern man nicht fertig
werden konnte. Ein Glück war es noch für den Unternehmer, wenn er es nur
mit schwerfälligen aber biedern Leuten zu tun hatte, die sich doch schließlich durch
ein gutes Angebot erweichen ließen. Aber wehe ihm, wenn er auf Querkopfe stieß,
die schlechterdings nicht verkaufen wollten, oder auf spekulative Köpfe, die seine
Zwangslage mit kalter Berechnung ausnützten! So mußte einmal ein Streifen von
5000 bis 8000 Quadratmetern, der die Aufschließung hinderte, mit 300000 Mark
bezahlt werden. Eine andre Terrainunternehmung brachte ein Fleischermeister zum
Stocken; erst kurz vor seinem Tode gab er nach, sodaß das angekaufte Land seiner
Bestimmung gemäß verwandt werden konnte. In einem andern Vorort kauften
Bauern planmäßig Parzellen, mit denen sie die Aufschließung sperren konnten. In


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[0191] Die Stadterweiterung ohne weiteres anbaufähiger Straßen in den Stadtkreis eintrat." Was die „öffentlich-rechtlichen Kräfte" zu tun versäumten, das haben nun Privatunter¬ nehmer, die „Terrainunternehmer" geleistet. Diese Unternehmer oder Spe¬ kulanten entstammten verschiednen Berufen; es waren teils Angehörige des Baugewerbes, teils Finanzmänner, teils Leute, die entweder die Spekulation mit ihren überschüssigen Kapitalien als Nebenerwerb betrieben oder die Terrain¬ spekulation zu ihrem eigentlichen Beruf machten. Manche unternahmen die Sache als einzelne Personen, andre vereinigten sich zu Konsortien. Als Kuriosa erzählt Mangoldt, daß 1902 die sämtlichen Aktien einer kleinen Dresdner Terraingesellschaft im Besitz eines schlesischen Magnaten gewesen, und daß in den siebziger Jahren zwei Herren aus Kalifornien gekommen seien, die geprahlt hätten: Wir werden euch zeigen, wie man Städte baut; sie hätten aber bloß gezeigt, wie man rasch sein Geld loswerden kann. Die Terrainunternehmung zerfällt in zwei Hauptabschnitte: die Schaffung und die Verwertung der Bau¬ stellen. Der erste Abschnitt hat natürlich mit dem Landerwerb zu beginnen, und der ist nun durchaus keine einfache und leichte Sache. Zunächst kaun man sich in der Auswahl des Terrains irren, namentlich in guten Zeiten wird oft die Entwicklungsmöglichkeit einer Stadtgegend überschätzt, und es werden weite Ländereien verhältnismäßig teuer gekauft, die dann lange Zeit unbenutzt liegen bleiben und Zinsen fressen. Andrerseits gilt es aber doch wieder beizeiten zugreifen, denn je näher die Entwicklung rückt, um so teurer wird natürlich das Land: wohlfeil kaufen heißt vor allem zeitig kaufen. Eine andre Schwierigkeit lag für Dresden in der notwendigen Größe und Geschlossenheit des Terrains. Da die Stadtverwaltung keine neuen Straßen zuließ, die nicht sogleich bis zur nächsten fertigen oder wenigstens bauplanmäßig vorgesehenen reichten, so war es für den Unternehmer schon aus diesem Grunde notwendig, allermindestens über das Land für eine ganze Straße und für die dazu gehörigen Baustellen zu verfügen, wozu dann noch andre Nötigungen kamen. Um in den Besitz der erforderlichen großen Fläche zu gelangen, konnte sich der Unternehmer mit den gegenwärtigen Besitzern, mochten dies nun Urbesitzer oder selbst Spekulanten sein, vereinigen und mit diesen gemeinsam das Terrain aufschließen; ein Weg, der selten beschritten worden ist. In der Regel wurde der andre Weg eingeschlagen: der Unternehmer kaufte — als einzelner oder als Mitglied eines Konsortiums — das Land zusammen. Das war nun wegen der Besitzzersplitterung nicht leicht; ehe die erforderlichen Arrondierungeu erreicht waren, pflegten Jahre zu vergehn. Und hatte der Unternehmer die Hauptmasse glücklich beieinander, so blieben zwischen den gekauften Flächen oft noch kleine Stücke liegen, mit deren Besitzern man nicht fertig werden konnte. Ein Glück war es noch für den Unternehmer, wenn er es nur mit schwerfälligen aber biedern Leuten zu tun hatte, die sich doch schließlich durch ein gutes Angebot erweichen ließen. Aber wehe ihm, wenn er auf Querkopfe stieß, die schlechterdings nicht verkaufen wollten, oder auf spekulative Köpfe, die seine Zwangslage mit kalter Berechnung ausnützten! So mußte einmal ein Streifen von 5000 bis 8000 Quadratmetern, der die Aufschließung hinderte, mit 300000 Mark bezahlt werden. Eine andre Terrainunternehmung brachte ein Fleischermeister zum Stocken; erst kurz vor seinem Tode gab er nach, sodaß das angekaufte Land seiner Bestimmung gemäß verwandt werden konnte. In einem andern Vorort kauften Bauern planmäßig Parzellen, mit denen sie die Aufschließung sperren konnten. In

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/191>, abgerufen am 01.11.2024.