Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

auch die niederträchtige bewußte Lüge nicht fehlt, Reinke haben gegen Haeckel die
Polizei mobil gemacht. Mittlerweile ist (bei Eugen Salzer in Heilbronn) ein
Broschürchen erschienen: Neues vom Haeckelismus, eine Antwort und Abwehr
von Dr. I. Reinke, Professor in Kiel, aus dem man sich aufs neue überzeugt, daß
methodische Bekämpfung des Haeckelismns -- nicht sowohl der Lehre Haeckels, die
wissenschaftlich längst gerichtet ist, als seiner Agitation -- unbedingt notwendig
und Pflicht ist. Zum Beweise dafür genügt eine einzige Äußerung Haeckels, die
wir aus Reinkes Schriftchen kennen lernen. In seinem, nachträglich als Broschüre
herausgegebnen, Vortrage über "das Menschenproblem und die Herrentiere von
Linie" hat er gesprochen: "Eine sachliche Widerlegung der seltsamen Weltanschauung
von Reinke ist deshalb nicht möglich, weil er die religiöse Offenbarung, und zwar
ini besondern den mosaischen und christlichen Glauben, als tiefste Grundlage der
Naturerkenntnis ansieht, ich hingegen das selbständige Denken und die menschliche
Vernunft, ihre Induktion und Deduktion auf Grund der Erfahrung." Alle unsre
Leser kennen Reinke zum wenigsten aus einigen Grenzbotenreferaten; die meisten
haben hoffentlich seine "Naturwissenschaftlichen Vorträge für die Gebildeten aller
Stände", einige wohl auch seine größern Werke gelesen. Sie wissen also, daß an
jener Behauptung Haeckels kein wahres Wort ist; daß gerade Reinke "das selb¬
ständige Denken und die menschliche Vernunft, ihre Induktion und Deduktion auf
Grund der Erfahrung als tiefste Grundlage der Naturerkenntnis ansieht", ohne
dabei gleich Haeckel willkürliche Voraussetzungen zu machen und Phantasien für
induktiv gefundne Tatsachen auszugeben; daß er nicht die rationelle Naturwissen¬
schaft bekämpft, sondern nur die Unverschämtheit, mit der Haeckel und seine Trabanten
ans Grund ihrer vorgeblichen, von der Wissenschaft längst widerlegten Forschungs¬
ergebnisse die Religion angreifen, die, wie Reinke mit Recht immer hervorhebt, an
sich mit der Naturwissenschaft nichts zu schaffen hat. Haeckel ist von seinen fanatischen
Jüngern dem unwissenden großen Publikum als die verkörperte Naturwissenschaft
gepredigt und gläubig angenommen worden. Alles, was er herausgibt, wird in
Hunderttausenden von Exemplaren abgesetzt und als ein Evangelium nachgebetet.
Wenn nun dieser Mann diese seine unvergleichliche Machtstellung dazu ausnützt,
über einen wirklichen Vertreter echter und vorurteilsloser Naturwissenschaft Lügen
wie die obige zu verbreiten und dadurch den irregeleiteten Massen den Zugang
zu den wirklichen Ergebnissen der echten Naturwissenschaft zu versperren, so
vermißt man schmerzlich einen internationalen wissenschaftlichen Gerichtshof, der
sicherlich solches unwürdiges Treiben eines hochangesehenen Mitglieds der Gelehrten¬
republik zensurieren und dadurch dem Unheil, das dieses Mitglied anrichtet, steuern
würde. -- Die Berliner Vorträge erscheinen soeben als Heft 4 der Naturwissen¬
schaftlichen Vorträge (bei Salzer in Heilbronn). Im zweiten lehnt Reinke die Ab¬
stammung des Menschen vom Affen ab, nicht aus religiösem Vorurteil, sondern weil
sie unbewiesen und unbeweisbar ist; im dritten beweist er, daß die Naturwissenschaft
für die Begründung einer Weltanschauung nicht ausreicht, und daß ein feindlicher
L. I. Gegensatz zwischen Naturwissenschaft und Religion nicht besteht.






Maßgebliches und Unmaßgebliches

auch die niederträchtige bewußte Lüge nicht fehlt, Reinke haben gegen Haeckel die
Polizei mobil gemacht. Mittlerweile ist (bei Eugen Salzer in Heilbronn) ein
Broschürchen erschienen: Neues vom Haeckelismus, eine Antwort und Abwehr
von Dr. I. Reinke, Professor in Kiel, aus dem man sich aufs neue überzeugt, daß
methodische Bekämpfung des Haeckelismns — nicht sowohl der Lehre Haeckels, die
wissenschaftlich längst gerichtet ist, als seiner Agitation — unbedingt notwendig
und Pflicht ist. Zum Beweise dafür genügt eine einzige Äußerung Haeckels, die
wir aus Reinkes Schriftchen kennen lernen. In seinem, nachträglich als Broschüre
herausgegebnen, Vortrage über „das Menschenproblem und die Herrentiere von
Linie" hat er gesprochen: „Eine sachliche Widerlegung der seltsamen Weltanschauung
von Reinke ist deshalb nicht möglich, weil er die religiöse Offenbarung, und zwar
ini besondern den mosaischen und christlichen Glauben, als tiefste Grundlage der
Naturerkenntnis ansieht, ich hingegen das selbständige Denken und die menschliche
Vernunft, ihre Induktion und Deduktion auf Grund der Erfahrung." Alle unsre
Leser kennen Reinke zum wenigsten aus einigen Grenzbotenreferaten; die meisten
haben hoffentlich seine „Naturwissenschaftlichen Vorträge für die Gebildeten aller
Stände", einige wohl auch seine größern Werke gelesen. Sie wissen also, daß an
jener Behauptung Haeckels kein wahres Wort ist; daß gerade Reinke „das selb¬
ständige Denken und die menschliche Vernunft, ihre Induktion und Deduktion auf
Grund der Erfahrung als tiefste Grundlage der Naturerkenntnis ansieht", ohne
dabei gleich Haeckel willkürliche Voraussetzungen zu machen und Phantasien für
induktiv gefundne Tatsachen auszugeben; daß er nicht die rationelle Naturwissen¬
schaft bekämpft, sondern nur die Unverschämtheit, mit der Haeckel und seine Trabanten
ans Grund ihrer vorgeblichen, von der Wissenschaft längst widerlegten Forschungs¬
ergebnisse die Religion angreifen, die, wie Reinke mit Recht immer hervorhebt, an
sich mit der Naturwissenschaft nichts zu schaffen hat. Haeckel ist von seinen fanatischen
Jüngern dem unwissenden großen Publikum als die verkörperte Naturwissenschaft
gepredigt und gläubig angenommen worden. Alles, was er herausgibt, wird in
Hunderttausenden von Exemplaren abgesetzt und als ein Evangelium nachgebetet.
Wenn nun dieser Mann diese seine unvergleichliche Machtstellung dazu ausnützt,
über einen wirklichen Vertreter echter und vorurteilsloser Naturwissenschaft Lügen
wie die obige zu verbreiten und dadurch den irregeleiteten Massen den Zugang
zu den wirklichen Ergebnissen der echten Naturwissenschaft zu versperren, so
vermißt man schmerzlich einen internationalen wissenschaftlichen Gerichtshof, der
sicherlich solches unwürdiges Treiben eines hochangesehenen Mitglieds der Gelehrten¬
republik zensurieren und dadurch dem Unheil, das dieses Mitglied anrichtet, steuern
würde. — Die Berliner Vorträge erscheinen soeben als Heft 4 der Naturwissen¬
schaftlichen Vorträge (bei Salzer in Heilbronn). Im zweiten lehnt Reinke die Ab¬
stammung des Menschen vom Affen ab, nicht aus religiösem Vorurteil, sondern weil
sie unbewiesen und unbeweisbar ist; im dritten beweist er, daß die Naturwissenschaft
für die Begründung einer Weltanschauung nicht ausreicht, und daß ein feindlicher
L. I. Gegensatz zwischen Naturwissenschaft und Religion nicht besteht.






<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0212" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311899"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_893" prev="#ID_892"> auch die niederträchtige bewußte Lüge nicht fehlt, Reinke haben gegen Haeckel die<lb/>
Polizei mobil gemacht. Mittlerweile ist (bei Eugen Salzer in Heilbronn) ein<lb/>
Broschürchen erschienen: Neues vom Haeckelismus, eine Antwort und Abwehr<lb/>
von Dr. I. Reinke, Professor in Kiel, aus dem man sich aufs neue überzeugt, daß<lb/>
methodische Bekämpfung des Haeckelismns &#x2014; nicht sowohl der Lehre Haeckels, die<lb/>
wissenschaftlich längst gerichtet ist, als seiner Agitation &#x2014; unbedingt notwendig<lb/>
und Pflicht ist. Zum Beweise dafür genügt eine einzige Äußerung Haeckels, die<lb/>
wir aus Reinkes Schriftchen kennen lernen. In seinem, nachträglich als Broschüre<lb/>
herausgegebnen, Vortrage über &#x201E;das Menschenproblem und die Herrentiere von<lb/>
Linie" hat er gesprochen: &#x201E;Eine sachliche Widerlegung der seltsamen Weltanschauung<lb/>
von Reinke ist deshalb nicht möglich, weil er die religiöse Offenbarung, und zwar<lb/>
ini besondern den mosaischen und christlichen Glauben, als tiefste Grundlage der<lb/>
Naturerkenntnis ansieht, ich hingegen das selbständige Denken und die menschliche<lb/>
Vernunft, ihre Induktion und Deduktion auf Grund der Erfahrung." Alle unsre<lb/>
Leser kennen Reinke zum wenigsten aus einigen Grenzbotenreferaten; die meisten<lb/>
haben hoffentlich seine &#x201E;Naturwissenschaftlichen Vorträge für die Gebildeten aller<lb/>
Stände", einige wohl auch seine größern Werke gelesen. Sie wissen also, daß an<lb/>
jener Behauptung Haeckels kein wahres Wort ist; daß gerade Reinke &#x201E;das selb¬<lb/>
ständige Denken und die menschliche Vernunft, ihre Induktion und Deduktion auf<lb/>
Grund der Erfahrung als tiefste Grundlage der Naturerkenntnis ansieht", ohne<lb/>
dabei gleich Haeckel willkürliche Voraussetzungen zu machen und Phantasien für<lb/>
induktiv gefundne Tatsachen auszugeben; daß er nicht die rationelle Naturwissen¬<lb/>
schaft bekämpft, sondern nur die Unverschämtheit, mit der Haeckel und seine Trabanten<lb/>
ans Grund ihrer vorgeblichen, von der Wissenschaft längst widerlegten Forschungs¬<lb/>
ergebnisse die Religion angreifen, die, wie Reinke mit Recht immer hervorhebt, an<lb/>
sich mit der Naturwissenschaft nichts zu schaffen hat. Haeckel ist von seinen fanatischen<lb/>
Jüngern dem unwissenden großen Publikum als die verkörperte Naturwissenschaft<lb/>
gepredigt und gläubig angenommen worden. Alles, was er herausgibt, wird in<lb/>
Hunderttausenden von Exemplaren abgesetzt und als ein Evangelium nachgebetet.<lb/>
Wenn nun dieser Mann diese seine unvergleichliche Machtstellung dazu ausnützt,<lb/>
über einen wirklichen Vertreter echter und vorurteilsloser Naturwissenschaft Lügen<lb/>
wie die obige zu verbreiten und dadurch den irregeleiteten Massen den Zugang<lb/>
zu den wirklichen Ergebnissen der echten Naturwissenschaft zu versperren, so<lb/>
vermißt man schmerzlich einen internationalen wissenschaftlichen Gerichtshof, der<lb/>
sicherlich solches unwürdiges Treiben eines hochangesehenen Mitglieds der Gelehrten¬<lb/>
republik zensurieren und dadurch dem Unheil, das dieses Mitglied anrichtet, steuern<lb/>
würde. &#x2014; Die Berliner Vorträge erscheinen soeben als Heft 4 der Naturwissen¬<lb/>
schaftlichen Vorträge (bei Salzer in Heilbronn). Im zweiten lehnt Reinke die Ab¬<lb/>
stammung des Menschen vom Affen ab, nicht aus religiösem Vorurteil, sondern weil<lb/>
sie unbewiesen und unbeweisbar ist; im dritten beweist er, daß die Naturwissenschaft<lb/>
für die Begründung einer Weltanschauung nicht ausreicht, und daß ein feindlicher<lb/><note type="byline"> L. I.</note> Gegensatz zwischen Naturwissenschaft und Religion nicht besteht. </p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0212] Maßgebliches und Unmaßgebliches auch die niederträchtige bewußte Lüge nicht fehlt, Reinke haben gegen Haeckel die Polizei mobil gemacht. Mittlerweile ist (bei Eugen Salzer in Heilbronn) ein Broschürchen erschienen: Neues vom Haeckelismus, eine Antwort und Abwehr von Dr. I. Reinke, Professor in Kiel, aus dem man sich aufs neue überzeugt, daß methodische Bekämpfung des Haeckelismns — nicht sowohl der Lehre Haeckels, die wissenschaftlich längst gerichtet ist, als seiner Agitation — unbedingt notwendig und Pflicht ist. Zum Beweise dafür genügt eine einzige Äußerung Haeckels, die wir aus Reinkes Schriftchen kennen lernen. In seinem, nachträglich als Broschüre herausgegebnen, Vortrage über „das Menschenproblem und die Herrentiere von Linie" hat er gesprochen: „Eine sachliche Widerlegung der seltsamen Weltanschauung von Reinke ist deshalb nicht möglich, weil er die religiöse Offenbarung, und zwar ini besondern den mosaischen und christlichen Glauben, als tiefste Grundlage der Naturerkenntnis ansieht, ich hingegen das selbständige Denken und die menschliche Vernunft, ihre Induktion und Deduktion auf Grund der Erfahrung." Alle unsre Leser kennen Reinke zum wenigsten aus einigen Grenzbotenreferaten; die meisten haben hoffentlich seine „Naturwissenschaftlichen Vorträge für die Gebildeten aller Stände", einige wohl auch seine größern Werke gelesen. Sie wissen also, daß an jener Behauptung Haeckels kein wahres Wort ist; daß gerade Reinke „das selb¬ ständige Denken und die menschliche Vernunft, ihre Induktion und Deduktion auf Grund der Erfahrung als tiefste Grundlage der Naturerkenntnis ansieht", ohne dabei gleich Haeckel willkürliche Voraussetzungen zu machen und Phantasien für induktiv gefundne Tatsachen auszugeben; daß er nicht die rationelle Naturwissen¬ schaft bekämpft, sondern nur die Unverschämtheit, mit der Haeckel und seine Trabanten ans Grund ihrer vorgeblichen, von der Wissenschaft längst widerlegten Forschungs¬ ergebnisse die Religion angreifen, die, wie Reinke mit Recht immer hervorhebt, an sich mit der Naturwissenschaft nichts zu schaffen hat. Haeckel ist von seinen fanatischen Jüngern dem unwissenden großen Publikum als die verkörperte Naturwissenschaft gepredigt und gläubig angenommen worden. Alles, was er herausgibt, wird in Hunderttausenden von Exemplaren abgesetzt und als ein Evangelium nachgebetet. Wenn nun dieser Mann diese seine unvergleichliche Machtstellung dazu ausnützt, über einen wirklichen Vertreter echter und vorurteilsloser Naturwissenschaft Lügen wie die obige zu verbreiten und dadurch den irregeleiteten Massen den Zugang zu den wirklichen Ergebnissen der echten Naturwissenschaft zu versperren, so vermißt man schmerzlich einen internationalen wissenschaftlichen Gerichtshof, der sicherlich solches unwürdiges Treiben eines hochangesehenen Mitglieds der Gelehrten¬ republik zensurieren und dadurch dem Unheil, das dieses Mitglied anrichtet, steuern würde. — Die Berliner Vorträge erscheinen soeben als Heft 4 der Naturwissen¬ schaftlichen Vorträge (bei Salzer in Heilbronn). Im zweiten lehnt Reinke die Ab¬ stammung des Menschen vom Affen ab, nicht aus religiösem Vorurteil, sondern weil sie unbewiesen und unbeweisbar ist; im dritten beweist er, daß die Naturwissenschaft für die Begründung einer Weltanschauung nicht ausreicht, und daß ein feindlicher L. I. Gegensatz zwischen Naturwissenschaft und Religion nicht besteht.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/212
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/212>, abgerufen am 15.05.2024.