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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Was man darin findet, sind Aussprüche, die in irgendeinem Sinn, besonders aber
im Goethischen Sinn "bedeutend" sind, und solche, die über Goethes Beziehungen
zu großen Zeitgenossen, zum Beispiel zu Schiller und Napoleon, Aufschluß geben.
Von den Gesprächen mit Eckermann, die ja in zahlreichen Ausgaben verbreitet sind,
ist nichts in die Sammlung aufgenommen worden. Nächst Eckermann sind Heinrich
Voß, Riemer, Friedrich von Müller, Falk und Sulpiz Boisseree die Männer, denen
sich Goethe am freimütigsten erschloß, und deren Aufzeichnungen das wertvollste
Material für die vorliegende Sammlung geliefert haben. Sie sind in der Einleitung
knapp aber treffend charakterisiert: "Der junge Heinrich Voß stand zwei Jahrzehnte
vor Eckermann in einem ähnlichen Jüngerverhältnis zu Goethe wie dieser, nur daß
seine Hingebung noch geteilt war durch die vollständige Abhängigkeit von seinem
Vater und die Verehrung für Schiller. Er war bieder und ehrlich, aber beschränkt
wie der Autor der "Luise", eigensinnig und bestimmbar zugleich wie ein kränkliches
Kind. Wie ein solches behandelte ihn Goethe auch und gab ihm nicht allzuviel von
seinem eigensten Wesen, mit dem der trockne Schwärmer nichts anzufangen gewußt
hätte, preis..."

"Riemer betrachtete seine Beziehung zu Goethe weniger als Erlebnis denn
als Beruf. Wenn Eckermann zu dem Olympier als verehrender Schüler, als Jünger
stand, so verhielt sich Riemer zu ihm etwa wie ein Beamter zu seinem Staatshaupt.
Er war ein trockner, treuer, aufmerksamer, etwas galliger, nicht enthusiastischer, aber
gescheiter Zuhörer." Es ist höchst merkwürdig, daß Goethe das Bedürfnis empfand,
sich gerade diesem Manne gegenüber eingehend über die Frauen auszusprechen.

Friedrich von Müller (der Kanzler) "fühlt sich als ein etwas tiefer stehender
Kollege, Goethen nah genug, um sich selbst zu bewahren, und nimmt als Welt- und
Geschäftsmann eine gewisse gesellige Freiheit in Anspruch, die Eckermann und Riemann
sich versagten, weil die Kluft zwischen kleinen Literaten und dem Weltdichter größer
war als die zwischen einem Kanzler und einem Minister. Nicht von der geistigen
Seite näherte sich Müller dem Genius, sondern von der weltlichen..."

Ein apokrypher Evangelist ist Falk. "Für ihn war Goethe der berühmte
Mann, seine Gespräche Ausstellungsgegenstände. Ein seelisches Verhältnis zu Goethe
hatte er nicht, und ohne dies war ihm nicht möglich, auch nur Goethes Tonfall zu
vernehmen. Da er aber das Bedürfnis fühlte, die Zelebrität große Dinge sagen zu
lassen, so dehnt er, was ihm in der Erinnerung haftete, zu langen Reden aus, die
etwa so authentisch sind wie diejenigen der berühmten Staatsmänner in antiken
Geschichtsschreibern..."

Ganz andre Absichten verfolgte Sulpiz Boisseröe. Er "kam zu Goethe gleichsam
als Emissär einer andern Großmacht, der Romantik, um mit dem Weimarer
Imperator zu unterhandeln. Sein lebhafter, unterrichteter, aber Propagatorischer und
darum etwas befangner Geist war mehr darauf aus, Goethe in das neudeutsche
Kunstinteresse zu ziehn, als von Goethe zu lernen oder zu hören. Seine Konversation
war darauf angelegt, den "alten Heiden" mit Verehrung und Widerspruch zu be¬
kehren und ihm romantische Äußerungen zu entlocken..."

Man wird also bei der Lektüre der einzelnen Äußerungen Goethes berücksichtigen
müssen, daß sie alle von dem, der sie aufgezeichnet hat, mehr oder weniger retuschiert
sind. Versteht man, die individuelle Retusche zu beseitigen, so wird man das Buch als
I, R, eine wichtige Ergänzung zu Goethes Werken schätzen lernen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Was man darin findet, sind Aussprüche, die in irgendeinem Sinn, besonders aber
im Goethischen Sinn „bedeutend" sind, und solche, die über Goethes Beziehungen
zu großen Zeitgenossen, zum Beispiel zu Schiller und Napoleon, Aufschluß geben.
Von den Gesprächen mit Eckermann, die ja in zahlreichen Ausgaben verbreitet sind,
ist nichts in die Sammlung aufgenommen worden. Nächst Eckermann sind Heinrich
Voß, Riemer, Friedrich von Müller, Falk und Sulpiz Boisseree die Männer, denen
sich Goethe am freimütigsten erschloß, und deren Aufzeichnungen das wertvollste
Material für die vorliegende Sammlung geliefert haben. Sie sind in der Einleitung
knapp aber treffend charakterisiert: „Der junge Heinrich Voß stand zwei Jahrzehnte
vor Eckermann in einem ähnlichen Jüngerverhältnis zu Goethe wie dieser, nur daß
seine Hingebung noch geteilt war durch die vollständige Abhängigkeit von seinem
Vater und die Verehrung für Schiller. Er war bieder und ehrlich, aber beschränkt
wie der Autor der »Luise«, eigensinnig und bestimmbar zugleich wie ein kränkliches
Kind. Wie ein solches behandelte ihn Goethe auch und gab ihm nicht allzuviel von
seinem eigensten Wesen, mit dem der trockne Schwärmer nichts anzufangen gewußt
hätte, preis..."

„Riemer betrachtete seine Beziehung zu Goethe weniger als Erlebnis denn
als Beruf. Wenn Eckermann zu dem Olympier als verehrender Schüler, als Jünger
stand, so verhielt sich Riemer zu ihm etwa wie ein Beamter zu seinem Staatshaupt.
Er war ein trockner, treuer, aufmerksamer, etwas galliger, nicht enthusiastischer, aber
gescheiter Zuhörer." Es ist höchst merkwürdig, daß Goethe das Bedürfnis empfand,
sich gerade diesem Manne gegenüber eingehend über die Frauen auszusprechen.

Friedrich von Müller (der Kanzler) „fühlt sich als ein etwas tiefer stehender
Kollege, Goethen nah genug, um sich selbst zu bewahren, und nimmt als Welt- und
Geschäftsmann eine gewisse gesellige Freiheit in Anspruch, die Eckermann und Riemann
sich versagten, weil die Kluft zwischen kleinen Literaten und dem Weltdichter größer
war als die zwischen einem Kanzler und einem Minister. Nicht von der geistigen
Seite näherte sich Müller dem Genius, sondern von der weltlichen..."

Ein apokrypher Evangelist ist Falk. „Für ihn war Goethe der berühmte
Mann, seine Gespräche Ausstellungsgegenstände. Ein seelisches Verhältnis zu Goethe
hatte er nicht, und ohne dies war ihm nicht möglich, auch nur Goethes Tonfall zu
vernehmen. Da er aber das Bedürfnis fühlte, die Zelebrität große Dinge sagen zu
lassen, so dehnt er, was ihm in der Erinnerung haftete, zu langen Reden aus, die
etwa so authentisch sind wie diejenigen der berühmten Staatsmänner in antiken
Geschichtsschreibern..."

Ganz andre Absichten verfolgte Sulpiz Boisseröe. Er „kam zu Goethe gleichsam
als Emissär einer andern Großmacht, der Romantik, um mit dem Weimarer
Imperator zu unterhandeln. Sein lebhafter, unterrichteter, aber Propagatorischer und
darum etwas befangner Geist war mehr darauf aus, Goethe in das neudeutsche
Kunstinteresse zu ziehn, als von Goethe zu lernen oder zu hören. Seine Konversation
war darauf angelegt, den »alten Heiden« mit Verehrung und Widerspruch zu be¬
kehren und ihm romantische Äußerungen zu entlocken..."

Man wird also bei der Lektüre der einzelnen Äußerungen Goethes berücksichtigen
müssen, daß sie alle von dem, der sie aufgezeichnet hat, mehr oder weniger retuschiert
sind. Versteht man, die individuelle Retusche zu beseitigen, so wird man das Buch als
I, R, eine wichtige Ergänzung zu Goethes Werken schätzen lernen.




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[0260] Maßgebliches und Unmaßgebliches Was man darin findet, sind Aussprüche, die in irgendeinem Sinn, besonders aber im Goethischen Sinn „bedeutend" sind, und solche, die über Goethes Beziehungen zu großen Zeitgenossen, zum Beispiel zu Schiller und Napoleon, Aufschluß geben. Von den Gesprächen mit Eckermann, die ja in zahlreichen Ausgaben verbreitet sind, ist nichts in die Sammlung aufgenommen worden. Nächst Eckermann sind Heinrich Voß, Riemer, Friedrich von Müller, Falk und Sulpiz Boisseree die Männer, denen sich Goethe am freimütigsten erschloß, und deren Aufzeichnungen das wertvollste Material für die vorliegende Sammlung geliefert haben. Sie sind in der Einleitung knapp aber treffend charakterisiert: „Der junge Heinrich Voß stand zwei Jahrzehnte vor Eckermann in einem ähnlichen Jüngerverhältnis zu Goethe wie dieser, nur daß seine Hingebung noch geteilt war durch die vollständige Abhängigkeit von seinem Vater und die Verehrung für Schiller. Er war bieder und ehrlich, aber beschränkt wie der Autor der »Luise«, eigensinnig und bestimmbar zugleich wie ein kränkliches Kind. Wie ein solches behandelte ihn Goethe auch und gab ihm nicht allzuviel von seinem eigensten Wesen, mit dem der trockne Schwärmer nichts anzufangen gewußt hätte, preis..." „Riemer betrachtete seine Beziehung zu Goethe weniger als Erlebnis denn als Beruf. Wenn Eckermann zu dem Olympier als verehrender Schüler, als Jünger stand, so verhielt sich Riemer zu ihm etwa wie ein Beamter zu seinem Staatshaupt. Er war ein trockner, treuer, aufmerksamer, etwas galliger, nicht enthusiastischer, aber gescheiter Zuhörer." Es ist höchst merkwürdig, daß Goethe das Bedürfnis empfand, sich gerade diesem Manne gegenüber eingehend über die Frauen auszusprechen. Friedrich von Müller (der Kanzler) „fühlt sich als ein etwas tiefer stehender Kollege, Goethen nah genug, um sich selbst zu bewahren, und nimmt als Welt- und Geschäftsmann eine gewisse gesellige Freiheit in Anspruch, die Eckermann und Riemann sich versagten, weil die Kluft zwischen kleinen Literaten und dem Weltdichter größer war als die zwischen einem Kanzler und einem Minister. Nicht von der geistigen Seite näherte sich Müller dem Genius, sondern von der weltlichen..." Ein apokrypher Evangelist ist Falk. „Für ihn war Goethe der berühmte Mann, seine Gespräche Ausstellungsgegenstände. Ein seelisches Verhältnis zu Goethe hatte er nicht, und ohne dies war ihm nicht möglich, auch nur Goethes Tonfall zu vernehmen. Da er aber das Bedürfnis fühlte, die Zelebrität große Dinge sagen zu lassen, so dehnt er, was ihm in der Erinnerung haftete, zu langen Reden aus, die etwa so authentisch sind wie diejenigen der berühmten Staatsmänner in antiken Geschichtsschreibern..." Ganz andre Absichten verfolgte Sulpiz Boisseröe. Er „kam zu Goethe gleichsam als Emissär einer andern Großmacht, der Romantik, um mit dem Weimarer Imperator zu unterhandeln. Sein lebhafter, unterrichteter, aber Propagatorischer und darum etwas befangner Geist war mehr darauf aus, Goethe in das neudeutsche Kunstinteresse zu ziehn, als von Goethe zu lernen oder zu hören. Seine Konversation war darauf angelegt, den »alten Heiden« mit Verehrung und Widerspruch zu be¬ kehren und ihm romantische Äußerungen zu entlocken..." Man wird also bei der Lektüre der einzelnen Äußerungen Goethes berücksichtigen müssen, daß sie alle von dem, der sie aufgezeichnet hat, mehr oder weniger retuschiert sind. Versteht man, die individuelle Retusche zu beseitigen, so wird man das Buch als I, R, eine wichtige Ergänzung zu Goethes Werken schätzen lernen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/260>, abgerufen am 15.05.2024.