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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Von englischen Gartenbüchern

Bewohner Arkadiens zu beobachten, belauscht das Gespräch eines Amselpärchens,
dessen männlichem Teil bei einem allzu dreisten Raubzug in des Hausherrn
Erbsenspalier die Schwanzfedern weggeschossen worden sind, oder man beobachtet
das wunderliche Gebaren der Krähen, wie sie ihre Schildwachen ausstellen,
um in Sicherheit und Ruhe ihre wichtigen Staatsverhandlungen führen zu
können. Für so feinhörige Ohren haben auch die Waldbäume ihr eignes Lied
in jeder Jahreszeit: wenn der Wintersturm die schneebelasteten Zweige rührt,
dann rauscht der Wald schwermütigen Sang aus alter Zeit; wenn aber die
Sommerluft verträumt mit dem Blattwerk tändelt, dann erklingen im Geäst die
Liebeslieder Arkadiens.

Doch wäre es ein allzu müßiges Leben, das seine ganze Befriedigung
darin suchte, solche Laute zu deuten, die jedem Lauscher anders klingen, da ihr
tiefster Sinn dem Menschenohr verschlossen ist. Die Bewohner von Arkadien
glauben noch an das Evangelium der Arbeit im freien Felde: "Kein Mann
kann mit seinem Lebenswerk größere Ehre gewinnen als durch treue, ver¬
ständige, unentwegte Arbeit auf gutem, fruchtbarem Boden." Zwar um die
Blumen macht man sich nicht allzuviel Sorge -- die bleiben der gütigen
Mutter Natur überlassen, die sie zur Freude der Menschen ins Leben rief.
Aber der Küchengarten erfordert schon ernsteres Zugreifen, und ferner warten
die Wiesen in der Üppigkeit des Frtthsommers auf den ersten Schnitt. Dann
nimmt der Gutsherr in Gesellschaft seines getreuen loin 1g,Z, der Verwalter
und Gärtner in einer Person ist, selbst die Sense auf die Schulter, und im
Morgengrauen, wenn der Tau noch schwer an den Halmen hängt, gehts
ans Werk. Drei heiße, arbeitsfrohe Tage genügen, den Wiesenbestand des
kleinen Gütchens zu mähen, denn die einst so weit ausgedehnten Ländereien
sind im Lauf der Jahrzehnte arg zusammengeschmolzen. Zwar gegen den
Schluß des Buches weiten sich die Grenzen dieses Arkadiens, auch wandert
sein Besitzer nicht mehr allein darin. Immer wieder hat er sich eingeredet,
daß die niedliche Kathi, seines Gutsnachbarn Töchterlein, noch lange nicht
erwachsen sei. Es kommt doch ein Tag, da die beiden nebeneinander auf der
"Freundschaftsbrücke" stehn, wo sich schon früher einmal ein Pärchen aus
ihren Familien zusammengefunden. Und da entdeckt Murphy, daß das Baby
als Königin in seinem Herzen regiert, und daß er sie keinem andern lassen
kann. So bleibt ihm denn nichts andres übrig, als sie selbst zu heiraten, und
er schließt seine Bekenntnisse mit der Versicherung, daß sein Arkadien noch viel
schöner geworden, seit eine junge Hausfrau darin waltet.

Wenn auch die eben besprochnen Werke dem Naturfreund manche an¬
genehme Stunde und mehr als einen schätzbaren Wink zu eignem Nutz und
Frommen bieten, so tritt doch jede absichtlich praktische Anleitung bei ihnen
hinter das belletristische Interesse zurück; hingegen ist Gertrude Jekylls "Wald
und Garten" (Julius Baedeker, Leipzig) ein Fachbuch, aber eins, das durch
seine gefällige Form und den Reichtum an künstlerischen Gedanken weit über
den Kreis der Fachleute hinaus Leser finden wird. Es liegt in einer vor¬
trefflichen deutschen Übersetzung von Gertrud von Sanden vor und besticht
gleich auf den ersten Blick durch 71 wohlgelungne Abbildungen nach Photo¬
graphien aus Mrs. Jekylls Garten.

Ein kleines Juwel in Farben und landschaftlicher Gestaltung muß dieses
Fleckchen Erde sein mit den weichen Übergängen vom gepflegten Blumengarten in
den Hain mit den breiten Graswegen und von dort in den Wald mit seinen tief-
eingeschnittnen Senkungen, vor deren urwüchsiger Schönheit die Hand des Gärtners


Von englischen Gartenbüchern

Bewohner Arkadiens zu beobachten, belauscht das Gespräch eines Amselpärchens,
dessen männlichem Teil bei einem allzu dreisten Raubzug in des Hausherrn
Erbsenspalier die Schwanzfedern weggeschossen worden sind, oder man beobachtet
das wunderliche Gebaren der Krähen, wie sie ihre Schildwachen ausstellen,
um in Sicherheit und Ruhe ihre wichtigen Staatsverhandlungen führen zu
können. Für so feinhörige Ohren haben auch die Waldbäume ihr eignes Lied
in jeder Jahreszeit: wenn der Wintersturm die schneebelasteten Zweige rührt,
dann rauscht der Wald schwermütigen Sang aus alter Zeit; wenn aber die
Sommerluft verträumt mit dem Blattwerk tändelt, dann erklingen im Geäst die
Liebeslieder Arkadiens.

Doch wäre es ein allzu müßiges Leben, das seine ganze Befriedigung
darin suchte, solche Laute zu deuten, die jedem Lauscher anders klingen, da ihr
tiefster Sinn dem Menschenohr verschlossen ist. Die Bewohner von Arkadien
glauben noch an das Evangelium der Arbeit im freien Felde: „Kein Mann
kann mit seinem Lebenswerk größere Ehre gewinnen als durch treue, ver¬
ständige, unentwegte Arbeit auf gutem, fruchtbarem Boden." Zwar um die
Blumen macht man sich nicht allzuviel Sorge — die bleiben der gütigen
Mutter Natur überlassen, die sie zur Freude der Menschen ins Leben rief.
Aber der Küchengarten erfordert schon ernsteres Zugreifen, und ferner warten
die Wiesen in der Üppigkeit des Frtthsommers auf den ersten Schnitt. Dann
nimmt der Gutsherr in Gesellschaft seines getreuen loin 1g,Z, der Verwalter
und Gärtner in einer Person ist, selbst die Sense auf die Schulter, und im
Morgengrauen, wenn der Tau noch schwer an den Halmen hängt, gehts
ans Werk. Drei heiße, arbeitsfrohe Tage genügen, den Wiesenbestand des
kleinen Gütchens zu mähen, denn die einst so weit ausgedehnten Ländereien
sind im Lauf der Jahrzehnte arg zusammengeschmolzen. Zwar gegen den
Schluß des Buches weiten sich die Grenzen dieses Arkadiens, auch wandert
sein Besitzer nicht mehr allein darin. Immer wieder hat er sich eingeredet,
daß die niedliche Kathi, seines Gutsnachbarn Töchterlein, noch lange nicht
erwachsen sei. Es kommt doch ein Tag, da die beiden nebeneinander auf der
„Freundschaftsbrücke" stehn, wo sich schon früher einmal ein Pärchen aus
ihren Familien zusammengefunden. Und da entdeckt Murphy, daß das Baby
als Königin in seinem Herzen regiert, und daß er sie keinem andern lassen
kann. So bleibt ihm denn nichts andres übrig, als sie selbst zu heiraten, und
er schließt seine Bekenntnisse mit der Versicherung, daß sein Arkadien noch viel
schöner geworden, seit eine junge Hausfrau darin waltet.

Wenn auch die eben besprochnen Werke dem Naturfreund manche an¬
genehme Stunde und mehr als einen schätzbaren Wink zu eignem Nutz und
Frommen bieten, so tritt doch jede absichtlich praktische Anleitung bei ihnen
hinter das belletristische Interesse zurück; hingegen ist Gertrude Jekylls „Wald
und Garten" (Julius Baedeker, Leipzig) ein Fachbuch, aber eins, das durch
seine gefällige Form und den Reichtum an künstlerischen Gedanken weit über
den Kreis der Fachleute hinaus Leser finden wird. Es liegt in einer vor¬
trefflichen deutschen Übersetzung von Gertrud von Sanden vor und besticht
gleich auf den ersten Blick durch 71 wohlgelungne Abbildungen nach Photo¬
graphien aus Mrs. Jekylls Garten.

Ein kleines Juwel in Farben und landschaftlicher Gestaltung muß dieses
Fleckchen Erde sein mit den weichen Übergängen vom gepflegten Blumengarten in
den Hain mit den breiten Graswegen und von dort in den Wald mit seinen tief-
eingeschnittnen Senkungen, vor deren urwüchsiger Schönheit die Hand des Gärtners


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[0390] Von englischen Gartenbüchern Bewohner Arkadiens zu beobachten, belauscht das Gespräch eines Amselpärchens, dessen männlichem Teil bei einem allzu dreisten Raubzug in des Hausherrn Erbsenspalier die Schwanzfedern weggeschossen worden sind, oder man beobachtet das wunderliche Gebaren der Krähen, wie sie ihre Schildwachen ausstellen, um in Sicherheit und Ruhe ihre wichtigen Staatsverhandlungen führen zu können. Für so feinhörige Ohren haben auch die Waldbäume ihr eignes Lied in jeder Jahreszeit: wenn der Wintersturm die schneebelasteten Zweige rührt, dann rauscht der Wald schwermütigen Sang aus alter Zeit; wenn aber die Sommerluft verträumt mit dem Blattwerk tändelt, dann erklingen im Geäst die Liebeslieder Arkadiens. Doch wäre es ein allzu müßiges Leben, das seine ganze Befriedigung darin suchte, solche Laute zu deuten, die jedem Lauscher anders klingen, da ihr tiefster Sinn dem Menschenohr verschlossen ist. Die Bewohner von Arkadien glauben noch an das Evangelium der Arbeit im freien Felde: „Kein Mann kann mit seinem Lebenswerk größere Ehre gewinnen als durch treue, ver¬ ständige, unentwegte Arbeit auf gutem, fruchtbarem Boden." Zwar um die Blumen macht man sich nicht allzuviel Sorge — die bleiben der gütigen Mutter Natur überlassen, die sie zur Freude der Menschen ins Leben rief. Aber der Küchengarten erfordert schon ernsteres Zugreifen, und ferner warten die Wiesen in der Üppigkeit des Frtthsommers auf den ersten Schnitt. Dann nimmt der Gutsherr in Gesellschaft seines getreuen loin 1g,Z, der Verwalter und Gärtner in einer Person ist, selbst die Sense auf die Schulter, und im Morgengrauen, wenn der Tau noch schwer an den Halmen hängt, gehts ans Werk. Drei heiße, arbeitsfrohe Tage genügen, den Wiesenbestand des kleinen Gütchens zu mähen, denn die einst so weit ausgedehnten Ländereien sind im Lauf der Jahrzehnte arg zusammengeschmolzen. Zwar gegen den Schluß des Buches weiten sich die Grenzen dieses Arkadiens, auch wandert sein Besitzer nicht mehr allein darin. Immer wieder hat er sich eingeredet, daß die niedliche Kathi, seines Gutsnachbarn Töchterlein, noch lange nicht erwachsen sei. Es kommt doch ein Tag, da die beiden nebeneinander auf der „Freundschaftsbrücke" stehn, wo sich schon früher einmal ein Pärchen aus ihren Familien zusammengefunden. Und da entdeckt Murphy, daß das Baby als Königin in seinem Herzen regiert, und daß er sie keinem andern lassen kann. So bleibt ihm denn nichts andres übrig, als sie selbst zu heiraten, und er schließt seine Bekenntnisse mit der Versicherung, daß sein Arkadien noch viel schöner geworden, seit eine junge Hausfrau darin waltet. Wenn auch die eben besprochnen Werke dem Naturfreund manche an¬ genehme Stunde und mehr als einen schätzbaren Wink zu eignem Nutz und Frommen bieten, so tritt doch jede absichtlich praktische Anleitung bei ihnen hinter das belletristische Interesse zurück; hingegen ist Gertrude Jekylls „Wald und Garten" (Julius Baedeker, Leipzig) ein Fachbuch, aber eins, das durch seine gefällige Form und den Reichtum an künstlerischen Gedanken weit über den Kreis der Fachleute hinaus Leser finden wird. Es liegt in einer vor¬ trefflichen deutschen Übersetzung von Gertrud von Sanden vor und besticht gleich auf den ersten Blick durch 71 wohlgelungne Abbildungen nach Photo¬ graphien aus Mrs. Jekylls Garten. Ein kleines Juwel in Farben und landschaftlicher Gestaltung muß dieses Fleckchen Erde sein mit den weichen Übergängen vom gepflegten Blumengarten in den Hain mit den breiten Graswegen und von dort in den Wald mit seinen tief- eingeschnittnen Senkungen, vor deren urwüchsiger Schönheit die Hand des Gärtners

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/390>, abgerufen am 15.05.2024.