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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Von englischen Gartenbüchern

allerlei den Alpen entstammende niedre Pflanzen die Steine der Seitenwände
umklammern. Auch die Pergola (Laubengang), dieses Lieblingskind des eng¬
lischen Gartens, wird ausführlich behandelt, und auch hier zeigt sich wieder der
feine Farbensinn der Verfasserin. Aus der grünen Dämmerung der Pergola
schweift der Blick des dort ausruhenden hinüber in das Licht der Rabatte mit
ihren roten und gelben Farbengluten oder, zu späterer Jahreszeit, nach den
mildern und doch noch so lebensfreudigen Blütenfarben des Asterngartens.

Ein Lebenswerk ist dieser Garten, und es ist vollkommen begreiflich, daß
eine dreißigjährige Erfahrung dazu gehört hat, ihn in so vollendeter Schönheit
erstehn zu lassen. Das Erscheinen des Buches in deutscher Sprache möchte
gerade jetzt von Wichtigkeit sein, wo in den Reihen unsrer Gartenkünstler und
Architekten ein erbitterter Kampf ausgefochten wird -- hüben geometrischer
Garten, strenge Linienführung, Einheit der Farbe -- drüben Einfügung in das
Landschaftsbild, harmonisches Anpassen an Bodengestaltung und weitere Um¬
gebung. Gertrude Jekylls Garten hält in glücklicher Weise die Mitte, und die
Bilder ihres "wilden Gürtnerns" dürften auch bei den begeistertsten Vorkämpfern
des Architekturgartens für schön gelten.

Noch eindrucksvoller zeigt sich die Verschmelzung der Stilarten in der
jüngst von der englischen Zeitschrift ?b.o Lwäiv zusammengestellten Separat¬
ausgabe ?d.6 (Zaräens c"k LnAlanZ, Text von Charles Holme, einer Samm¬
lung mustergiltiger Beispiele aus englischen Schloßgärten, die über den
Werdegang und den gegenwärtigen Stand der englischen Gartenkunst trefflich
orientieren.

Weitaus die meisten dieser Gärten sind nach geometrischen Zeichnungen
angelegt, und die schönsten stammen aus früherer Zeit. In ihnen hegt man noch
liebevoll die bizarr verschnittnem Hecken des alten holländischen Stils, doch
zwischen den rechtwinkligen Fliesengängen sprießen, wie zufällig, feingefiederte
Pflänzchen, und an das dunkelbelaubte Rund eines doppelkugligen Taxus schmiegt
sich ein schlanker Azaleenstrauch mit leuchtenden Blüten. Das um seiner Wasser¬
gärten willen berühmte Sedgwick Park in Sussex bewahrt noch die massigen,
palisadenartig verschnittnem Hecken; doch gerade hier ist ihr Kontrast mit der
unbewegten Wasserfläche, auf der hier eine kleine Insel weißer Mummeln schwimmt,
dort ein märchenhaftes Seetier auf einen Callabusch zuzusteuern scheint, von
hohem malerischem Reiz. Der Eindruck ist der eines Kunstwerks, das man ein
Weilchen den Händen der schaffenden Natur überlassen hat, und überall, wo
ihr die Linien zu herb, die Farben zu düster schienen, hat sie ihre Blumenkinder
dazwischen gestreut, um zu mildern, zu erhellen und zu verschönen. Natürlich
verdanken die eben genannten Gärten diese scheinbar zufälligen Schönheiten
eben auch der gärtnerischen Kunst; doch ist die Art dieses Blumenschmucks
zweifellos durch die phantastische Anmut eines verwilderten Architekturgartens
angeregt worden.

Dem, was wir Landschaftsgarten nennen, nähern sich einige sehr schöne
Beispiele von Devonshire-Gärten, wo das hüglige Terrain mit seinen mannig¬
faltigen Ausblicken die Hineinziehung der Landschaft zu fordern scheint. Hier
winden sich die Wege in freien Krümmungen, die Felsgärten folgen den natür¬
lichen Bodenwellen, und ein anmutiges Landhaus (vdaäälövvoocl) nimmt die
Formen der Schweizerhütte an -- nicht ohne praktische Modifikationen. Breit
und hoch ist das Fenster des Speisezimmers, damit Licht und Luft frei herein¬
ströme, und der Blick ungehemmt über den lichten Blütenteppich schweife, der
sich in unmittelbarer Nähe ausbreitet.


Von englischen Gartenbüchern

allerlei den Alpen entstammende niedre Pflanzen die Steine der Seitenwände
umklammern. Auch die Pergola (Laubengang), dieses Lieblingskind des eng¬
lischen Gartens, wird ausführlich behandelt, und auch hier zeigt sich wieder der
feine Farbensinn der Verfasserin. Aus der grünen Dämmerung der Pergola
schweift der Blick des dort ausruhenden hinüber in das Licht der Rabatte mit
ihren roten und gelben Farbengluten oder, zu späterer Jahreszeit, nach den
mildern und doch noch so lebensfreudigen Blütenfarben des Asterngartens.

Ein Lebenswerk ist dieser Garten, und es ist vollkommen begreiflich, daß
eine dreißigjährige Erfahrung dazu gehört hat, ihn in so vollendeter Schönheit
erstehn zu lassen. Das Erscheinen des Buches in deutscher Sprache möchte
gerade jetzt von Wichtigkeit sein, wo in den Reihen unsrer Gartenkünstler und
Architekten ein erbitterter Kampf ausgefochten wird — hüben geometrischer
Garten, strenge Linienführung, Einheit der Farbe — drüben Einfügung in das
Landschaftsbild, harmonisches Anpassen an Bodengestaltung und weitere Um¬
gebung. Gertrude Jekylls Garten hält in glücklicher Weise die Mitte, und die
Bilder ihres „wilden Gürtnerns" dürften auch bei den begeistertsten Vorkämpfern
des Architekturgartens für schön gelten.

Noch eindrucksvoller zeigt sich die Verschmelzung der Stilarten in der
jüngst von der englischen Zeitschrift ?b.o Lwäiv zusammengestellten Separat¬
ausgabe ?d.6 (Zaräens c»k LnAlanZ, Text von Charles Holme, einer Samm¬
lung mustergiltiger Beispiele aus englischen Schloßgärten, die über den
Werdegang und den gegenwärtigen Stand der englischen Gartenkunst trefflich
orientieren.

Weitaus die meisten dieser Gärten sind nach geometrischen Zeichnungen
angelegt, und die schönsten stammen aus früherer Zeit. In ihnen hegt man noch
liebevoll die bizarr verschnittnem Hecken des alten holländischen Stils, doch
zwischen den rechtwinkligen Fliesengängen sprießen, wie zufällig, feingefiederte
Pflänzchen, und an das dunkelbelaubte Rund eines doppelkugligen Taxus schmiegt
sich ein schlanker Azaleenstrauch mit leuchtenden Blüten. Das um seiner Wasser¬
gärten willen berühmte Sedgwick Park in Sussex bewahrt noch die massigen,
palisadenartig verschnittnem Hecken; doch gerade hier ist ihr Kontrast mit der
unbewegten Wasserfläche, auf der hier eine kleine Insel weißer Mummeln schwimmt,
dort ein märchenhaftes Seetier auf einen Callabusch zuzusteuern scheint, von
hohem malerischem Reiz. Der Eindruck ist der eines Kunstwerks, das man ein
Weilchen den Händen der schaffenden Natur überlassen hat, und überall, wo
ihr die Linien zu herb, die Farben zu düster schienen, hat sie ihre Blumenkinder
dazwischen gestreut, um zu mildern, zu erhellen und zu verschönen. Natürlich
verdanken die eben genannten Gärten diese scheinbar zufälligen Schönheiten
eben auch der gärtnerischen Kunst; doch ist die Art dieses Blumenschmucks
zweifellos durch die phantastische Anmut eines verwilderten Architekturgartens
angeregt worden.

Dem, was wir Landschaftsgarten nennen, nähern sich einige sehr schöne
Beispiele von Devonshire-Gärten, wo das hüglige Terrain mit seinen mannig¬
faltigen Ausblicken die Hineinziehung der Landschaft zu fordern scheint. Hier
winden sich die Wege in freien Krümmungen, die Felsgärten folgen den natür¬
lichen Bodenwellen, und ein anmutiges Landhaus (vdaäälövvoocl) nimmt die
Formen der Schweizerhütte an — nicht ohne praktische Modifikationen. Breit
und hoch ist das Fenster des Speisezimmers, damit Licht und Luft frei herein¬
ströme, und der Blick ungehemmt über den lichten Blütenteppich schweife, der
sich in unmittelbarer Nähe ausbreitet.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/392>, abgerufen am 15.05.2024.