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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Das Modell der Schmerzen

hauen lassen, um zu sehen, wessen Herz dadurch gerührt wurde, konnte ich nicht
wohl in Anwendung bringen.

Sogar angenommen, daß Israels Geschichte in diesem Punkte nicht auf Wahr¬
heit beruhe, was sollte man von den andern Dingen denken? War denn Kazelias
auch bloß ein Mythos? Ist die zweite Tochter überhaupt nach Hamburg gereist?
War es nur ein schlauer Kniff seitens des Hauswirth, mich in seiner guten Stube
zu halten, um die nötige Zeit zu gewinnen, aus den Dachstuben alle Spuren
von Behäbigkeit wegzuräumen? Wo blieben denn die silbernen Leuchter? Diese
und ähnliche Fragen umwogten und quälten mich. Dann tauchte aber vor mir
die wundfüßige Gestalt auf dem Pflaster von Brighton auf. Mir kamen die
Monate in Erinnerung, die er fast ganz mit mir verlebte, wie auch unsre zahl¬
losen Unterhaltungen. Und als sich der Mann der Schmerzen von meiner eignen
grundierten Leinwand vorwurfsvoll vor meinen Blicken erhob, sein edles Haupt
niedersenkend, so kehrte mein unerschütterter Glaube an seine Würde und Redlich¬
keit zurück.

Ich besuchte Sir Asser -- ich mußte nach dem Unterhause gehn, um ihn zu
treffen. Praktisch, wie er ist, wußte er sofort, was unter diesen Umständen ge¬
schehen müsse. Er bestimmte einen Termin, an dem sich alle Beteiligten in seinem
Bureau zu versammeln hätten; er selbst, ich, Conn, Quarriar und sein Partner
sowie alle Zeugen, die beide Parteien aufbringen wollten. Vor allem aber mußte
Quarriar die drei Kinder mitbringen.

Als ich in mein Atelier zurückkam, fand ich dort Quarriar, der auf mich ge¬
wartet hatte. Er war gekommen, um mir sein Herz auszuschütten und sich bitterlich
darüber zu beklagen, daß gegen ihn intrigiert wurde. Die Luft erschiene ihm so
erfüllt von Verräterei, daß er kaum zu atmen wage. Er fürchtete, daß sich sogar
seine Freunde, aus Furcht, Sir Asser und Conn zu beleidigen, gegen ihn wenden
würden. Selbst sein Hauswirt hatte gedroht, ihn hinauszuwerfen, weil er in den
letzten zwei Wochen außerstande gewesen wäre, die Miete zu bezahlen.

Ich sagte ihm, daß er einen Brief erwarten könne, in dein er auf Sir Ashers
Bureau bestellt würde, daß er mich da auch finden würde, und daß ihm da Ge¬
legenheit werden sollte, sich zu rechtfertigen und Auge in Auge mit seinem be¬
trügerischen Partner sein gutes Recht festzustellen. Er ging freudig auf diesen
Vorschlag ein, versprach zu kommen und die drei Kinder mitzubringen. Ich leerte
meine Börse in seine Hand, es waren drei bis vier Pfund darin, und er versprach
mir, daß er nun, wenn er ganz aus all diesen Unannehmlichkeiten heraus sei, frisch
aufangen wolle. Er verstünde ja jetzt das Geschäft und würde seinen Weg als
Lumpensortierer sicher machen. So schied diese königliche Gestalt von mir.

Das nächste Dokument, das ich in dieser og.usf oslvdro erhielt, war ein Brief
von Conn, der mir mitteilte, daß er alle Vorbereitungen zu der großen Zusammen¬
kunft getroffen habe.

Sir Ashers Privatzimmer wird Ihnen zu dieser Untersuchung zur Verfügung
stehn. Der Fragebogen, den Quarriar deutlich ausgefüllt hat, läßt kaum Zweifel
an seiner Schuld. Der Geschäftsteilnehmer wird dort sein, und ich werde Quarriars
Hauswirt auffordern, sich ebenfalls einzustellen, wenn Sie dies für notwendig
halten. Ich füge hinzu, daß ich Grund habe, ganz gewiß zu sein, daß Quarriar
gar nicht vorhat zu erscheinen. Er wird es versuchen, auf irgendeine Weise die
Verabredung nicht einzuhalten.

Ich schrieb sofort ein paar Worte an Quarriar und erinnerte ihn daran, daß
es absolut notwendig sei, mit den Kindern zu kommen, selbst wenn sie deshalb
die Schule versäumen müßten.


Das Modell der Schmerzen

hauen lassen, um zu sehen, wessen Herz dadurch gerührt wurde, konnte ich nicht
wohl in Anwendung bringen.

Sogar angenommen, daß Israels Geschichte in diesem Punkte nicht auf Wahr¬
heit beruhe, was sollte man von den andern Dingen denken? War denn Kazelias
auch bloß ein Mythos? Ist die zweite Tochter überhaupt nach Hamburg gereist?
War es nur ein schlauer Kniff seitens des Hauswirth, mich in seiner guten Stube
zu halten, um die nötige Zeit zu gewinnen, aus den Dachstuben alle Spuren
von Behäbigkeit wegzuräumen? Wo blieben denn die silbernen Leuchter? Diese
und ähnliche Fragen umwogten und quälten mich. Dann tauchte aber vor mir
die wundfüßige Gestalt auf dem Pflaster von Brighton auf. Mir kamen die
Monate in Erinnerung, die er fast ganz mit mir verlebte, wie auch unsre zahl¬
losen Unterhaltungen. Und als sich der Mann der Schmerzen von meiner eignen
grundierten Leinwand vorwurfsvoll vor meinen Blicken erhob, sein edles Haupt
niedersenkend, so kehrte mein unerschütterter Glaube an seine Würde und Redlich¬
keit zurück.

Ich besuchte Sir Asser — ich mußte nach dem Unterhause gehn, um ihn zu
treffen. Praktisch, wie er ist, wußte er sofort, was unter diesen Umständen ge¬
schehen müsse. Er bestimmte einen Termin, an dem sich alle Beteiligten in seinem
Bureau zu versammeln hätten; er selbst, ich, Conn, Quarriar und sein Partner
sowie alle Zeugen, die beide Parteien aufbringen wollten. Vor allem aber mußte
Quarriar die drei Kinder mitbringen.

Als ich in mein Atelier zurückkam, fand ich dort Quarriar, der auf mich ge¬
wartet hatte. Er war gekommen, um mir sein Herz auszuschütten und sich bitterlich
darüber zu beklagen, daß gegen ihn intrigiert wurde. Die Luft erschiene ihm so
erfüllt von Verräterei, daß er kaum zu atmen wage. Er fürchtete, daß sich sogar
seine Freunde, aus Furcht, Sir Asser und Conn zu beleidigen, gegen ihn wenden
würden. Selbst sein Hauswirt hatte gedroht, ihn hinauszuwerfen, weil er in den
letzten zwei Wochen außerstande gewesen wäre, die Miete zu bezahlen.

Ich sagte ihm, daß er einen Brief erwarten könne, in dein er auf Sir Ashers
Bureau bestellt würde, daß er mich da auch finden würde, und daß ihm da Ge¬
legenheit werden sollte, sich zu rechtfertigen und Auge in Auge mit seinem be¬
trügerischen Partner sein gutes Recht festzustellen. Er ging freudig auf diesen
Vorschlag ein, versprach zu kommen und die drei Kinder mitzubringen. Ich leerte
meine Börse in seine Hand, es waren drei bis vier Pfund darin, und er versprach
mir, daß er nun, wenn er ganz aus all diesen Unannehmlichkeiten heraus sei, frisch
aufangen wolle. Er verstünde ja jetzt das Geschäft und würde seinen Weg als
Lumpensortierer sicher machen. So schied diese königliche Gestalt von mir.

Das nächste Dokument, das ich in dieser og.usf oslvdro erhielt, war ein Brief
von Conn, der mir mitteilte, daß er alle Vorbereitungen zu der großen Zusammen¬
kunft getroffen habe.

Sir Ashers Privatzimmer wird Ihnen zu dieser Untersuchung zur Verfügung
stehn. Der Fragebogen, den Quarriar deutlich ausgefüllt hat, läßt kaum Zweifel
an seiner Schuld. Der Geschäftsteilnehmer wird dort sein, und ich werde Quarriars
Hauswirt auffordern, sich ebenfalls einzustellen, wenn Sie dies für notwendig
halten. Ich füge hinzu, daß ich Grund habe, ganz gewiß zu sein, daß Quarriar
gar nicht vorhat zu erscheinen. Er wird es versuchen, auf irgendeine Weise die
Verabredung nicht einzuhalten.

Ich schrieb sofort ein paar Worte an Quarriar und erinnerte ihn daran, daß
es absolut notwendig sei, mit den Kindern zu kommen, selbst wenn sie deshalb
die Schule versäumen müßten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/496>, abgerufen am 15.05.2024.