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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Das Modell der Schmerzen

gedrängt haben mochten. Man hatte ihm zweifellos gesagt, daß nur zwei Töchter
keinen Eindruck auf die kieselharter Herzen der Vertreter bureaukratischer Wohl¬
tätigkeit machen würden, daß, um sie zu erweichen, er die Zahl seiner Kinder ver¬
mehren müsse. So war er allmählich in ein Netz von Unwahrheiten verstrickt
worden, aus dem, obwohl seine bessere Natur davor zurückbebte, es doch kein Ent¬
weichen gab. Dann fiel mir ein, daß er auch in Rußland einen ungesetzlichen
Beruf verfolgt hatte, daß er ferner einem Freunde geholfen hatte, vom Militär
freizukommen. Mein Mißtrauen erwachte aufs neue. Aber es war, als sähe das
ernste Antlitz mich vorwurfsvoll an, es schien, als wolle es dem, der es geschlagen,
mich die andre Wange darreichen. Ungesetzlicher Beruf! Nein; es ist das Gesetz
selbst, das grausame, unmögliche Gesetz, das, indem es den Juden alle Erwerbs¬
quellen abschneidet, sie dazu zwingt, es zu übertreten! Es war das Land, wo es
illegal zuging -- dieses grausame Land, dessen Grenzen man nur durch Beamten-
bcstechung und Betrug überschreiten konnte, das aus Quarriar eiuen Betrüger ge¬
macht, wie aus allen schwachen Menschen, wenn sie um das nackte Leben kämpfen
müssen. Allmählich lernte ich milder denken. Ich zweifelte nicht daran, daß das,
was er mir über seine traurigen Fahrten von Rußland nach Amsterdam und
London und dann von dort nach Brighton erzählte, im allgemeinen wahr war.
Aber selbst wenn er schuldlos wie eine Taube sein sollte, so erschien die Schlechtig¬
keit Kazelias, die seines Geschäftspartners, seiner Brüder in Israel und im Exil
darum nur um so dunkler und verwerflicher.

So geschah es, daß die Vision des "Mannes der Schmerzen", die mir beim
Schaffen meines Bildes vorschwebte, allmählich eine andre Gestalt annahm. Ich
ergriff meinen Pinsel, nahm hier und da eine kleine Änderung vor, bis plötzlich
das Antlitz des "Mannes der Schmerzen" eiuen verschlagnen und schuldbewußten
Ausdruck annahm. Als ich dann zurücktrat, um mein Werk anzusehen, war ich
überrascht von der fast photographischen Ähnlichkeit, die es jetzt mit meinem Modell
hatte. Denn dieser Ausdruck der Schuld war immer darin gewesen, obwohl ich
ihn nicht zu deuten gewußt und deshalb unbewußt ausgemerzt hatte. Nun, da ich
ihn vielleicht etwas übertrieben, hatte ich, wenn ich mich so ausdrücken darf, vielleicht
nach der entgegengesetzten Richtung idealisiert. Je länger ich aber grübelnd vor
diesem neuen Antlitze stand, um so mehr erkannte ich, daß diese Rückkehr zu größerer
Einfachheit und wahrem Realismus mir dazu verhalf, ein vollkommenes Kunstwerk
zu schaffen. Denn wahrlich, das ist das Hochtragische des Schicksals der Kinder
Israel, daß ein Volk, das in erhabner Weise allen Stürmen getrotzt, dabei zugleich
in den Kot gezerrt und tief verdorben wordeu ist. Es ist König und -- Sklave
in einer Person! Zweitausend Jahre hat Israel den Verlust des Vaterlandes, den
Druck der Verfolgung erlitten, dabei sind seine Kleider zerrissen und seiner Seele
ist ein Brandmal aufgedrückt worden.

Volle zweitausend Jahre nur für eine Idee zu leiden, ist ein Privilegium,
das der Herr nur den Kindern Israel, dem Volke Gottes, verliehen hat. Das
wäre an sich keine Tragödie, sondern ein heroisches Epos, wie der Prophet Jesaias
es verkündete. Die wahre Tragödie, der schwerste Kummer liegt in dem Martyrium,
daß Israel seiner Leiden unwürdig geworden ist. Ein Sinnbild des Volkes
Israel -- dieses Tragöden auf den Kothurn des Komödienspielers -- ist es, das
ich in meinem "Manne der Schmerzen" darzustellen versucht habe.




Das Modell der Schmerzen

gedrängt haben mochten. Man hatte ihm zweifellos gesagt, daß nur zwei Töchter
keinen Eindruck auf die kieselharter Herzen der Vertreter bureaukratischer Wohl¬
tätigkeit machen würden, daß, um sie zu erweichen, er die Zahl seiner Kinder ver¬
mehren müsse. So war er allmählich in ein Netz von Unwahrheiten verstrickt
worden, aus dem, obwohl seine bessere Natur davor zurückbebte, es doch kein Ent¬
weichen gab. Dann fiel mir ein, daß er auch in Rußland einen ungesetzlichen
Beruf verfolgt hatte, daß er ferner einem Freunde geholfen hatte, vom Militär
freizukommen. Mein Mißtrauen erwachte aufs neue. Aber es war, als sähe das
ernste Antlitz mich vorwurfsvoll an, es schien, als wolle es dem, der es geschlagen,
mich die andre Wange darreichen. Ungesetzlicher Beruf! Nein; es ist das Gesetz
selbst, das grausame, unmögliche Gesetz, das, indem es den Juden alle Erwerbs¬
quellen abschneidet, sie dazu zwingt, es zu übertreten! Es war das Land, wo es
illegal zuging — dieses grausame Land, dessen Grenzen man nur durch Beamten-
bcstechung und Betrug überschreiten konnte, das aus Quarriar eiuen Betrüger ge¬
macht, wie aus allen schwachen Menschen, wenn sie um das nackte Leben kämpfen
müssen. Allmählich lernte ich milder denken. Ich zweifelte nicht daran, daß das,
was er mir über seine traurigen Fahrten von Rußland nach Amsterdam und
London und dann von dort nach Brighton erzählte, im allgemeinen wahr war.
Aber selbst wenn er schuldlos wie eine Taube sein sollte, so erschien die Schlechtig¬
keit Kazelias, die seines Geschäftspartners, seiner Brüder in Israel und im Exil
darum nur um so dunkler und verwerflicher.

So geschah es, daß die Vision des „Mannes der Schmerzen", die mir beim
Schaffen meines Bildes vorschwebte, allmählich eine andre Gestalt annahm. Ich
ergriff meinen Pinsel, nahm hier und da eine kleine Änderung vor, bis plötzlich
das Antlitz des „Mannes der Schmerzen" eiuen verschlagnen und schuldbewußten
Ausdruck annahm. Als ich dann zurücktrat, um mein Werk anzusehen, war ich
überrascht von der fast photographischen Ähnlichkeit, die es jetzt mit meinem Modell
hatte. Denn dieser Ausdruck der Schuld war immer darin gewesen, obwohl ich
ihn nicht zu deuten gewußt und deshalb unbewußt ausgemerzt hatte. Nun, da ich
ihn vielleicht etwas übertrieben, hatte ich, wenn ich mich so ausdrücken darf, vielleicht
nach der entgegengesetzten Richtung idealisiert. Je länger ich aber grübelnd vor
diesem neuen Antlitze stand, um so mehr erkannte ich, daß diese Rückkehr zu größerer
Einfachheit und wahrem Realismus mir dazu verhalf, ein vollkommenes Kunstwerk
zu schaffen. Denn wahrlich, das ist das Hochtragische des Schicksals der Kinder
Israel, daß ein Volk, das in erhabner Weise allen Stürmen getrotzt, dabei zugleich
in den Kot gezerrt und tief verdorben wordeu ist. Es ist König und — Sklave
in einer Person! Zweitausend Jahre hat Israel den Verlust des Vaterlandes, den
Druck der Verfolgung erlitten, dabei sind seine Kleider zerrissen und seiner Seele
ist ein Brandmal aufgedrückt worden.

Volle zweitausend Jahre nur für eine Idee zu leiden, ist ein Privilegium,
das der Herr nur den Kindern Israel, dem Volke Gottes, verliehen hat. Das
wäre an sich keine Tragödie, sondern ein heroisches Epos, wie der Prophet Jesaias
es verkündete. Die wahre Tragödie, der schwerste Kummer liegt in dem Martyrium,
daß Israel seiner Leiden unwürdig geworden ist. Ein Sinnbild des Volkes
Israel — dieses Tragöden auf den Kothurn des Komödienspielers — ist es, das
ich in meinem „Manne der Schmerzen" darzustellen versucht habe.




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[0498] Das Modell der Schmerzen gedrängt haben mochten. Man hatte ihm zweifellos gesagt, daß nur zwei Töchter keinen Eindruck auf die kieselharter Herzen der Vertreter bureaukratischer Wohl¬ tätigkeit machen würden, daß, um sie zu erweichen, er die Zahl seiner Kinder ver¬ mehren müsse. So war er allmählich in ein Netz von Unwahrheiten verstrickt worden, aus dem, obwohl seine bessere Natur davor zurückbebte, es doch kein Ent¬ weichen gab. Dann fiel mir ein, daß er auch in Rußland einen ungesetzlichen Beruf verfolgt hatte, daß er ferner einem Freunde geholfen hatte, vom Militär freizukommen. Mein Mißtrauen erwachte aufs neue. Aber es war, als sähe das ernste Antlitz mich vorwurfsvoll an, es schien, als wolle es dem, der es geschlagen, mich die andre Wange darreichen. Ungesetzlicher Beruf! Nein; es ist das Gesetz selbst, das grausame, unmögliche Gesetz, das, indem es den Juden alle Erwerbs¬ quellen abschneidet, sie dazu zwingt, es zu übertreten! Es war das Land, wo es illegal zuging — dieses grausame Land, dessen Grenzen man nur durch Beamten- bcstechung und Betrug überschreiten konnte, das aus Quarriar eiuen Betrüger ge¬ macht, wie aus allen schwachen Menschen, wenn sie um das nackte Leben kämpfen müssen. Allmählich lernte ich milder denken. Ich zweifelte nicht daran, daß das, was er mir über seine traurigen Fahrten von Rußland nach Amsterdam und London und dann von dort nach Brighton erzählte, im allgemeinen wahr war. Aber selbst wenn er schuldlos wie eine Taube sein sollte, so erschien die Schlechtig¬ keit Kazelias, die seines Geschäftspartners, seiner Brüder in Israel und im Exil darum nur um so dunkler und verwerflicher. So geschah es, daß die Vision des „Mannes der Schmerzen", die mir beim Schaffen meines Bildes vorschwebte, allmählich eine andre Gestalt annahm. Ich ergriff meinen Pinsel, nahm hier und da eine kleine Änderung vor, bis plötzlich das Antlitz des „Mannes der Schmerzen" eiuen verschlagnen und schuldbewußten Ausdruck annahm. Als ich dann zurücktrat, um mein Werk anzusehen, war ich überrascht von der fast photographischen Ähnlichkeit, die es jetzt mit meinem Modell hatte. Denn dieser Ausdruck der Schuld war immer darin gewesen, obwohl ich ihn nicht zu deuten gewußt und deshalb unbewußt ausgemerzt hatte. Nun, da ich ihn vielleicht etwas übertrieben, hatte ich, wenn ich mich so ausdrücken darf, vielleicht nach der entgegengesetzten Richtung idealisiert. Je länger ich aber grübelnd vor diesem neuen Antlitze stand, um so mehr erkannte ich, daß diese Rückkehr zu größerer Einfachheit und wahrem Realismus mir dazu verhalf, ein vollkommenes Kunstwerk zu schaffen. Denn wahrlich, das ist das Hochtragische des Schicksals der Kinder Israel, daß ein Volk, das in erhabner Weise allen Stürmen getrotzt, dabei zugleich in den Kot gezerrt und tief verdorben wordeu ist. Es ist König und — Sklave in einer Person! Zweitausend Jahre hat Israel den Verlust des Vaterlandes, den Druck der Verfolgung erlitten, dabei sind seine Kleider zerrissen und seiner Seele ist ein Brandmal aufgedrückt worden. Volle zweitausend Jahre nur für eine Idee zu leiden, ist ein Privilegium, das der Herr nur den Kindern Israel, dem Volke Gottes, verliehen hat. Das wäre an sich keine Tragödie, sondern ein heroisches Epos, wie der Prophet Jesaias es verkündete. Die wahre Tragödie, der schwerste Kummer liegt in dem Martyrium, daß Israel seiner Leiden unwürdig geworden ist. Ein Sinnbild des Volkes Israel — dieses Tragöden auf den Kothurn des Komödienspielers — ist es, das ich in meinem „Manne der Schmerzen" darzustellen versucht habe.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/498>, abgerufen am 22.05.2024.