Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reifezeit

mir bald ein, sehr vornehm heiraten zu müssen. Aber als ich dann Fred in Luzern
wiedersah, wo ich mit meinen Pensionsfreundinnen Onkel Willi besuchte, da hoffte,
da wünschte ich -- Es war ein Irrtum. Fred, der eben erst Student war, hatte
sich schon gebunden. Er vertraute mir um, daß er sich mit Pfarrers Röschen
verlobt habe.

Von meiner Kindheit her kannte ich das Röschen. Sie war blond und sanft
und immer artig. Sie war zwei Jahre älter als Fred und hatte ihn sich sanft
auf einem Abiturientenball erobert.

Von diesem Bekenntnis starb ich natürlich nicht, weiß auch nicht, ob ich zum
Sterben unglücklich war. Aber ich weiß doch, daß die Welt, selbst die lachende
Schweiz, für mich nicht mehr so strahlend lächelte. Damals war es, daß Bodild
Rosen, meine Herzensfreundin, ebenfalls ihren ersten Schmerz erduldete, sie hatte
sich in meinen Onkel, den fast sechzigjährigen Mann verliebt und wollte ihn
heiraten, um ihn zu pflegen. Er aber war zu edel und verstündig, dieses Opfer
anzunehmen. So haben wir Jungen zu der Zeit alle unsre Schmerzen gehabt, denn
auch Bernb begann der Liebe Gluten zu empfinden und ließ sich von Onkels Haus¬
fräulein beinahe dingfest machen. Diese Sache ging bald vorüber; aber es war
immerhin ein Erlebnis, über das Bernb gelegentlich noch spricht. Die einzige, die
nichts erlebte, war Dolly Degen. Dafür hat sie dann jetzt den Majoratsherrn von
Falkenhorst geheiratet und seufzt über die Enttäuschungen des Ehestandes.

Und ich? Nun, ich habe meinen guten Walter und meinen heißgeliebten Jungen.
Walter hat mich immer sehr geliebt, vielleicht zu sehr; aber er kann nicht anders.
Seine Natur ist weich; er muß lieben. Nur beim Lateinischen wird er hart. Mein
armer Harald, was soll doch aus dir werden, wenn du keine Neigung verspürst,
Professor und ein gelehrtes Haus zu werden!




Wir werden noch zwei Tage in Virneburg bleiben. Walter hat entdeckt, daß
sich hier in der Nähe eine römische Niederlassung befindet, an der jetzt Ausgrabungen
gemacht werden. Ein Steuerbeamter, der sich für diese Sachen interessiert, hat sich
erboten, ihn zu begleiten, und beide Herren sind schon in der Frühe abmarschiert.
Harald sollte eigentlich mit; aber ich habe ihn frei gebeten. Er soll mit mir durch
die alten, engen Gassen zur Frau Bäckermeisterin gehn, und wir wollen zwei Kränze
aus Rosen auf meine Gräber legen, und dann will ich ihm von meinen Eltern
erzählen, die alten Geschichten, die er lange weiß, und die er immer wieder anhört.
Daß sie arm, krank und einsam waren, daß sie nun friedlich schlafen, und daß sie
weiter leben im Herzen ihrer Tochter.

Ja, Sie Habens besser als die armen Verstorbnen! sagte nachher die Frau
Bäckermeisterin zu mir. Da saßen wir zusammen in dem kleinen Hinterstübchen,
und sie hatte mir erzählt, wie alles gewesen war. Armut, Krankheit, Tod und zu
allem das Leid, das Unglück selbst verschuldet zu haben. Die junge Frau war so
eigenwillig gewesen; sie wollte nicht warten, bis der Mann Amt und Brot hatte,
sie heiratete ihn, den Eltern zum Trotz.

Ach, ich kannte die Geschichte. Sie war mir auf Falkenhorst noch deutlicher
berichtet worden als hier in der behutsamen Sprechart der Frau Bäckermeisterin.
Aber ich mochte sie doch nicht hören. Unsre Eltern dürfen keine Fehler haben; unser
Gefühl sträubt sich gegen diesen Gedanken. Die Bäckermeisterin sah mich an und
legte dann leicht ihre verarbeitete Hand auf die meine.

Der Herrgott und der Heiland nehmen alle Sünd weg! sagte sie tröstend.
Danach gingen Harald und ich auf den Kirchhof. Er trug die Kränze, und ich
schritt in Gedanken, bis mein Junge mich am Arme zupfte.


Reifezeit

mir bald ein, sehr vornehm heiraten zu müssen. Aber als ich dann Fred in Luzern
wiedersah, wo ich mit meinen Pensionsfreundinnen Onkel Willi besuchte, da hoffte,
da wünschte ich — Es war ein Irrtum. Fred, der eben erst Student war, hatte
sich schon gebunden. Er vertraute mir um, daß er sich mit Pfarrers Röschen
verlobt habe.

Von meiner Kindheit her kannte ich das Röschen. Sie war blond und sanft
und immer artig. Sie war zwei Jahre älter als Fred und hatte ihn sich sanft
auf einem Abiturientenball erobert.

Von diesem Bekenntnis starb ich natürlich nicht, weiß auch nicht, ob ich zum
Sterben unglücklich war. Aber ich weiß doch, daß die Welt, selbst die lachende
Schweiz, für mich nicht mehr so strahlend lächelte. Damals war es, daß Bodild
Rosen, meine Herzensfreundin, ebenfalls ihren ersten Schmerz erduldete, sie hatte
sich in meinen Onkel, den fast sechzigjährigen Mann verliebt und wollte ihn
heiraten, um ihn zu pflegen. Er aber war zu edel und verstündig, dieses Opfer
anzunehmen. So haben wir Jungen zu der Zeit alle unsre Schmerzen gehabt, denn
auch Bernb begann der Liebe Gluten zu empfinden und ließ sich von Onkels Haus¬
fräulein beinahe dingfest machen. Diese Sache ging bald vorüber; aber es war
immerhin ein Erlebnis, über das Bernb gelegentlich noch spricht. Die einzige, die
nichts erlebte, war Dolly Degen. Dafür hat sie dann jetzt den Majoratsherrn von
Falkenhorst geheiratet und seufzt über die Enttäuschungen des Ehestandes.

Und ich? Nun, ich habe meinen guten Walter und meinen heißgeliebten Jungen.
Walter hat mich immer sehr geliebt, vielleicht zu sehr; aber er kann nicht anders.
Seine Natur ist weich; er muß lieben. Nur beim Lateinischen wird er hart. Mein
armer Harald, was soll doch aus dir werden, wenn du keine Neigung verspürst,
Professor und ein gelehrtes Haus zu werden!




Wir werden noch zwei Tage in Virneburg bleiben. Walter hat entdeckt, daß
sich hier in der Nähe eine römische Niederlassung befindet, an der jetzt Ausgrabungen
gemacht werden. Ein Steuerbeamter, der sich für diese Sachen interessiert, hat sich
erboten, ihn zu begleiten, und beide Herren sind schon in der Frühe abmarschiert.
Harald sollte eigentlich mit; aber ich habe ihn frei gebeten. Er soll mit mir durch
die alten, engen Gassen zur Frau Bäckermeisterin gehn, und wir wollen zwei Kränze
aus Rosen auf meine Gräber legen, und dann will ich ihm von meinen Eltern
erzählen, die alten Geschichten, die er lange weiß, und die er immer wieder anhört.
Daß sie arm, krank und einsam waren, daß sie nun friedlich schlafen, und daß sie
weiter leben im Herzen ihrer Tochter.

Ja, Sie Habens besser als die armen Verstorbnen! sagte nachher die Frau
Bäckermeisterin zu mir. Da saßen wir zusammen in dem kleinen Hinterstübchen,
und sie hatte mir erzählt, wie alles gewesen war. Armut, Krankheit, Tod und zu
allem das Leid, das Unglück selbst verschuldet zu haben. Die junge Frau war so
eigenwillig gewesen; sie wollte nicht warten, bis der Mann Amt und Brot hatte,
sie heiratete ihn, den Eltern zum Trotz.

Ach, ich kannte die Geschichte. Sie war mir auf Falkenhorst noch deutlicher
berichtet worden als hier in der behutsamen Sprechart der Frau Bäckermeisterin.
Aber ich mochte sie doch nicht hören. Unsre Eltern dürfen keine Fehler haben; unser
Gefühl sträubt sich gegen diesen Gedanken. Die Bäckermeisterin sah mich an und
legte dann leicht ihre verarbeitete Hand auf die meine.

Der Herrgott und der Heiland nehmen alle Sünd weg! sagte sie tröstend.
Danach gingen Harald und ich auf den Kirchhof. Er trug die Kränze, und ich
schritt in Gedanken, bis mein Junge mich am Arme zupfte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0590" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/312275"/>
          <fw type="header" place="top"> Reifezeit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2317" prev="#ID_2316"> mir bald ein, sehr vornehm heiraten zu müssen. Aber als ich dann Fred in Luzern<lb/>
wiedersah, wo ich mit meinen Pensionsfreundinnen Onkel Willi besuchte, da hoffte,<lb/>
da wünschte ich &#x2014; Es war ein Irrtum. Fred, der eben erst Student war, hatte<lb/>
sich schon gebunden. Er vertraute mir um, daß er sich mit Pfarrers Röschen<lb/>
verlobt habe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2318"> Von meiner Kindheit her kannte ich das Röschen. Sie war blond und sanft<lb/>
und immer artig. Sie war zwei Jahre älter als Fred und hatte ihn sich sanft<lb/>
auf einem Abiturientenball erobert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2319"> Von diesem Bekenntnis starb ich natürlich nicht, weiß auch nicht, ob ich zum<lb/>
Sterben unglücklich war. Aber ich weiß doch, daß die Welt, selbst die lachende<lb/>
Schweiz, für mich nicht mehr so strahlend lächelte. Damals war es, daß Bodild<lb/>
Rosen, meine Herzensfreundin, ebenfalls ihren ersten Schmerz erduldete, sie hatte<lb/>
sich in meinen Onkel, den fast sechzigjährigen Mann verliebt und wollte ihn<lb/>
heiraten, um ihn zu pflegen. Er aber war zu edel und verstündig, dieses Opfer<lb/>
anzunehmen. So haben wir Jungen zu der Zeit alle unsre Schmerzen gehabt, denn<lb/>
auch Bernb begann der Liebe Gluten zu empfinden und ließ sich von Onkels Haus¬<lb/>
fräulein beinahe dingfest machen. Diese Sache ging bald vorüber; aber es war<lb/>
immerhin ein Erlebnis, über das Bernb gelegentlich noch spricht. Die einzige, die<lb/>
nichts erlebte, war Dolly Degen. Dafür hat sie dann jetzt den Majoratsherrn von<lb/>
Falkenhorst geheiratet und seufzt über die Enttäuschungen des Ehestandes.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2320"> Und ich? Nun, ich habe meinen guten Walter und meinen heißgeliebten Jungen.<lb/>
Walter hat mich immer sehr geliebt, vielleicht zu sehr; aber er kann nicht anders.<lb/>
Seine Natur ist weich; er muß lieben. Nur beim Lateinischen wird er hart. Mein<lb/>
armer Harald, was soll doch aus dir werden, wenn du keine Neigung verspürst,<lb/>
Professor und ein gelehrtes Haus zu werden!</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2321"> Wir werden noch zwei Tage in Virneburg bleiben. Walter hat entdeckt, daß<lb/>
sich hier in der Nähe eine römische Niederlassung befindet, an der jetzt Ausgrabungen<lb/>
gemacht werden. Ein Steuerbeamter, der sich für diese Sachen interessiert, hat sich<lb/>
erboten, ihn zu begleiten, und beide Herren sind schon in der Frühe abmarschiert.<lb/>
Harald sollte eigentlich mit; aber ich habe ihn frei gebeten. Er soll mit mir durch<lb/>
die alten, engen Gassen zur Frau Bäckermeisterin gehn, und wir wollen zwei Kränze<lb/>
aus Rosen auf meine Gräber legen, und dann will ich ihm von meinen Eltern<lb/>
erzählen, die alten Geschichten, die er lange weiß, und die er immer wieder anhört.<lb/>
Daß sie arm, krank und einsam waren, daß sie nun friedlich schlafen, und daß sie<lb/>
weiter leben im Herzen ihrer Tochter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2322"> Ja, Sie Habens besser als die armen Verstorbnen! sagte nachher die Frau<lb/>
Bäckermeisterin zu mir. Da saßen wir zusammen in dem kleinen Hinterstübchen,<lb/>
und sie hatte mir erzählt, wie alles gewesen war. Armut, Krankheit, Tod und zu<lb/>
allem das Leid, das Unglück selbst verschuldet zu haben. Die junge Frau war so<lb/>
eigenwillig gewesen; sie wollte nicht warten, bis der Mann Amt und Brot hatte,<lb/>
sie heiratete ihn, den Eltern zum Trotz.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2323"> Ach, ich kannte die Geschichte. Sie war mir auf Falkenhorst noch deutlicher<lb/>
berichtet worden als hier in der behutsamen Sprechart der Frau Bäckermeisterin.<lb/>
Aber ich mochte sie doch nicht hören. Unsre Eltern dürfen keine Fehler haben; unser<lb/>
Gefühl sträubt sich gegen diesen Gedanken. Die Bäckermeisterin sah mich an und<lb/>
legte dann leicht ihre verarbeitete Hand auf die meine.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2324"> Der Herrgott und der Heiland nehmen alle Sünd weg! sagte sie tröstend.<lb/>
Danach gingen Harald und ich auf den Kirchhof. Er trug die Kränze, und ich<lb/>
schritt in Gedanken, bis mein Junge mich am Arme zupfte.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0590] Reifezeit mir bald ein, sehr vornehm heiraten zu müssen. Aber als ich dann Fred in Luzern wiedersah, wo ich mit meinen Pensionsfreundinnen Onkel Willi besuchte, da hoffte, da wünschte ich — Es war ein Irrtum. Fred, der eben erst Student war, hatte sich schon gebunden. Er vertraute mir um, daß er sich mit Pfarrers Röschen verlobt habe. Von meiner Kindheit her kannte ich das Röschen. Sie war blond und sanft und immer artig. Sie war zwei Jahre älter als Fred und hatte ihn sich sanft auf einem Abiturientenball erobert. Von diesem Bekenntnis starb ich natürlich nicht, weiß auch nicht, ob ich zum Sterben unglücklich war. Aber ich weiß doch, daß die Welt, selbst die lachende Schweiz, für mich nicht mehr so strahlend lächelte. Damals war es, daß Bodild Rosen, meine Herzensfreundin, ebenfalls ihren ersten Schmerz erduldete, sie hatte sich in meinen Onkel, den fast sechzigjährigen Mann verliebt und wollte ihn heiraten, um ihn zu pflegen. Er aber war zu edel und verstündig, dieses Opfer anzunehmen. So haben wir Jungen zu der Zeit alle unsre Schmerzen gehabt, denn auch Bernb begann der Liebe Gluten zu empfinden und ließ sich von Onkels Haus¬ fräulein beinahe dingfest machen. Diese Sache ging bald vorüber; aber es war immerhin ein Erlebnis, über das Bernb gelegentlich noch spricht. Die einzige, die nichts erlebte, war Dolly Degen. Dafür hat sie dann jetzt den Majoratsherrn von Falkenhorst geheiratet und seufzt über die Enttäuschungen des Ehestandes. Und ich? Nun, ich habe meinen guten Walter und meinen heißgeliebten Jungen. Walter hat mich immer sehr geliebt, vielleicht zu sehr; aber er kann nicht anders. Seine Natur ist weich; er muß lieben. Nur beim Lateinischen wird er hart. Mein armer Harald, was soll doch aus dir werden, wenn du keine Neigung verspürst, Professor und ein gelehrtes Haus zu werden! Wir werden noch zwei Tage in Virneburg bleiben. Walter hat entdeckt, daß sich hier in der Nähe eine römische Niederlassung befindet, an der jetzt Ausgrabungen gemacht werden. Ein Steuerbeamter, der sich für diese Sachen interessiert, hat sich erboten, ihn zu begleiten, und beide Herren sind schon in der Frühe abmarschiert. Harald sollte eigentlich mit; aber ich habe ihn frei gebeten. Er soll mit mir durch die alten, engen Gassen zur Frau Bäckermeisterin gehn, und wir wollen zwei Kränze aus Rosen auf meine Gräber legen, und dann will ich ihm von meinen Eltern erzählen, die alten Geschichten, die er lange weiß, und die er immer wieder anhört. Daß sie arm, krank und einsam waren, daß sie nun friedlich schlafen, und daß sie weiter leben im Herzen ihrer Tochter. Ja, Sie Habens besser als die armen Verstorbnen! sagte nachher die Frau Bäckermeisterin zu mir. Da saßen wir zusammen in dem kleinen Hinterstübchen, und sie hatte mir erzählt, wie alles gewesen war. Armut, Krankheit, Tod und zu allem das Leid, das Unglück selbst verschuldet zu haben. Die junge Frau war so eigenwillig gewesen; sie wollte nicht warten, bis der Mann Amt und Brot hatte, sie heiratete ihn, den Eltern zum Trotz. Ach, ich kannte die Geschichte. Sie war mir auf Falkenhorst noch deutlicher berichtet worden als hier in der behutsamen Sprechart der Frau Bäckermeisterin. Aber ich mochte sie doch nicht hören. Unsre Eltern dürfen keine Fehler haben; unser Gefühl sträubt sich gegen diesen Gedanken. Die Bäckermeisterin sah mich an und legte dann leicht ihre verarbeitete Hand auf die meine. Der Herrgott und der Heiland nehmen alle Sünd weg! sagte sie tröstend. Danach gingen Harald und ich auf den Kirchhof. Er trug die Kränze, und ich schritt in Gedanken, bis mein Junge mich am Arme zupfte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/590
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/590>, abgerufen am 22.05.2024.