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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Siena

steht sie vor uns als ein Bild der Unschuld und der Nächstenliebe, trotz ihrer krank¬
haften Ekstasen eine anziehende Erscheinung in wilder friedloser Zeit. Gerade jene
Verzückungen und Ohnmachten werden ja freilich von fanatischen Katholiken in den
Vordergrund gestellt, und sie sind es auch, die der kunstfertige Sodoma in einer
Kapelle derselben Kirche affrssoo gemalt hat.

Sodoma ist wohl der einzige unter Sienas Malern (Pinturicchio weilte ja
nur sehr vorübergehend in dieser Stadt), der in den weitesten Kreisen bekannt ge¬
worden ist. Ein Licht flackert noch einmal hell auf, ehe es verlischt. Ehe Siena
in der Geschichte der Kunst jede Bedeutung verlor, durfte es sich in der ersten Hälfte
des sechzehnten Jahrhunderts noch einmal eines großen Meisters rühmen. Und das
war der Lombarde Giovanni Bazzi, genannt Sodoma, dessen unglaubliche Schöpfungs¬
kraft als Maler ebensoviel von sich reden machte wie seine tollen Einfälle und die
Zügellosigkeit seiner Lebensführung. Ein ganz roher Mensch kann er im Grunde
nicht gewesen sein. Zeigen auch seine herrlichsten Leistungen: Christus an der Säule,
Eva im Lindus und die verschiednen Sebastiansgestalten auf den ersten Blick nur
Freude an der Schönheit der menschlichen Gestalt, so verrät doch der Ausdruck der
Gesichter, der Augen vor allem, eine tiefe Traurigkeit über die Unzulänglichkeit alles
Irdischen und ein Sehnen nach Frieden und Harmonie.

Von San Domenico führt der Weg.oben an der Stadtmauer entlang zur
Lizza, dem kleinen Stadtpark mit mächtigen Bäumen, üppigen Blumenbeeten und
einem stattlichen Garibaldireiterstcmdbild. Dahinter springt die Festung Santa Barbara
ins Land vor. Ihre Wälle werden der Aussicht wegen von Spaziergängern, namentlich
von Fremden, viel besucht. Zwischen der Lizza aber und der Porta Camollia liegt
das reizende Renaissancekirchlein Fontegiusta. Es beherbergt zwischen andern Schätzen
das ausgezeichnete Gemälde "Augustus und die Sybille" von Peruzzi, Sodomas
Zeitgenossen. Was mir diese Kirche besonders interessant machte, das war die Tat¬
sache, daß Cristoforo Colombo mit Vorliebe in ihr seine Andachten verrichtet hat.
Er studierte bekanntlich einst an der Universität von Siena. Als der große Geruche
schon eine oder mehrere Entdeckungsreisen gemacht hatte, schickte er für die Kirche
Fontegiusta allerlei Waffen und ein Walfischbein. Wenigstens sind diese Dinge im
Innern über dem Portal angebracht und werden jedem Besucher voll Stolz gezeigt.

Man hat Siena wegen seiner Altertümlichkeit häufig mit Nürnberg verglichen
und hat es sogar das italienische Nürnberg genannt. So sehr ich die bayrische
Feste liebe, und obgleich mir die deutsche Gotik mindestens ebenso sympathisch
ist wie die italienische, muß ich doch sagen, daß Siena harmonischer und darum
stimmungsvoller wirkt. Um Nürnbergs alte Mauern wächst nach allen Seiten hin
eine moderne Industriestadt. Steht man aber an Sienas Wällen, dann schaut man
hinunter in die liebliche, fruchtbare Campagnn, die noch genau so aussieht wie vor
Jahrhunderten: zwischen Wein- und Olivengärten schlängeln sich Wege zu wei߬
schimmernden Villen und Klöstern. Sie sind von Landleuten belebt. Die Frauen
tragen alle jene großen leichten Strohhüte, die man bei uns "Florentiner" nennt.
Helle schwerhinwandelnde Ochsen ziehn korbartige wroc-viri zur Weinernte. Blaue
Bergzüge begrenzen in der duftigen Ferne das sonnigwarme, lachende Bild.




Siena

steht sie vor uns als ein Bild der Unschuld und der Nächstenliebe, trotz ihrer krank¬
haften Ekstasen eine anziehende Erscheinung in wilder friedloser Zeit. Gerade jene
Verzückungen und Ohnmachten werden ja freilich von fanatischen Katholiken in den
Vordergrund gestellt, und sie sind es auch, die der kunstfertige Sodoma in einer
Kapelle derselben Kirche affrssoo gemalt hat.

Sodoma ist wohl der einzige unter Sienas Malern (Pinturicchio weilte ja
nur sehr vorübergehend in dieser Stadt), der in den weitesten Kreisen bekannt ge¬
worden ist. Ein Licht flackert noch einmal hell auf, ehe es verlischt. Ehe Siena
in der Geschichte der Kunst jede Bedeutung verlor, durfte es sich in der ersten Hälfte
des sechzehnten Jahrhunderts noch einmal eines großen Meisters rühmen. Und das
war der Lombarde Giovanni Bazzi, genannt Sodoma, dessen unglaubliche Schöpfungs¬
kraft als Maler ebensoviel von sich reden machte wie seine tollen Einfälle und die
Zügellosigkeit seiner Lebensführung. Ein ganz roher Mensch kann er im Grunde
nicht gewesen sein. Zeigen auch seine herrlichsten Leistungen: Christus an der Säule,
Eva im Lindus und die verschiednen Sebastiansgestalten auf den ersten Blick nur
Freude an der Schönheit der menschlichen Gestalt, so verrät doch der Ausdruck der
Gesichter, der Augen vor allem, eine tiefe Traurigkeit über die Unzulänglichkeit alles
Irdischen und ein Sehnen nach Frieden und Harmonie.

Von San Domenico führt der Weg.oben an der Stadtmauer entlang zur
Lizza, dem kleinen Stadtpark mit mächtigen Bäumen, üppigen Blumenbeeten und
einem stattlichen Garibaldireiterstcmdbild. Dahinter springt die Festung Santa Barbara
ins Land vor. Ihre Wälle werden der Aussicht wegen von Spaziergängern, namentlich
von Fremden, viel besucht. Zwischen der Lizza aber und der Porta Camollia liegt
das reizende Renaissancekirchlein Fontegiusta. Es beherbergt zwischen andern Schätzen
das ausgezeichnete Gemälde „Augustus und die Sybille" von Peruzzi, Sodomas
Zeitgenossen. Was mir diese Kirche besonders interessant machte, das war die Tat¬
sache, daß Cristoforo Colombo mit Vorliebe in ihr seine Andachten verrichtet hat.
Er studierte bekanntlich einst an der Universität von Siena. Als der große Geruche
schon eine oder mehrere Entdeckungsreisen gemacht hatte, schickte er für die Kirche
Fontegiusta allerlei Waffen und ein Walfischbein. Wenigstens sind diese Dinge im
Innern über dem Portal angebracht und werden jedem Besucher voll Stolz gezeigt.

Man hat Siena wegen seiner Altertümlichkeit häufig mit Nürnberg verglichen
und hat es sogar das italienische Nürnberg genannt. So sehr ich die bayrische
Feste liebe, und obgleich mir die deutsche Gotik mindestens ebenso sympathisch
ist wie die italienische, muß ich doch sagen, daß Siena harmonischer und darum
stimmungsvoller wirkt. Um Nürnbergs alte Mauern wächst nach allen Seiten hin
eine moderne Industriestadt. Steht man aber an Sienas Wällen, dann schaut man
hinunter in die liebliche, fruchtbare Campagnn, die noch genau so aussieht wie vor
Jahrhunderten: zwischen Wein- und Olivengärten schlängeln sich Wege zu wei߬
schimmernden Villen und Klöstern. Sie sind von Landleuten belebt. Die Frauen
tragen alle jene großen leichten Strohhüte, die man bei uns „Florentiner" nennt.
Helle schwerhinwandelnde Ochsen ziehn korbartige wroc-viri zur Weinernte. Blaue
Bergzüge begrenzen in der duftigen Ferne das sonnigwarme, lachende Bild.




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[0639] Siena steht sie vor uns als ein Bild der Unschuld und der Nächstenliebe, trotz ihrer krank¬ haften Ekstasen eine anziehende Erscheinung in wilder friedloser Zeit. Gerade jene Verzückungen und Ohnmachten werden ja freilich von fanatischen Katholiken in den Vordergrund gestellt, und sie sind es auch, die der kunstfertige Sodoma in einer Kapelle derselben Kirche affrssoo gemalt hat. Sodoma ist wohl der einzige unter Sienas Malern (Pinturicchio weilte ja nur sehr vorübergehend in dieser Stadt), der in den weitesten Kreisen bekannt ge¬ worden ist. Ein Licht flackert noch einmal hell auf, ehe es verlischt. Ehe Siena in der Geschichte der Kunst jede Bedeutung verlor, durfte es sich in der ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts noch einmal eines großen Meisters rühmen. Und das war der Lombarde Giovanni Bazzi, genannt Sodoma, dessen unglaubliche Schöpfungs¬ kraft als Maler ebensoviel von sich reden machte wie seine tollen Einfälle und die Zügellosigkeit seiner Lebensführung. Ein ganz roher Mensch kann er im Grunde nicht gewesen sein. Zeigen auch seine herrlichsten Leistungen: Christus an der Säule, Eva im Lindus und die verschiednen Sebastiansgestalten auf den ersten Blick nur Freude an der Schönheit der menschlichen Gestalt, so verrät doch der Ausdruck der Gesichter, der Augen vor allem, eine tiefe Traurigkeit über die Unzulänglichkeit alles Irdischen und ein Sehnen nach Frieden und Harmonie. Von San Domenico führt der Weg.oben an der Stadtmauer entlang zur Lizza, dem kleinen Stadtpark mit mächtigen Bäumen, üppigen Blumenbeeten und einem stattlichen Garibaldireiterstcmdbild. Dahinter springt die Festung Santa Barbara ins Land vor. Ihre Wälle werden der Aussicht wegen von Spaziergängern, namentlich von Fremden, viel besucht. Zwischen der Lizza aber und der Porta Camollia liegt das reizende Renaissancekirchlein Fontegiusta. Es beherbergt zwischen andern Schätzen das ausgezeichnete Gemälde „Augustus und die Sybille" von Peruzzi, Sodomas Zeitgenossen. Was mir diese Kirche besonders interessant machte, das war die Tat¬ sache, daß Cristoforo Colombo mit Vorliebe in ihr seine Andachten verrichtet hat. Er studierte bekanntlich einst an der Universität von Siena. Als der große Geruche schon eine oder mehrere Entdeckungsreisen gemacht hatte, schickte er für die Kirche Fontegiusta allerlei Waffen und ein Walfischbein. Wenigstens sind diese Dinge im Innern über dem Portal angebracht und werden jedem Besucher voll Stolz gezeigt. Man hat Siena wegen seiner Altertümlichkeit häufig mit Nürnberg verglichen und hat es sogar das italienische Nürnberg genannt. So sehr ich die bayrische Feste liebe, und obgleich mir die deutsche Gotik mindestens ebenso sympathisch ist wie die italienische, muß ich doch sagen, daß Siena harmonischer und darum stimmungsvoller wirkt. Um Nürnbergs alte Mauern wächst nach allen Seiten hin eine moderne Industriestadt. Steht man aber an Sienas Wällen, dann schaut man hinunter in die liebliche, fruchtbare Campagnn, die noch genau so aussieht wie vor Jahrhunderten: zwischen Wein- und Olivengärten schlängeln sich Wege zu wei߬ schimmernden Villen und Klöstern. Sie sind von Landleuten belebt. Die Frauen tragen alle jene großen leichten Strohhüte, die man bei uns „Florentiner" nennt. Helle schwerhinwandelnde Ochsen ziehn korbartige wroc-viri zur Weinernte. Blaue Bergzüge begrenzen in der duftigen Ferne das sonnigwarme, lachende Bild.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/639>, abgerufen am 22.05.2024.