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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Das unerläßliche Korrelat hierfür gab natürlich die gleiche biegsame Nachgiebigkeit
seines großen Gehilfen ab, soweit der Fortgang des Krieges dies zuließ.

Somit ergibt sich für Deutschland als die gesundeste Lösung der Frage nach
der Kriegsleitung ein Verhältnis, wobei der Kaiser das Heft in Händen behält,
aber mit seinem tüchtigsten Feldherrn gleichsam eine glückliche Ehe eingeht. In dieser
behalten beide Teile ihre wohlverbrieften Rechte, aber sie gelangen durch harmonisches
Entgegenkommen nicht nur zu einer wechselseitigen Ergänzung, sondern zu einem
vollkommnen Aufgehn ineinander. Die Möglichkeit eines solchen Znsammenwachsens
haben außer Kaiser Wilhelm und Moltke auch Blücher und Gneisenau bet lediglich
etwas veränderter Aufgabenabgrenzung mit unwiderstehlichem Erfolg für die Kriegs-
leitung bewiesen.

Allerdings werden die Schwierigkeiten einer solchen Verschmelzung am klarsten
durch die Erwägung vor Augen geführt, daß beide Persönlichkeiten stark ausgeprägte
Charaktere sein müssen. Bei größern Reibungsflächen würde der ausschließlich in
seinen eignen Schuhen einhergehende Heerführer beispielsweise einer Republik einen
unerreichbaren Vorsprung erhalten. Wenn also die Ungunst der Verhältnisse einmal
dem Monarchen den ungetrübten Zusammenschluß mit seinem befähigtsten General
aus irgendwie gearteten Gründen versagen sollte, so wird er sich die folgenschwere
Frage vorlegen müssen: was frommt meinem Hause und Volke mehr, die Übernahme
oder Abgabe der Kriegsleitung? Der ausschlaggebende Grund ist lediglich die größere
militärische Tüchtigkeit. Für beide Schritte findet jeder zukünftige Kaiser unter seinen
erlauchten Vorfahren Vorbilder. Noch immer haben die Hohenzollern die richtige
Wahl getroffen. Warum soll die Zukunft eine andre Erscheinung zeitigen?


Lrnst v. Sommerfeld
Leichtlebig oder leichtfertig?

Ein ungenannter Kritiker meines Buches Die
Zukunft Polens hat mir im Neuen Wiener Tagblatt Ur. 413 die Unterstellung
gemacht, ich hätte die Österreicher wegen ihrer Polenpolitik "leichtfertig" genannt.
Im gesamten bisher vorliegenden ersten Bande meines Buches ist das Wort "leicht¬
fertig" nicht angewandt, wohl aber sage ich in der Einleitung mit Bezug auf
die autonomen Rechte Galiziens: "Der leichtlebige Österreicher hat seinen
Polen einen besondern Flügel eingeräumt. Dort konnten sie von jeher schalten,
wie sie wollten. Galizien hatte gegenüber den beiden andern Teilen Polens immer
die größten Freiheiten. Dort fühlten sich die Polen in ihrer unordentlichen, kaum
beaufsichtigten Wirtschaft so wohl, daß sie immer mehr die Absicht vergaßen, sich
ein eigenes größeres Haus zu errichten. Die führenden Kreise der Polen in Oster¬
reich konnten es gar nicht besser haben, als es ihnen seit der Teilung ergangen
ist- In der österreichischen Reichspolitik spielten sie schon immer eine maßgebende
Rolle -- ihre Landsleute waren führende Staatsmänner, während sie in Galizien
selbst mit der Plutokratie zusammen regieren konnten. Wären nicht nach 1904
außerhalb ihrer Wirksamkeit liegende Ereignisse eingetreten, die österreichischen
Polen würden kaum die großen Anstrengungen zur Wiederherstellung des alten
Polenstaats auf sich genommen haben, wie sie es nun tatsächlich tun."
Der

Herr Kritiker baut auf dem Worte leichtfertig ein ganzes System gegen
meine Auffassung der Polenfrage auf Infolgedessen möchte ich nicht unterlassen
zu bemerken, daß ich unter leichtfertig eine gewisse Frivolität verstehe, während
sich mir im Worte leichtlebig leichtes Anpassungsvermögen, ja sogar Generosität
verkörpert. Ich würde es z.B. leichtfertig nennen, wenn der Angriff des Herrn
Kritik G. Lleinow ers nicht auf einem laxsus wann beruhte____


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Das unerläßliche Korrelat hierfür gab natürlich die gleiche biegsame Nachgiebigkeit
seines großen Gehilfen ab, soweit der Fortgang des Krieges dies zuließ.

Somit ergibt sich für Deutschland als die gesundeste Lösung der Frage nach
der Kriegsleitung ein Verhältnis, wobei der Kaiser das Heft in Händen behält,
aber mit seinem tüchtigsten Feldherrn gleichsam eine glückliche Ehe eingeht. In dieser
behalten beide Teile ihre wohlverbrieften Rechte, aber sie gelangen durch harmonisches
Entgegenkommen nicht nur zu einer wechselseitigen Ergänzung, sondern zu einem
vollkommnen Aufgehn ineinander. Die Möglichkeit eines solchen Znsammenwachsens
haben außer Kaiser Wilhelm und Moltke auch Blücher und Gneisenau bet lediglich
etwas veränderter Aufgabenabgrenzung mit unwiderstehlichem Erfolg für die Kriegs-
leitung bewiesen.

Allerdings werden die Schwierigkeiten einer solchen Verschmelzung am klarsten
durch die Erwägung vor Augen geführt, daß beide Persönlichkeiten stark ausgeprägte
Charaktere sein müssen. Bei größern Reibungsflächen würde der ausschließlich in
seinen eignen Schuhen einhergehende Heerführer beispielsweise einer Republik einen
unerreichbaren Vorsprung erhalten. Wenn also die Ungunst der Verhältnisse einmal
dem Monarchen den ungetrübten Zusammenschluß mit seinem befähigtsten General
aus irgendwie gearteten Gründen versagen sollte, so wird er sich die folgenschwere
Frage vorlegen müssen: was frommt meinem Hause und Volke mehr, die Übernahme
oder Abgabe der Kriegsleitung? Der ausschlaggebende Grund ist lediglich die größere
militärische Tüchtigkeit. Für beide Schritte findet jeder zukünftige Kaiser unter seinen
erlauchten Vorfahren Vorbilder. Noch immer haben die Hohenzollern die richtige
Wahl getroffen. Warum soll die Zukunft eine andre Erscheinung zeitigen?


Lrnst v. Sommerfeld
Leichtlebig oder leichtfertig?

Ein ungenannter Kritiker meines Buches Die
Zukunft Polens hat mir im Neuen Wiener Tagblatt Ur. 413 die Unterstellung
gemacht, ich hätte die Österreicher wegen ihrer Polenpolitik „leichtfertig" genannt.
Im gesamten bisher vorliegenden ersten Bande meines Buches ist das Wort „leicht¬
fertig" nicht angewandt, wohl aber sage ich in der Einleitung mit Bezug auf
die autonomen Rechte Galiziens: „Der leichtlebige Österreicher hat seinen
Polen einen besondern Flügel eingeräumt. Dort konnten sie von jeher schalten,
wie sie wollten. Galizien hatte gegenüber den beiden andern Teilen Polens immer
die größten Freiheiten. Dort fühlten sich die Polen in ihrer unordentlichen, kaum
beaufsichtigten Wirtschaft so wohl, daß sie immer mehr die Absicht vergaßen, sich
ein eigenes größeres Haus zu errichten. Die führenden Kreise der Polen in Oster¬
reich konnten es gar nicht besser haben, als es ihnen seit der Teilung ergangen
ist- In der österreichischen Reichspolitik spielten sie schon immer eine maßgebende
Rolle — ihre Landsleute waren führende Staatsmänner, während sie in Galizien
selbst mit der Plutokratie zusammen regieren konnten. Wären nicht nach 1904
außerhalb ihrer Wirksamkeit liegende Ereignisse eingetreten, die österreichischen
Polen würden kaum die großen Anstrengungen zur Wiederherstellung des alten
Polenstaats auf sich genommen haben, wie sie es nun tatsächlich tun."
Der

Herr Kritiker baut auf dem Worte leichtfertig ein ganzes System gegen
meine Auffassung der Polenfrage auf Infolgedessen möchte ich nicht unterlassen
zu bemerken, daß ich unter leichtfertig eine gewisse Frivolität verstehe, während
sich mir im Worte leichtlebig leichtes Anpassungsvermögen, ja sogar Generosität
verkörpert. Ich würde es z.B. leichtfertig nennen, wenn der Angriff des Herrn
Kritik G. Lleinow ers nicht auf einem laxsus wann beruhte____


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[0117] Maßgebliches und Unmaßgebliches Das unerläßliche Korrelat hierfür gab natürlich die gleiche biegsame Nachgiebigkeit seines großen Gehilfen ab, soweit der Fortgang des Krieges dies zuließ. Somit ergibt sich für Deutschland als die gesundeste Lösung der Frage nach der Kriegsleitung ein Verhältnis, wobei der Kaiser das Heft in Händen behält, aber mit seinem tüchtigsten Feldherrn gleichsam eine glückliche Ehe eingeht. In dieser behalten beide Teile ihre wohlverbrieften Rechte, aber sie gelangen durch harmonisches Entgegenkommen nicht nur zu einer wechselseitigen Ergänzung, sondern zu einem vollkommnen Aufgehn ineinander. Die Möglichkeit eines solchen Znsammenwachsens haben außer Kaiser Wilhelm und Moltke auch Blücher und Gneisenau bet lediglich etwas veränderter Aufgabenabgrenzung mit unwiderstehlichem Erfolg für die Kriegs- leitung bewiesen. Allerdings werden die Schwierigkeiten einer solchen Verschmelzung am klarsten durch die Erwägung vor Augen geführt, daß beide Persönlichkeiten stark ausgeprägte Charaktere sein müssen. Bei größern Reibungsflächen würde der ausschließlich in seinen eignen Schuhen einhergehende Heerführer beispielsweise einer Republik einen unerreichbaren Vorsprung erhalten. Wenn also die Ungunst der Verhältnisse einmal dem Monarchen den ungetrübten Zusammenschluß mit seinem befähigtsten General aus irgendwie gearteten Gründen versagen sollte, so wird er sich die folgenschwere Frage vorlegen müssen: was frommt meinem Hause und Volke mehr, die Übernahme oder Abgabe der Kriegsleitung? Der ausschlaggebende Grund ist lediglich die größere militärische Tüchtigkeit. Für beide Schritte findet jeder zukünftige Kaiser unter seinen erlauchten Vorfahren Vorbilder. Noch immer haben die Hohenzollern die richtige Wahl getroffen. Warum soll die Zukunft eine andre Erscheinung zeitigen? Lrnst v. Sommerfeld Leichtlebig oder leichtfertig? Ein ungenannter Kritiker meines Buches Die Zukunft Polens hat mir im Neuen Wiener Tagblatt Ur. 413 die Unterstellung gemacht, ich hätte die Österreicher wegen ihrer Polenpolitik „leichtfertig" genannt. Im gesamten bisher vorliegenden ersten Bande meines Buches ist das Wort „leicht¬ fertig" nicht angewandt, wohl aber sage ich in der Einleitung mit Bezug auf die autonomen Rechte Galiziens: „Der leichtlebige Österreicher hat seinen Polen einen besondern Flügel eingeräumt. Dort konnten sie von jeher schalten, wie sie wollten. Galizien hatte gegenüber den beiden andern Teilen Polens immer die größten Freiheiten. Dort fühlten sich die Polen in ihrer unordentlichen, kaum beaufsichtigten Wirtschaft so wohl, daß sie immer mehr die Absicht vergaßen, sich ein eigenes größeres Haus zu errichten. Die führenden Kreise der Polen in Oster¬ reich konnten es gar nicht besser haben, als es ihnen seit der Teilung ergangen ist- In der österreichischen Reichspolitik spielten sie schon immer eine maßgebende Rolle — ihre Landsleute waren führende Staatsmänner, während sie in Galizien selbst mit der Plutokratie zusammen regieren konnten. Wären nicht nach 1904 außerhalb ihrer Wirksamkeit liegende Ereignisse eingetreten, die österreichischen Polen würden kaum die großen Anstrengungen zur Wiederherstellung des alten Polenstaats auf sich genommen haben, wie sie es nun tatsächlich tun." Der Herr Kritiker baut auf dem Worte leichtfertig ein ganzes System gegen meine Auffassung der Polenfrage auf Infolgedessen möchte ich nicht unterlassen zu bemerken, daß ich unter leichtfertig eine gewisse Frivolität verstehe, während sich mir im Worte leichtlebig leichtes Anpassungsvermögen, ja sogar Generosität verkörpert. Ich würde es z.B. leichtfertig nennen, wenn der Angriff des Herrn Kritik G. Lleinow ers nicht auf einem laxsus wann beruhte____

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/117>, abgerufen am 27.05.2024.