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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Jahre haufenweise anwuchsen, in denen aber nichts zu finden war, und in denen
nie ein Mensch suchte.

Das Bureau wurde um acht Uhr geöffnet, d. h. der Gendarm, der der mili¬
tärischen Gesetzgebung unterstand, trat mit dem Glockenschlag an und machte sich an
die Pfandbücher. Um neun Uhr kam der Schreiber Penther, der Familienvater
war und in der schrecklichsten Not saß; er mußte die ganze Nacht damit verbringen,
für die Kaufleute Rechnungen zu führen. Dann hielten er und der Gendarm
ein Plauderstündchen ab, bis sich Justeseu einfand, um Orders entgegenzunehmen.
Um zehn Uhr kam der Assessor, der sich nur schwer von den Federn trennen
konnte, und eine Viertelstunde später kam dann Seydewitz, der zum Frühaufsteher
noch ungeeigneter war. Wenn dann die Uhr auf dem Kirchturm halb elf schlug,
zeigte sich der Bürgermeister in seiner Tür und nickte dem Personal zu. Er pflegte
allnächtlich bis zwei Uhr zu sitzen und zu lesen, und deshalb konnte er nicht früh
auf die Beine kommen.

Dann war das Personal des Bureaus versammelt, und dann konnte das
Publikum daran denken, sich einzufinden. Der Zulauf war übrigens nicht groß.
Ab und zu kamen ein paar Bureauvorsteher, die Dokumente einzuliefern hatten,
einige Ortsschulzen, die Aushebungslisten vorlegen oder Alimentationsentscheidungen
abliefern mußten. Die Bewohner des Bezirks suchten den Assessor nachmittags in
seinem Privatbureau auf, und die meisten, auch die Bewohner der Stadt, hielten
sich vormittags von dem "Alten" fern. Es hieß, er hätte einen Morgenrappel
und wäre nachmittags am genießbarsten.

Deshalb verging der Vormittag still mit vielem Geschwätz und wenig Arbeit.
Penther besorgte die Stadtneuigkeiten, und Justesen erzählte ländliche Erlebnisse.
Der Ton war ungezwungen, die beiden Juristen waren Kameraden, das unterge¬
ordnete Personal war höflich, aber nicht ehrerbietig. Man war in dem staubigen,
verräucherten Lokal zusammengeschüttete, und der "Alte" war trotz des Gerüchtes
väterlich wohlwollend gegen alle, wenn nur die Welt ihm nichts zuleide tat.

Das tat sie jedoch zuweilen. Es siel ihm schwer, die Abrechnungen zu er¬
ledigen, die er selbst in einem Kassenbuch führte, das vor achtundvierzig in Gebrauch
genommen war; und gab es zu viel zu schreiben, dann fuhr er in seinem Verschlage
aus der Haut. Um das Geschäft draußen kümmerte er sich nicht. Er kratzte seinen
Namen hin, wo er hingeschrieben werden sollte, und sein ständiger Refrain an den
Assessor war: Wo soll ich es denn hinschreiben, Kinder? ihr wißt doch, ich unter¬
schreibe alles, was ihr mir vorlegt, und wenn es mein eignes Todesurteil sein
sollte. Seine polizeilichen Obliegenheiten versah er jedoch selbst, Penther half ihm
mit Briefen und Papieren, Justesen mit dem Handgreiflichen, und im übrigen
herrschte im Bureau der Geschäftsmodus, daß keiner von dem wußte, was dem
andern oblag.

Es war ein klarer Frühsommertag, ein halbes Jahr nach dem Brande auf
Deichhof, um zehn ein viertel Uhr. Seydewitz war eben gekommen, und der Bürger¬
meister hatte sich noch nicht gezeigt. Am Tage vorher war er draußen auf dem
Viehlande zum Brandverhör gewesen. Jetzt war ein Haus unter Deichhof abgebrannt.

Na, fragte Seydewitz, was ist nun bet dem Brandverhör im Viehlande
herausgekommen, Justesen?

Justesen schüttelte den Kopf.

Wie immer: gar nichts. Das Feuer ist in der Futtertenne entstanden. Man
meint, es müßten Funken aus dem Schornstein geflogen sein. Und bleiben wir
dabei, es ist das Bequemste!

Was glauben Sie denn? fragte Seydewitz.


Der rote Hahn

Jahre haufenweise anwuchsen, in denen aber nichts zu finden war, und in denen
nie ein Mensch suchte.

Das Bureau wurde um acht Uhr geöffnet, d. h. der Gendarm, der der mili¬
tärischen Gesetzgebung unterstand, trat mit dem Glockenschlag an und machte sich an
die Pfandbücher. Um neun Uhr kam der Schreiber Penther, der Familienvater
war und in der schrecklichsten Not saß; er mußte die ganze Nacht damit verbringen,
für die Kaufleute Rechnungen zu führen. Dann hielten er und der Gendarm
ein Plauderstündchen ab, bis sich Justeseu einfand, um Orders entgegenzunehmen.
Um zehn Uhr kam der Assessor, der sich nur schwer von den Federn trennen
konnte, und eine Viertelstunde später kam dann Seydewitz, der zum Frühaufsteher
noch ungeeigneter war. Wenn dann die Uhr auf dem Kirchturm halb elf schlug,
zeigte sich der Bürgermeister in seiner Tür und nickte dem Personal zu. Er pflegte
allnächtlich bis zwei Uhr zu sitzen und zu lesen, und deshalb konnte er nicht früh
auf die Beine kommen.

Dann war das Personal des Bureaus versammelt, und dann konnte das
Publikum daran denken, sich einzufinden. Der Zulauf war übrigens nicht groß.
Ab und zu kamen ein paar Bureauvorsteher, die Dokumente einzuliefern hatten,
einige Ortsschulzen, die Aushebungslisten vorlegen oder Alimentationsentscheidungen
abliefern mußten. Die Bewohner des Bezirks suchten den Assessor nachmittags in
seinem Privatbureau auf, und die meisten, auch die Bewohner der Stadt, hielten
sich vormittags von dem „Alten" fern. Es hieß, er hätte einen Morgenrappel
und wäre nachmittags am genießbarsten.

Deshalb verging der Vormittag still mit vielem Geschwätz und wenig Arbeit.
Penther besorgte die Stadtneuigkeiten, und Justesen erzählte ländliche Erlebnisse.
Der Ton war ungezwungen, die beiden Juristen waren Kameraden, das unterge¬
ordnete Personal war höflich, aber nicht ehrerbietig. Man war in dem staubigen,
verräucherten Lokal zusammengeschüttete, und der „Alte" war trotz des Gerüchtes
väterlich wohlwollend gegen alle, wenn nur die Welt ihm nichts zuleide tat.

Das tat sie jedoch zuweilen. Es siel ihm schwer, die Abrechnungen zu er¬
ledigen, die er selbst in einem Kassenbuch führte, das vor achtundvierzig in Gebrauch
genommen war; und gab es zu viel zu schreiben, dann fuhr er in seinem Verschlage
aus der Haut. Um das Geschäft draußen kümmerte er sich nicht. Er kratzte seinen
Namen hin, wo er hingeschrieben werden sollte, und sein ständiger Refrain an den
Assessor war: Wo soll ich es denn hinschreiben, Kinder? ihr wißt doch, ich unter¬
schreibe alles, was ihr mir vorlegt, und wenn es mein eignes Todesurteil sein
sollte. Seine polizeilichen Obliegenheiten versah er jedoch selbst, Penther half ihm
mit Briefen und Papieren, Justesen mit dem Handgreiflichen, und im übrigen
herrschte im Bureau der Geschäftsmodus, daß keiner von dem wußte, was dem
andern oblag.

Es war ein klarer Frühsommertag, ein halbes Jahr nach dem Brande auf
Deichhof, um zehn ein viertel Uhr. Seydewitz war eben gekommen, und der Bürger¬
meister hatte sich noch nicht gezeigt. Am Tage vorher war er draußen auf dem
Viehlande zum Brandverhör gewesen. Jetzt war ein Haus unter Deichhof abgebrannt.

Na, fragte Seydewitz, was ist nun bet dem Brandverhör im Viehlande
herausgekommen, Justesen?

Justesen schüttelte den Kopf.

Wie immer: gar nichts. Das Feuer ist in der Futtertenne entstanden. Man
meint, es müßten Funken aus dem Schornstein geflogen sein. Und bleiben wir
dabei, es ist das Bequemste!

Was glauben Sie denn? fragte Seydewitz.


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[0332] Der rote Hahn Jahre haufenweise anwuchsen, in denen aber nichts zu finden war, und in denen nie ein Mensch suchte. Das Bureau wurde um acht Uhr geöffnet, d. h. der Gendarm, der der mili¬ tärischen Gesetzgebung unterstand, trat mit dem Glockenschlag an und machte sich an die Pfandbücher. Um neun Uhr kam der Schreiber Penther, der Familienvater war und in der schrecklichsten Not saß; er mußte die ganze Nacht damit verbringen, für die Kaufleute Rechnungen zu führen. Dann hielten er und der Gendarm ein Plauderstündchen ab, bis sich Justeseu einfand, um Orders entgegenzunehmen. Um zehn Uhr kam der Assessor, der sich nur schwer von den Federn trennen konnte, und eine Viertelstunde später kam dann Seydewitz, der zum Frühaufsteher noch ungeeigneter war. Wenn dann die Uhr auf dem Kirchturm halb elf schlug, zeigte sich der Bürgermeister in seiner Tür und nickte dem Personal zu. Er pflegte allnächtlich bis zwei Uhr zu sitzen und zu lesen, und deshalb konnte er nicht früh auf die Beine kommen. Dann war das Personal des Bureaus versammelt, und dann konnte das Publikum daran denken, sich einzufinden. Der Zulauf war übrigens nicht groß. Ab und zu kamen ein paar Bureauvorsteher, die Dokumente einzuliefern hatten, einige Ortsschulzen, die Aushebungslisten vorlegen oder Alimentationsentscheidungen abliefern mußten. Die Bewohner des Bezirks suchten den Assessor nachmittags in seinem Privatbureau auf, und die meisten, auch die Bewohner der Stadt, hielten sich vormittags von dem „Alten" fern. Es hieß, er hätte einen Morgenrappel und wäre nachmittags am genießbarsten. Deshalb verging der Vormittag still mit vielem Geschwätz und wenig Arbeit. Penther besorgte die Stadtneuigkeiten, und Justesen erzählte ländliche Erlebnisse. Der Ton war ungezwungen, die beiden Juristen waren Kameraden, das unterge¬ ordnete Personal war höflich, aber nicht ehrerbietig. Man war in dem staubigen, verräucherten Lokal zusammengeschüttete, und der „Alte" war trotz des Gerüchtes väterlich wohlwollend gegen alle, wenn nur die Welt ihm nichts zuleide tat. Das tat sie jedoch zuweilen. Es siel ihm schwer, die Abrechnungen zu er¬ ledigen, die er selbst in einem Kassenbuch führte, das vor achtundvierzig in Gebrauch genommen war; und gab es zu viel zu schreiben, dann fuhr er in seinem Verschlage aus der Haut. Um das Geschäft draußen kümmerte er sich nicht. Er kratzte seinen Namen hin, wo er hingeschrieben werden sollte, und sein ständiger Refrain an den Assessor war: Wo soll ich es denn hinschreiben, Kinder? ihr wißt doch, ich unter¬ schreibe alles, was ihr mir vorlegt, und wenn es mein eignes Todesurteil sein sollte. Seine polizeilichen Obliegenheiten versah er jedoch selbst, Penther half ihm mit Briefen und Papieren, Justesen mit dem Handgreiflichen, und im übrigen herrschte im Bureau der Geschäftsmodus, daß keiner von dem wußte, was dem andern oblag. Es war ein klarer Frühsommertag, ein halbes Jahr nach dem Brande auf Deichhof, um zehn ein viertel Uhr. Seydewitz war eben gekommen, und der Bürger¬ meister hatte sich noch nicht gezeigt. Am Tage vorher war er draußen auf dem Viehlande zum Brandverhör gewesen. Jetzt war ein Haus unter Deichhof abgebrannt. Na, fragte Seydewitz, was ist nun bet dem Brandverhör im Viehlande herausgekommen, Justesen? Justesen schüttelte den Kopf. Wie immer: gar nichts. Das Feuer ist in der Futtertenne entstanden. Man meint, es müßten Funken aus dem Schornstein geflogen sein. Und bleiben wir dabei, es ist das Bequemste! Was glauben Sie denn? fragte Seydewitz.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/332>, abgerufen am 13.05.2024.