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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Fränkisch - schwäbische Grenzwandcrungen

vom lindenschattigen Burggarten bedeckt wird. Dieser Vorsprung teilt den
hohen Tauberrand der Stadt in zwei schöne Buchten, die einen herrlichen
Wechsel der Ausblicke von unten und von oben schaffen. Indem man hier
an den Mauern entlang wandert, ändert sich das Randbild der Stadt fort¬
während, ist unerschöpflich und bleibt doch immer ein geschlossenes Bild. Das
ist Nothenburgs größter malerischer Reichtum.

Nicht die Genrebilder sind es, die mich hier am meisten anziehen. Sie
waren es, die den ersten Ruhm der erwachenden Spießbürgerstadt schufen.
Mir gibt das altdeutsche Wesen, das mich umschließt, mehr. Es gibt mir
dasselbe, was mir ein Bild von Dürer schenkt: ein starkes Gefühl des
eigentlich Deutschen, das auch unsrer Zeit, unsrer Landschaft, unsern Menschen
und unsrer Kunst noch eigen ist, das immer wieder durchbricht in Künstlern
und Dichtern, in neuen Liedern des Volkes wie in den philosophischen
Systemen der Denker, trotz aller Verbildung. Das ist Romantik. Aber es ist
keine künstelnde Romantik. Die Romantik birgt einen Wahrheitskern, der
-- seltsamer Widerspruch der Namen -- der Kern des Deutschtums ist.

Rothenburg ist sich seiner Schönheit bewußt, die so wenig Ruinenhaftes
an sich hat, und sucht sie eifersüchtig zu bewahren. Es gibt noch Städtchen
genug, zu beiden Seiten, im Fränkischen und im Schwäbischen, die ganz
anders wirken, weil ihr Leben sich wenig um den alten Körper kümmert,
durch den es pulsiert, hier einen Klosterraum zum Viehstall, dort einen Herren¬
saal zur Kornschranne umwandelnd, wie es gerade das Bedürfnis erheischt.
Das sind zumeist verfallende Landstüdtchen, die man gern pietätlos nennt, und
deren Menschen doch auch in ihrer Art den vorausgeschrittnen Generationen
und ihrer mittelalterlichen Umgebung eng verwandt sind. Sie gehn mit ihr
um wie mit der Ackerscholle, zu der sie gehören, der Natürlichkeit des Werdens
und Vergehens willenlos gehorchend. In der ländlichen Unsauberkeit ihrer
Gassen sind solche Orte sogar meist mittelalterlich echter als Rothenburg.

Man findet in Rothenburg wohl einige Plätzchen, wo man an eine be¬
scheidne Art nachträglicher Kulissenromantik denkt: hier eine Laterne, die allzu
selbstbewußt dahängt, dort eine neue, blitzblanke Butzenscheibe, die gar selbst¬
gefällig die Sonnenstrahlen einfängt. Diese kleine" Eitelkeiten sind jedoch
fast alle liebenswürdig genug, sich dem Ganzen ohne Störung einzufügen.
Störender sind gewisse, zum Glück und Lob Nothenburgs nur wenige, archi¬
tektonische Neuheiten, weil sie das Stadtbild an einigen Stellen schänden.
Das kastenartige Kurhaus am alten Wildbad vor dem Spitaltor, der Aufbau
des Hirschen und eine Brauerei fallen mir da besonders unerwünscht in die
Augen.

Keinen schönern Spaziergang könnte sich der Nothenburger wünschen als
den in seinen schattengrünen Vurggarten. Finken singen in den Lindenzweigcn-
Auf den alten Kanonen klettern Kinder herum. Die Burg soll im vierzehnten
Jahrhundert von einem Erdbeben zerstört worden sein. Nur die Blasiuskapcllc,
in romanischen Übergangsformen, blieb verschont. Sie ist umwachsen und um¬
rauscht. Ich sitze auf eiuer Bank, von der ich das Tal mit der Doppelbrücke
und dem Kobolzeller Kirchlein und die ganze südliche Bucht des Stadtrandes
bis zum Ende des Kappenzipfels -- so heißt der südwärts verlängerte Teil --
überblicken kann. Vuut heben sich die Gemäuerfarben ab vom Baum- und
Wiesengrün des Grundes, vom Dunkel silberrandigcr Wolken, vom immer
wechselnden Blau der fernen waldigen Frankenhöhe. Wie schön ist das alles:
daß gerade am Ende der besonders geartete Stöbcrleinsturm mit seinen vier


Fränkisch - schwäbische Grenzwandcrungen

vom lindenschattigen Burggarten bedeckt wird. Dieser Vorsprung teilt den
hohen Tauberrand der Stadt in zwei schöne Buchten, die einen herrlichen
Wechsel der Ausblicke von unten und von oben schaffen. Indem man hier
an den Mauern entlang wandert, ändert sich das Randbild der Stadt fort¬
während, ist unerschöpflich und bleibt doch immer ein geschlossenes Bild. Das
ist Nothenburgs größter malerischer Reichtum.

Nicht die Genrebilder sind es, die mich hier am meisten anziehen. Sie
waren es, die den ersten Ruhm der erwachenden Spießbürgerstadt schufen.
Mir gibt das altdeutsche Wesen, das mich umschließt, mehr. Es gibt mir
dasselbe, was mir ein Bild von Dürer schenkt: ein starkes Gefühl des
eigentlich Deutschen, das auch unsrer Zeit, unsrer Landschaft, unsern Menschen
und unsrer Kunst noch eigen ist, das immer wieder durchbricht in Künstlern
und Dichtern, in neuen Liedern des Volkes wie in den philosophischen
Systemen der Denker, trotz aller Verbildung. Das ist Romantik. Aber es ist
keine künstelnde Romantik. Die Romantik birgt einen Wahrheitskern, der
— seltsamer Widerspruch der Namen — der Kern des Deutschtums ist.

Rothenburg ist sich seiner Schönheit bewußt, die so wenig Ruinenhaftes
an sich hat, und sucht sie eifersüchtig zu bewahren. Es gibt noch Städtchen
genug, zu beiden Seiten, im Fränkischen und im Schwäbischen, die ganz
anders wirken, weil ihr Leben sich wenig um den alten Körper kümmert,
durch den es pulsiert, hier einen Klosterraum zum Viehstall, dort einen Herren¬
saal zur Kornschranne umwandelnd, wie es gerade das Bedürfnis erheischt.
Das sind zumeist verfallende Landstüdtchen, die man gern pietätlos nennt, und
deren Menschen doch auch in ihrer Art den vorausgeschrittnen Generationen
und ihrer mittelalterlichen Umgebung eng verwandt sind. Sie gehn mit ihr
um wie mit der Ackerscholle, zu der sie gehören, der Natürlichkeit des Werdens
und Vergehens willenlos gehorchend. In der ländlichen Unsauberkeit ihrer
Gassen sind solche Orte sogar meist mittelalterlich echter als Rothenburg.

Man findet in Rothenburg wohl einige Plätzchen, wo man an eine be¬
scheidne Art nachträglicher Kulissenromantik denkt: hier eine Laterne, die allzu
selbstbewußt dahängt, dort eine neue, blitzblanke Butzenscheibe, die gar selbst¬
gefällig die Sonnenstrahlen einfängt. Diese kleine« Eitelkeiten sind jedoch
fast alle liebenswürdig genug, sich dem Ganzen ohne Störung einzufügen.
Störender sind gewisse, zum Glück und Lob Nothenburgs nur wenige, archi¬
tektonische Neuheiten, weil sie das Stadtbild an einigen Stellen schänden.
Das kastenartige Kurhaus am alten Wildbad vor dem Spitaltor, der Aufbau
des Hirschen und eine Brauerei fallen mir da besonders unerwünscht in die
Augen.

Keinen schönern Spaziergang könnte sich der Nothenburger wünschen als
den in seinen schattengrünen Vurggarten. Finken singen in den Lindenzweigcn-
Auf den alten Kanonen klettern Kinder herum. Die Burg soll im vierzehnten
Jahrhundert von einem Erdbeben zerstört worden sein. Nur die Blasiuskapcllc,
in romanischen Übergangsformen, blieb verschont. Sie ist umwachsen und um¬
rauscht. Ich sitze auf eiuer Bank, von der ich das Tal mit der Doppelbrücke
und dem Kobolzeller Kirchlein und die ganze südliche Bucht des Stadtrandes
bis zum Ende des Kappenzipfels — so heißt der südwärts verlängerte Teil —
überblicken kann. Vuut heben sich die Gemäuerfarben ab vom Baum- und
Wiesengrün des Grundes, vom Dunkel silberrandigcr Wolken, vom immer
wechselnden Blau der fernen waldigen Frankenhöhe. Wie schön ist das alles:
daß gerade am Ende der besonders geartete Stöbcrleinsturm mit seinen vier


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[0478] Fränkisch - schwäbische Grenzwandcrungen vom lindenschattigen Burggarten bedeckt wird. Dieser Vorsprung teilt den hohen Tauberrand der Stadt in zwei schöne Buchten, die einen herrlichen Wechsel der Ausblicke von unten und von oben schaffen. Indem man hier an den Mauern entlang wandert, ändert sich das Randbild der Stadt fort¬ während, ist unerschöpflich und bleibt doch immer ein geschlossenes Bild. Das ist Nothenburgs größter malerischer Reichtum. Nicht die Genrebilder sind es, die mich hier am meisten anziehen. Sie waren es, die den ersten Ruhm der erwachenden Spießbürgerstadt schufen. Mir gibt das altdeutsche Wesen, das mich umschließt, mehr. Es gibt mir dasselbe, was mir ein Bild von Dürer schenkt: ein starkes Gefühl des eigentlich Deutschen, das auch unsrer Zeit, unsrer Landschaft, unsern Menschen und unsrer Kunst noch eigen ist, das immer wieder durchbricht in Künstlern und Dichtern, in neuen Liedern des Volkes wie in den philosophischen Systemen der Denker, trotz aller Verbildung. Das ist Romantik. Aber es ist keine künstelnde Romantik. Die Romantik birgt einen Wahrheitskern, der — seltsamer Widerspruch der Namen — der Kern des Deutschtums ist. Rothenburg ist sich seiner Schönheit bewußt, die so wenig Ruinenhaftes an sich hat, und sucht sie eifersüchtig zu bewahren. Es gibt noch Städtchen genug, zu beiden Seiten, im Fränkischen und im Schwäbischen, die ganz anders wirken, weil ihr Leben sich wenig um den alten Körper kümmert, durch den es pulsiert, hier einen Klosterraum zum Viehstall, dort einen Herren¬ saal zur Kornschranne umwandelnd, wie es gerade das Bedürfnis erheischt. Das sind zumeist verfallende Landstüdtchen, die man gern pietätlos nennt, und deren Menschen doch auch in ihrer Art den vorausgeschrittnen Generationen und ihrer mittelalterlichen Umgebung eng verwandt sind. Sie gehn mit ihr um wie mit der Ackerscholle, zu der sie gehören, der Natürlichkeit des Werdens und Vergehens willenlos gehorchend. In der ländlichen Unsauberkeit ihrer Gassen sind solche Orte sogar meist mittelalterlich echter als Rothenburg. Man findet in Rothenburg wohl einige Plätzchen, wo man an eine be¬ scheidne Art nachträglicher Kulissenromantik denkt: hier eine Laterne, die allzu selbstbewußt dahängt, dort eine neue, blitzblanke Butzenscheibe, die gar selbst¬ gefällig die Sonnenstrahlen einfängt. Diese kleine« Eitelkeiten sind jedoch fast alle liebenswürdig genug, sich dem Ganzen ohne Störung einzufügen. Störender sind gewisse, zum Glück und Lob Nothenburgs nur wenige, archi¬ tektonische Neuheiten, weil sie das Stadtbild an einigen Stellen schänden. Das kastenartige Kurhaus am alten Wildbad vor dem Spitaltor, der Aufbau des Hirschen und eine Brauerei fallen mir da besonders unerwünscht in die Augen. Keinen schönern Spaziergang könnte sich der Nothenburger wünschen als den in seinen schattengrünen Vurggarten. Finken singen in den Lindenzweigcn- Auf den alten Kanonen klettern Kinder herum. Die Burg soll im vierzehnten Jahrhundert von einem Erdbeben zerstört worden sein. Nur die Blasiuskapcllc, in romanischen Übergangsformen, blieb verschont. Sie ist umwachsen und um¬ rauscht. Ich sitze auf eiuer Bank, von der ich das Tal mit der Doppelbrücke und dem Kobolzeller Kirchlein und die ganze südliche Bucht des Stadtrandes bis zum Ende des Kappenzipfels — so heißt der südwärts verlängerte Teil — überblicken kann. Vuut heben sich die Gemäuerfarben ab vom Baum- und Wiesengrün des Grundes, vom Dunkel silberrandigcr Wolken, vom immer wechselnden Blau der fernen waldigen Frankenhöhe. Wie schön ist das alles: daß gerade am Ende der besonders geartete Stöbcrleinsturm mit seinen vier

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/478>, abgerufen am 14.05.2024.