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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Meine Jugend und die Religion
[Beginn Spaltensatz] Lswxitörni ton" sinoi'is,
Lousolati'ix rristinw,
wator "Ävatoris,
^of, virZo oil'Zinuin! [Spaltenumbruch] Summend, singend, sanft verklingend,
Süß ersterbend kommt der Ton;
Luft und Welle führen schwimmend
Seinen letzten Hauch davon. [Ende Spaltensatz] Und der Hand entsinkt das Ruder;
Im Gebet erschweigt das Herz,
Und mir ist, als trügen Engel
Eine Seele himmelwärts.

Schuberts wundervolle Weise, nicht Heines Gedicht, "Am Meer" klang durch mein
erstes Hochschuljahr. Das Trompeterkorps des Feldartillerieregiments hatte ich das
Lied einmal blasen hören. Ich trug nun das Lied ohne Worte als ein Kleinod
meiner Seele mit mir.

So war ich reich: ich hatte Heilige, eine heilige Stätte, Gebete, Menschen,
die ich liebte. Nun fand ich die Kraft, mich der Schuld zu entledigen, von der ich
mich fast meine ganze Schulzeit hindurch gedrückt fühlte. An einem Morgen in
meinem zweiten Semester bekannte ich nicht aus Furcht vor Gott, sondern aus Er¬
bitterung über die Schwäche, von der ich mich jahrelang hatte fesseln lassen, einem
Augustinerpater, den ich als einsichtigen Seelsorger hatte rühmen hören, wie oft
ich das Sakrament des Altars infolge ungiltiger Beichte empfangen hatte. Der
Priester war nicht enthebt, wie ich erwartet hatte, er ließ meine Reue, obwohl sie
nicht übernatürlichen Beweggründen entsprang, gelten und gab mir die Absolution.
Die letzte, denn seitdem habe ich nicht mehr gebeichtet.

Den Glauben konnte er mir nicht geben. Den habe ich auch jetzt noch nicht
gewonnen. Ich hatte auf der Hochschule und später, all die Jahre her nicht einmal
die Sonntage zum Philosophieren frei.

Mein Gräberbesitz hat sich gemehrt. Aber Gott ist mir immer noch so fremd
und fern wie damals, als er in den Klängen der Signale zu mir sprach. Ich
ahne ihn, ich suche ihn, es verletzt mich, wenn man ihn verneint, und ich freue
mich der Aposteltapferkeit Carl Jentschs, Johannes Müllers und Friedrich Naumanns.




Die Heimat am Main tilgte die Schuld, in der sie bei mir stand, bis zum
letzten Rest. Sie nahm auch die letzten Schatten des Grauens, womit sie mich in
meiner Kindheit krank gemacht hatte, aus meiner Seele.

In meinem ersten Semester begegnete mir jeden Abend im Glacis vor dem
Friedhof ein armes altes Weib mit rotentzündeten Augen, auf dem tiefgebückten
Rücken eine Last Reisig, das sie vermutlich in den Anlagen als Wintervorrat
sammelte. Sie setzte die Last oft ab und stand auf ihren Stock gestützt, auch dann
noch tief gebückt, aufatmend da. Sie sah aus wie eine Märchenhexe, aber sie hatte
kein Knusperhäuschen. Ich war zu schüchtern, ihr meine Hilfe beim Tragen anzu¬
bieten, obwohl es mich drängte, dies zu tun. Aber ich faßte mir wenigstens, als
ich ihr mehrmals begegnet war, ein Herz, ihr ohne ein Wort ein kleines Geldstück
zu geben. Das tat ich nun, so oft ich ihr begegnete, im Vorbeigehn, hastig, er¬
rötend, und sie rief mir ihren Dank nach. Fern im Westen ragte über dem
Doppeldach der Kaserne meiner Batterie die blaue Silhouette der Feste Marienberg
in den Abendhimmel. Aber das düstre Rot, das hinter den Türmen der Feste
glühte, gerade dort, wo der Hexenbruch liegen mußte, schreckte mich nicht mehr.

Es zog mich nach dem Orte, der so lange als Hexengolgatha meine Seele
geschreckt hatte. An einem Sommertage machte ich mich mit meinem Vetter, der


Meine Jugend und die Religion
[Beginn Spaltensatz] Lswxitörni ton« sinoi'is,
Lousolati'ix rristinw,
wator «Ävatoris,
^of, virZo oil'Zinuin! [Spaltenumbruch] Summend, singend, sanft verklingend,
Süß ersterbend kommt der Ton;
Luft und Welle führen schwimmend
Seinen letzten Hauch davon. [Ende Spaltensatz] Und der Hand entsinkt das Ruder;
Im Gebet erschweigt das Herz,
Und mir ist, als trügen Engel
Eine Seele himmelwärts.

Schuberts wundervolle Weise, nicht Heines Gedicht, „Am Meer" klang durch mein
erstes Hochschuljahr. Das Trompeterkorps des Feldartillerieregiments hatte ich das
Lied einmal blasen hören. Ich trug nun das Lied ohne Worte als ein Kleinod
meiner Seele mit mir.

So war ich reich: ich hatte Heilige, eine heilige Stätte, Gebete, Menschen,
die ich liebte. Nun fand ich die Kraft, mich der Schuld zu entledigen, von der ich
mich fast meine ganze Schulzeit hindurch gedrückt fühlte. An einem Morgen in
meinem zweiten Semester bekannte ich nicht aus Furcht vor Gott, sondern aus Er¬
bitterung über die Schwäche, von der ich mich jahrelang hatte fesseln lassen, einem
Augustinerpater, den ich als einsichtigen Seelsorger hatte rühmen hören, wie oft
ich das Sakrament des Altars infolge ungiltiger Beichte empfangen hatte. Der
Priester war nicht enthebt, wie ich erwartet hatte, er ließ meine Reue, obwohl sie
nicht übernatürlichen Beweggründen entsprang, gelten und gab mir die Absolution.
Die letzte, denn seitdem habe ich nicht mehr gebeichtet.

Den Glauben konnte er mir nicht geben. Den habe ich auch jetzt noch nicht
gewonnen. Ich hatte auf der Hochschule und später, all die Jahre her nicht einmal
die Sonntage zum Philosophieren frei.

Mein Gräberbesitz hat sich gemehrt. Aber Gott ist mir immer noch so fremd
und fern wie damals, als er in den Klängen der Signale zu mir sprach. Ich
ahne ihn, ich suche ihn, es verletzt mich, wenn man ihn verneint, und ich freue
mich der Aposteltapferkeit Carl Jentschs, Johannes Müllers und Friedrich Naumanns.




Die Heimat am Main tilgte die Schuld, in der sie bei mir stand, bis zum
letzten Rest. Sie nahm auch die letzten Schatten des Grauens, womit sie mich in
meiner Kindheit krank gemacht hatte, aus meiner Seele.

In meinem ersten Semester begegnete mir jeden Abend im Glacis vor dem
Friedhof ein armes altes Weib mit rotentzündeten Augen, auf dem tiefgebückten
Rücken eine Last Reisig, das sie vermutlich in den Anlagen als Wintervorrat
sammelte. Sie setzte die Last oft ab und stand auf ihren Stock gestützt, auch dann
noch tief gebückt, aufatmend da. Sie sah aus wie eine Märchenhexe, aber sie hatte
kein Knusperhäuschen. Ich war zu schüchtern, ihr meine Hilfe beim Tragen anzu¬
bieten, obwohl es mich drängte, dies zu tun. Aber ich faßte mir wenigstens, als
ich ihr mehrmals begegnet war, ein Herz, ihr ohne ein Wort ein kleines Geldstück
zu geben. Das tat ich nun, so oft ich ihr begegnete, im Vorbeigehn, hastig, er¬
rötend, und sie rief mir ihren Dank nach. Fern im Westen ragte über dem
Doppeldach der Kaserne meiner Batterie die blaue Silhouette der Feste Marienberg
in den Abendhimmel. Aber das düstre Rot, das hinter den Türmen der Feste
glühte, gerade dort, wo der Hexenbruch liegen mußte, schreckte mich nicht mehr.

Es zog mich nach dem Orte, der so lange als Hexengolgatha meine Seele
geschreckt hatte. An einem Sommertage machte ich mich mit meinem Vetter, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/526>, abgerufen am 14.05.2024.