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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Hilmer war ein wenig mißtrauisch. Ihre Methode, Herr Assessor, ist ja --
entschuldigen Sie mich, nicht so recht populär. Aber ich darf vielleicht hoffen, daß
Sie Vertrauen zu mir haben werden.

Der Assessor verneigte sich. Aber natürlich, sonst säße ich nicht hier.

Hilmer sprach vertraulich: Ich hatte die Absicht, mich in dieser Sache an den
Bürgermeister zu wenden. Ich habe meine Gründe dafür. Aber da Sie sie nun
kennen, so -- er erhob sich -- so fassen Sie zu. Lieber heute als morgen.

Der Assessor sprang ebenfalls auf. Das freut mich, daß wir so schnell einig
geworden sind.

Hilmer faßte wieder Verdacht: Wollen Sie damit sagen, daß das der eigent¬
liche Zweck Ihres Besuches hier draußen war?

Der Assessor bereute seine Übereilung, dann sagte er beruhigend: Ehrlich
gestanden, ja. Sie sind ein vernünftiger Mann, Gutsbesitzer Hilmer, und soweit
ich sehe, verstehn wir einander.

Noch war Hilmer nicht ganz beruhigt. Ich würde doch Wert darauf legen,
zu erfahren, welcher äußere Anlaß Sie gerade heute hier herausgeführt hat.

Einfache Höflichkeit, erwiderte der Assessor. Ich wünschte diese Sache nicht
mit einer Vorladung einzuleiten. Außerdem, es sind einzelne Formalitäten zu
regeln. Diese Sache gehört nicht zu meinen ausdrücklich festgesetzten Aufträgen. In
Rücksicht auf den Herrn Bürgermeister muß ich vorher verhandeln.

Hilmer war beruhigt. Ich danke Ihnen für Ihre Rücksichtnahme. Aber
da Sie die Sache kennen: haben Sie sich schon irgendeine Meinung darüber
gebildet?

Der Assessor unterbrach ihn: Ich vermeide es stets, mir vorher Ansichten zu
bilden. Aber ich hätte wohl Lust, mit Ole Mathem zu sprechen.

Ole aus Myggefjed? fragte Hilmer erstaunt.

Ja den, der den Brand entdeckte, sagte der Assessor.

Öle ist ein Mann, der bei mir viel Vertrauen genießt. Er trinkt, er ist
vielleicht anch ein bißchen wunderlich. Aber Ole ist ein Tausendkünstler, ein wirk¬
liches Genie, kann ich dem Herrn Assessor versichern.

Der Assessor lachte wieder. Verstehn Sie mich nicht falsch; ich bezichtige Ole
Mathem gar nicht, ich wünsche nur rin Ihrer Erlaubnis mit ihm zu sprechen. Es
ist ein merkwürdiges Bild, das die Akten dieses Mannes ergeben. Ich hätte Lust,
ihn hier zu sehen, außergerichtlich.

Hilmer lachte. Für Ole stehe ich ein.

Der Assessor nahm Platz.

Um so besser. Würden Sie die Güte haben, ihn herauszurufen und unserm
Gespräch beizuwohnen und ihn und mich zu korrigieren?

Mit Vergnügen, sagte Hilmer und ging zum Fenster. Die verdammte Gardine,
die hier aufgehängt ist. Das ist eine Idee von meiner Frau, sie kann die Brand¬
stätte nicht sehen. Ist das nicht komisch?

Der Assessor blickte Hilmer scharf nach, der stand und hantierte an der
Gardine.

Also die Hausfrau konnte die Brandstätte nicht sehen. Sieh einer an! Und
der Assessor nickte vor sich hin.

Ihre Fran Gemahlin ist vielleicht etwas nervös, fragte er dann freundlich.

Ja -- sie ist ein wenig nervös geworden nach dem Brande, antwortete Hilmer
vom Fenster aus.


Der rote Hahn

Hilmer war ein wenig mißtrauisch. Ihre Methode, Herr Assessor, ist ja —
entschuldigen Sie mich, nicht so recht populär. Aber ich darf vielleicht hoffen, daß
Sie Vertrauen zu mir haben werden.

Der Assessor verneigte sich. Aber natürlich, sonst säße ich nicht hier.

Hilmer sprach vertraulich: Ich hatte die Absicht, mich in dieser Sache an den
Bürgermeister zu wenden. Ich habe meine Gründe dafür. Aber da Sie sie nun
kennen, so — er erhob sich — so fassen Sie zu. Lieber heute als morgen.

Der Assessor sprang ebenfalls auf. Das freut mich, daß wir so schnell einig
geworden sind.

Hilmer faßte wieder Verdacht: Wollen Sie damit sagen, daß das der eigent¬
liche Zweck Ihres Besuches hier draußen war?

Der Assessor bereute seine Übereilung, dann sagte er beruhigend: Ehrlich
gestanden, ja. Sie sind ein vernünftiger Mann, Gutsbesitzer Hilmer, und soweit
ich sehe, verstehn wir einander.

Noch war Hilmer nicht ganz beruhigt. Ich würde doch Wert darauf legen,
zu erfahren, welcher äußere Anlaß Sie gerade heute hier herausgeführt hat.

Einfache Höflichkeit, erwiderte der Assessor. Ich wünschte diese Sache nicht
mit einer Vorladung einzuleiten. Außerdem, es sind einzelne Formalitäten zu
regeln. Diese Sache gehört nicht zu meinen ausdrücklich festgesetzten Aufträgen. In
Rücksicht auf den Herrn Bürgermeister muß ich vorher verhandeln.

Hilmer war beruhigt. Ich danke Ihnen für Ihre Rücksichtnahme. Aber
da Sie die Sache kennen: haben Sie sich schon irgendeine Meinung darüber
gebildet?

Der Assessor unterbrach ihn: Ich vermeide es stets, mir vorher Ansichten zu
bilden. Aber ich hätte wohl Lust, mit Ole Mathem zu sprechen.

Ole aus Myggefjed? fragte Hilmer erstaunt.

Ja den, der den Brand entdeckte, sagte der Assessor.

Öle ist ein Mann, der bei mir viel Vertrauen genießt. Er trinkt, er ist
vielleicht anch ein bißchen wunderlich. Aber Ole ist ein Tausendkünstler, ein wirk¬
liches Genie, kann ich dem Herrn Assessor versichern.

Der Assessor lachte wieder. Verstehn Sie mich nicht falsch; ich bezichtige Ole
Mathem gar nicht, ich wünsche nur rin Ihrer Erlaubnis mit ihm zu sprechen. Es
ist ein merkwürdiges Bild, das die Akten dieses Mannes ergeben. Ich hätte Lust,
ihn hier zu sehen, außergerichtlich.

Hilmer lachte. Für Ole stehe ich ein.

Der Assessor nahm Platz.

Um so besser. Würden Sie die Güte haben, ihn herauszurufen und unserm
Gespräch beizuwohnen und ihn und mich zu korrigieren?

Mit Vergnügen, sagte Hilmer und ging zum Fenster. Die verdammte Gardine,
die hier aufgehängt ist. Das ist eine Idee von meiner Frau, sie kann die Brand¬
stätte nicht sehen. Ist das nicht komisch?

Der Assessor blickte Hilmer scharf nach, der stand und hantierte an der
Gardine.

Also die Hausfrau konnte die Brandstätte nicht sehen. Sieh einer an! Und
der Assessor nickte vor sich hin.

Ihre Fran Gemahlin ist vielleicht etwas nervös, fragte er dann freundlich.

Ja — sie ist ein wenig nervös geworden nach dem Brande, antwortete Hilmer
vom Fenster aus.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/529>, abgerufen am 29.05.2024.