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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Aber Deichhof, fragte der Bürgermeister.

Ole nickte.

Das war ich. Es war ein Freundschaftsdienst für den Gutsbesitzer, er war
immer so gut gegen mich. Und ich weiß ja, im roten Hahn ist Segen.

Weshalb lenkten Sie dann den Verdacht auf ihn? fragte der Bürgermeister
ein wenig schärfer.

Ole zuckte die Achseln. Ich hatte Angst vor Justesen. Er hatte in den letzten
Tagen so scheußlich herumspioniert. Aber jetzt ist es gut so, wie es ist. Das Ver¬
gnügen hat man gehabt, und über das andre kommt man schon fort.

Wie konnten Sie nur darauf kommen, Ole? fragte der Bürgermeister und sah
Ole mit seinem verdutzten Gesicht an.

Ole wand sich ein wenig: Ich weiß es nicht, Herr Bürgermeister, das sitzt so
in mir. Ich sehe es so gern brennen; das habe ich immer getan, seit ich klein war.
Ich habe mir nie etwas aus Tanz und Mädels gemacht -- aber so zu sehen, wie
die klaren Flammen um das brennende Holz spielten, das wärmte mich in der
Kälte -- und das erfrischte mich im Sommer. Und dann kann ich kein Brand¬
verhör vertragen, dann kommt es in mir auf.

Ole trippelte hin und her.

Wann haben Sie zum erstenmal Feuer angelegt? fragte der Bürgermeister.

Ole faßte sich an die Stirn: Das ist viele Jahre her. es war ein Wirtschafts¬
gebäude draußen auf dem Viehland, aber dann bekam ich Angst wegen der vielen
Verhöre und Umstände. Da passierte es damals, daß der Mann im Strandhause
seinen Hof abbrannte und sich in der Scheune aufhängte. (Justesen kennt die Ge¬
schichte!) Und keiner konnte begreifen, wie es zugegangen war, außer mir, der ich
es wußte. Er hatte mit mir darüber gesprochen, bevor er es tat. Da kam die Frau
zu dem Versicherungsgelde und zu Wohlstand, und da konnte ich so recht sehen, was
für Segen der rote Hahn bringt. Ich habe es nun stets mit meinen Mitmenschen
gut gemeint. Da tüftelte ich diese Mechanik aus, und mit der habe ich vielen gutes
getan und mir selbst viele Freude verschafft, denn es ist so herrlich, die Flammen
emporschlagen zu sehen und zu wissen, jetzt brennt es richtig, sodaß niemand das
Feuer löschen kann.

Ich habe ja mit meinem Vergnügen allein umhergehen müssen, aber heute,
wo ich mich zu Justesen und dem Herrn Bürgermeister so recht darüber aussprechen
kann, ist es, als ob ich die ganze Freude noch einmal verspürte, und ich das Ganze
sehen könnte, die Flammen und das Licht und all den wundervollen Rauch.

Ich will dem Herrn Bürgermeister jeden einzigen Fall erzählen, genau wie
er vor sich ging.

Es war, als ob der rote Hahn im Wahnsinn aus Oich alkoholgesättigten
Augen strahlte.

Und Sie haben nie an die Unschuldigen gedacht, die unter dem Verdacht
leiden mußten? sagte der Bürgermeister ernsthaft.

Ole schüttelte den Kopf: Der Herr Bürgermeister hat niemals Leute fest¬
genommen, die unschuldig waren. Das waren erst die Herren aus Kopenhagen; und
man muß ja für die eigne Haut sorgen.

Der Bürgermeister schüttelte den Kopf. Ole stand jetzt an den Tisch gelehnt
und ließ seine Hand zärtlich über die Maschine gleiten. ' '

Der Herr Bürgermeister müssen sie aufheben, recht gut gegen sie sein. Ach,
es ist so wunderbar, Herr über Licht und Feuer sein zu können, wie Gott im
Himmel selbst.

Der Bürgermeister stand auf.


Der rote Hahn

Aber Deichhof, fragte der Bürgermeister.

Ole nickte.

Das war ich. Es war ein Freundschaftsdienst für den Gutsbesitzer, er war
immer so gut gegen mich. Und ich weiß ja, im roten Hahn ist Segen.

Weshalb lenkten Sie dann den Verdacht auf ihn? fragte der Bürgermeister
ein wenig schärfer.

Ole zuckte die Achseln. Ich hatte Angst vor Justesen. Er hatte in den letzten
Tagen so scheußlich herumspioniert. Aber jetzt ist es gut so, wie es ist. Das Ver¬
gnügen hat man gehabt, und über das andre kommt man schon fort.

Wie konnten Sie nur darauf kommen, Ole? fragte der Bürgermeister und sah
Ole mit seinem verdutzten Gesicht an.

Ole wand sich ein wenig: Ich weiß es nicht, Herr Bürgermeister, das sitzt so
in mir. Ich sehe es so gern brennen; das habe ich immer getan, seit ich klein war.
Ich habe mir nie etwas aus Tanz und Mädels gemacht — aber so zu sehen, wie
die klaren Flammen um das brennende Holz spielten, das wärmte mich in der
Kälte — und das erfrischte mich im Sommer. Und dann kann ich kein Brand¬
verhör vertragen, dann kommt es in mir auf.

Ole trippelte hin und her.

Wann haben Sie zum erstenmal Feuer angelegt? fragte der Bürgermeister.

Ole faßte sich an die Stirn: Das ist viele Jahre her. es war ein Wirtschafts¬
gebäude draußen auf dem Viehland, aber dann bekam ich Angst wegen der vielen
Verhöre und Umstände. Da passierte es damals, daß der Mann im Strandhause
seinen Hof abbrannte und sich in der Scheune aufhängte. (Justesen kennt die Ge¬
schichte!) Und keiner konnte begreifen, wie es zugegangen war, außer mir, der ich
es wußte. Er hatte mit mir darüber gesprochen, bevor er es tat. Da kam die Frau
zu dem Versicherungsgelde und zu Wohlstand, und da konnte ich so recht sehen, was
für Segen der rote Hahn bringt. Ich habe es nun stets mit meinen Mitmenschen
gut gemeint. Da tüftelte ich diese Mechanik aus, und mit der habe ich vielen gutes
getan und mir selbst viele Freude verschafft, denn es ist so herrlich, die Flammen
emporschlagen zu sehen und zu wissen, jetzt brennt es richtig, sodaß niemand das
Feuer löschen kann.

Ich habe ja mit meinem Vergnügen allein umhergehen müssen, aber heute,
wo ich mich zu Justesen und dem Herrn Bürgermeister so recht darüber aussprechen
kann, ist es, als ob ich die ganze Freude noch einmal verspürte, und ich das Ganze
sehen könnte, die Flammen und das Licht und all den wundervollen Rauch.

Ich will dem Herrn Bürgermeister jeden einzigen Fall erzählen, genau wie
er vor sich ging.

Es war, als ob der rote Hahn im Wahnsinn aus Oich alkoholgesättigten
Augen strahlte.

Und Sie haben nie an die Unschuldigen gedacht, die unter dem Verdacht
leiden mußten? sagte der Bürgermeister ernsthaft.

Ole schüttelte den Kopf: Der Herr Bürgermeister hat niemals Leute fest¬
genommen, die unschuldig waren. Das waren erst die Herren aus Kopenhagen; und
man muß ja für die eigne Haut sorgen.

Der Bürgermeister schüttelte den Kopf. Ole stand jetzt an den Tisch gelehnt
und ließ seine Hand zärtlich über die Maschine gleiten. ' '

Der Herr Bürgermeister müssen sie aufheben, recht gut gegen sie sein. Ach,
es ist so wunderbar, Herr über Licht und Feuer sein zu können, wie Gott im
Himmel selbst.

Der Bürgermeister stand auf.


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[0199] Der rote Hahn Aber Deichhof, fragte der Bürgermeister. Ole nickte. Das war ich. Es war ein Freundschaftsdienst für den Gutsbesitzer, er war immer so gut gegen mich. Und ich weiß ja, im roten Hahn ist Segen. Weshalb lenkten Sie dann den Verdacht auf ihn? fragte der Bürgermeister ein wenig schärfer. Ole zuckte die Achseln. Ich hatte Angst vor Justesen. Er hatte in den letzten Tagen so scheußlich herumspioniert. Aber jetzt ist es gut so, wie es ist. Das Ver¬ gnügen hat man gehabt, und über das andre kommt man schon fort. Wie konnten Sie nur darauf kommen, Ole? fragte der Bürgermeister und sah Ole mit seinem verdutzten Gesicht an. Ole wand sich ein wenig: Ich weiß es nicht, Herr Bürgermeister, das sitzt so in mir. Ich sehe es so gern brennen; das habe ich immer getan, seit ich klein war. Ich habe mir nie etwas aus Tanz und Mädels gemacht — aber so zu sehen, wie die klaren Flammen um das brennende Holz spielten, das wärmte mich in der Kälte — und das erfrischte mich im Sommer. Und dann kann ich kein Brand¬ verhör vertragen, dann kommt es in mir auf. Ole trippelte hin und her. Wann haben Sie zum erstenmal Feuer angelegt? fragte der Bürgermeister. Ole faßte sich an die Stirn: Das ist viele Jahre her. es war ein Wirtschafts¬ gebäude draußen auf dem Viehland, aber dann bekam ich Angst wegen der vielen Verhöre und Umstände. Da passierte es damals, daß der Mann im Strandhause seinen Hof abbrannte und sich in der Scheune aufhängte. (Justesen kennt die Ge¬ schichte!) Und keiner konnte begreifen, wie es zugegangen war, außer mir, der ich es wußte. Er hatte mit mir darüber gesprochen, bevor er es tat. Da kam die Frau zu dem Versicherungsgelde und zu Wohlstand, und da konnte ich so recht sehen, was für Segen der rote Hahn bringt. Ich habe es nun stets mit meinen Mitmenschen gut gemeint. Da tüftelte ich diese Mechanik aus, und mit der habe ich vielen gutes getan und mir selbst viele Freude verschafft, denn es ist so herrlich, die Flammen emporschlagen zu sehen und zu wissen, jetzt brennt es richtig, sodaß niemand das Feuer löschen kann. Ich habe ja mit meinem Vergnügen allein umhergehen müssen, aber heute, wo ich mich zu Justesen und dem Herrn Bürgermeister so recht darüber aussprechen kann, ist es, als ob ich die ganze Freude noch einmal verspürte, und ich das Ganze sehen könnte, die Flammen und das Licht und all den wundervollen Rauch. Ich will dem Herrn Bürgermeister jeden einzigen Fall erzählen, genau wie er vor sich ging. Es war, als ob der rote Hahn im Wahnsinn aus Oich alkoholgesättigten Augen strahlte. Und Sie haben nie an die Unschuldigen gedacht, die unter dem Verdacht leiden mußten? sagte der Bürgermeister ernsthaft. Ole schüttelte den Kopf: Der Herr Bürgermeister hat niemals Leute fest¬ genommen, die unschuldig waren. Das waren erst die Herren aus Kopenhagen; und man muß ja für die eigne Haut sorgen. Der Bürgermeister schüttelte den Kopf. Ole stand jetzt an den Tisch gelehnt und ließ seine Hand zärtlich über die Maschine gleiten. ' ' Der Herr Bürgermeister müssen sie aufheben, recht gut gegen sie sein. Ach, es ist so wunderbar, Herr über Licht und Feuer sein zu können, wie Gott im Himmel selbst. Der Bürgermeister stand auf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/199>, abgerufen am 21.05.2024.