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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Petra

Die Macht Petras, das nur als Handelsstadt groß sein konnte, sank erst,
als der Handel andre Wege nahm und in die Gegend des Euphrats und des
Persischen Golfes abgeleitet wurde. Das scheint aber durch die Entwicklung des
neupersischen Reiches der Sassaniden und das merkwürdige politische Empor¬
streben Palmyras geschehen zu sein. Petra hat dann nur noch als religiöser
Mittelpunkt der Nabatäer einige Bedeutung gehabt.

Und bald ist seine Spur im Buche der Geschichte wie ausgetilgt. Fast
anderthalb Jahrtausende hat es im Zauberschlaf gelegen, eine versunkne, ver¬
gessene Stadt. Da hat der Elemente blindwütende Macht Zeit gehabt, ihr Ver¬
nichtungswerk zu treiben. Hausgroße Felsblöcke sind herabgestürzt und haben
oft die durch Felsenriffe führenden künstlichen Treppenwege, die den einzigen
Zugang zu vielen Heiligtümern und Grübern boten, versperrt und verschüttet.
Und wo die Natur geschont hat, da haben unwissende Menschenhände ihr frevles
Werk getrieben. Christliche Einsiedler, für die die Felsenwüste Petras für klöster¬
liche Siedlungen wie geschaffen war, haben in falschem Eifer um Gott viele
Spuren der ihnen verhaßten heidnischen Kultur vernichtet. Und nach der arabischen
Invasion haben die Anhänger Mohammeds, dem Gebote ihres Koran folgend,
allen bildnerischen Schmuck der herrlichen Bauten Petras zu vernichten gestrebt.
So sind uns viele wertvolle Zeugen einer alten Kultur leider verloren gegangen
oder bis zur Unkenntlichkeit zerstört worden. Die Gräber sind im Laufe der
Jahrhunderte bis auf den letzten Nest ausgeraubt worden. Heute Hausen höchstens
zu gewissen Zeiten Beduinen mit ihren Schafherden darin. Aber trotz alledem
ist auch der Eindruck von heute immer noch ein überwältigend großartiger.

Wir nehmen nun nach diesen Exkursen unsre unterbrochne Wanderung wieder
auf, um in die Wunderwelt Petras mit ihren steinernen Rätseln einzudringen.
Wir steigen von der Höhe, wo sich uus zum erstenmal das volle Panorama
des peträischen Gebirges geboten, etwa sechshundert Meter hinab zum Bach von
Wadi Musa, der hier vor dem Eintritt in das eigentliche Gebiet von Petra
immer noch gegen tausend Meter hoch liegt. Die Gegend von hier bis zum
Eingang des Sit, wo das Tal durch hohe, fast senkrechte Felsen abgeschnitten
ist, heißt Bad es-Sit, "Tor des S?k". Eigenartige niedrige Felsgrate von
weißem Sandstein, der gletscherartig zu seltsamen runden Knollen und Kuppen
ausgewachsen und ausgewaschen ist, säumen das Tal zu beiden Seiten. Hier
stehn rechter Hand wie Wächter vor dem Eintritt in die gewaltige Totenstadt
drei freistehende, völlig aus dem Naturfelsen aufgesparte Grabtürme, wie sie
in dieser Art im eigentlichen Petra nur noch in der Gegend der sogenannten
Südgräber vorkommen. Nicht weit davon ist am andern südlichen Ufer des
Baches ein stark verwittertes Denkmal spätrömischer Kunst weithin ein Wahr¬
zeichen Petras: eine merkwürdige zweiteilige Anlage, die für den Beschauer fast
den Eindruck eines zusammengehörenden Ganzen macht. Über einer als Tempel
front reich ausgestatteten zweistöckigen Fassade erhebt sich ein Grab, das als
einzigen Schmuck vier Obelisken zeigt. Ein Stück weiter hinaus wurde an der¬
selben Seite des Baches auf einer Terrasse ganz nahe dem Eingang in den
Sit unser Zeltlager aufgeschlagen, wo wir die erste Nacht ans peträi'sehen Boden
zubringen sollten.




Petra

Die Macht Petras, das nur als Handelsstadt groß sein konnte, sank erst,
als der Handel andre Wege nahm und in die Gegend des Euphrats und des
Persischen Golfes abgeleitet wurde. Das scheint aber durch die Entwicklung des
neupersischen Reiches der Sassaniden und das merkwürdige politische Empor¬
streben Palmyras geschehen zu sein. Petra hat dann nur noch als religiöser
Mittelpunkt der Nabatäer einige Bedeutung gehabt.

Und bald ist seine Spur im Buche der Geschichte wie ausgetilgt. Fast
anderthalb Jahrtausende hat es im Zauberschlaf gelegen, eine versunkne, ver¬
gessene Stadt. Da hat der Elemente blindwütende Macht Zeit gehabt, ihr Ver¬
nichtungswerk zu treiben. Hausgroße Felsblöcke sind herabgestürzt und haben
oft die durch Felsenriffe führenden künstlichen Treppenwege, die den einzigen
Zugang zu vielen Heiligtümern und Grübern boten, versperrt und verschüttet.
Und wo die Natur geschont hat, da haben unwissende Menschenhände ihr frevles
Werk getrieben. Christliche Einsiedler, für die die Felsenwüste Petras für klöster¬
liche Siedlungen wie geschaffen war, haben in falschem Eifer um Gott viele
Spuren der ihnen verhaßten heidnischen Kultur vernichtet. Und nach der arabischen
Invasion haben die Anhänger Mohammeds, dem Gebote ihres Koran folgend,
allen bildnerischen Schmuck der herrlichen Bauten Petras zu vernichten gestrebt.
So sind uns viele wertvolle Zeugen einer alten Kultur leider verloren gegangen
oder bis zur Unkenntlichkeit zerstört worden. Die Gräber sind im Laufe der
Jahrhunderte bis auf den letzten Nest ausgeraubt worden. Heute Hausen höchstens
zu gewissen Zeiten Beduinen mit ihren Schafherden darin. Aber trotz alledem
ist auch der Eindruck von heute immer noch ein überwältigend großartiger.

Wir nehmen nun nach diesen Exkursen unsre unterbrochne Wanderung wieder
auf, um in die Wunderwelt Petras mit ihren steinernen Rätseln einzudringen.
Wir steigen von der Höhe, wo sich uus zum erstenmal das volle Panorama
des peträischen Gebirges geboten, etwa sechshundert Meter hinab zum Bach von
Wadi Musa, der hier vor dem Eintritt in das eigentliche Gebiet von Petra
immer noch gegen tausend Meter hoch liegt. Die Gegend von hier bis zum
Eingang des Sit, wo das Tal durch hohe, fast senkrechte Felsen abgeschnitten
ist, heißt Bad es-Sit, „Tor des S?k". Eigenartige niedrige Felsgrate von
weißem Sandstein, der gletscherartig zu seltsamen runden Knollen und Kuppen
ausgewachsen und ausgewaschen ist, säumen das Tal zu beiden Seiten. Hier
stehn rechter Hand wie Wächter vor dem Eintritt in die gewaltige Totenstadt
drei freistehende, völlig aus dem Naturfelsen aufgesparte Grabtürme, wie sie
in dieser Art im eigentlichen Petra nur noch in der Gegend der sogenannten
Südgräber vorkommen. Nicht weit davon ist am andern südlichen Ufer des
Baches ein stark verwittertes Denkmal spätrömischer Kunst weithin ein Wahr¬
zeichen Petras: eine merkwürdige zweiteilige Anlage, die für den Beschauer fast
den Eindruck eines zusammengehörenden Ganzen macht. Über einer als Tempel
front reich ausgestatteten zweistöckigen Fassade erhebt sich ein Grab, das als
einzigen Schmuck vier Obelisken zeigt. Ein Stück weiter hinaus wurde an der¬
selben Seite des Baches auf einer Terrasse ganz nahe dem Eingang in den
Sit unser Zeltlager aufgeschlagen, wo wir die erste Nacht ans peträi'sehen Boden
zubringen sollten.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/380>, abgerufen am 21.05.2024.