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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Die <Lremitagencillee

Bist du nun eigentlich so sicher, daß überhaupt irgend etwas verloren geht?
fragte ich.

Freilich bin ich das!

Ja, sagte Lund, natürlich geht viel verloren. Es gibt soviel Mißverstehen
und soviel Schweigen, und das rächt sich. Glaubst du nicht etwa, daß gar mancher
einsam umhergeht, der das Glück hätte finden müssen und -- können? Denke doch
nur an Fräulein Anne -- die hast du doch auch noch gekannt?

Nein!

Aber war sie denn nicht noch zu deiner Zeit auf Lyngbäksholm? -- Ja, ich
kann euch gern von ihr erzählen -- sie ist jetzt schon seit vielen Jahren tot.




Fräulein Anne war die letzte ihrer Familie und wohnte, solange ich zurück¬
denken kann, bei meiner Tante auf Lyngbäksholm.

Als ich sie kennen lernte, war sie hoch in den Vierzigern, und den Jahren
nach hätte man deshalb ja sehr wohl von ihr sagen können, daß sie eine alte
Jungfer sei; aber wenn ihr etwas nicht den Stempel aufgedrückt hatte, so war
es gerade das spezifisch Verblühte, Ausgedörrte. Fein und ladylike war sie, frei
aber unantastbar korrekt, und man hatte -- ohne es sich vielleicht klarzumachen --
ein Gefühl, daß sie den Roman ihres Lebens gelebt hatte.

Daher kam es wohl auch, daß sie den ganz Jungen gegenüber so ver¬
ständnisvoll war -- kameradschaftlich und doch überlegen --, und da war denn
auch auf Lyngbäksholm kein Plätzchen, wo die Jugend lieber sein wollte als
oben in ihren Zimmern. Ich sehe ihr kleines Boudoir vor mir: weit eher ein
Witwensitz als ein Mädchenstübchen, mit Unmengen von Familienporträts und guten
Kupferstichen, Nippsachen und silbernen Bechern und vielen Büchern -- guten
Büchern.

Die uuter der Jugend, von der Fräulein Anne am meisten hielt, war, glaube
ich, meine älteste Schwester, und sie hat mir -- mehrere Jahre nach dem Tode
des Fräuleins -- das kleine Erlebnis anvertraut, das ich jetzt erzählen will.

Meine Schwester wohnte einmal längere Zeit auf Lyngbäksholm, und eines
Tages, als sie oben bei dem Fräulein ist, hat sie Erlaubnis erhalten, in ihren
Sachen zu kramen, in der alten Mahagonischatulle mit den vielen geheimen
Fächern und in den tiefen Schubladen mit Schmucksachen, Schnurrpfeifereien und
Reliquien.

Unter allerlei anderm findet da meine Schwester eine feine Schildpattdose;
sie öffnet sie und sieht darin einen verwelkten Strauß, mit einem blauen Seiten¬
haut umwunden.

Nein, Tante Frida! rief sie aus -- alle Welt sagte Tante Frida --, von
wem hast du die Blumen bekommen?

Das Blut schoß dem Fräulein einen Augenblick in die Wangen, aber sie ant¬
wortete ganz ruhig: Ich habe sie gar nicht bekommen, mein Kind!

Wer hat sie denn bekommen? fragte meine Schwester weiter, übermütig aus¬
forschend, so wie ein Mädchen es in dem Alter sein kann, ohne eine Ahnung von
ihrer Indiskretion zu haben.

Die hat niemand bekommen, entgegnete das Fräulein mit einem wehmütigen
Lächeln, und das ist vielleicht gerade das Unglück. -- Ein Mann, den du niemals
gesehen hast, und der einstmals mit mir zusammen jung war, weilte längere Zeit
auf Besuch in meinem Elternhause. Ich hatte ihn von Herzen lieb, und sowohl
ich selbst als auch andre glaubten, daß auch er mich lieb habe -- und das tat


Die <Lremitagencillee

Bist du nun eigentlich so sicher, daß überhaupt irgend etwas verloren geht?
fragte ich.

Freilich bin ich das!

Ja, sagte Lund, natürlich geht viel verloren. Es gibt soviel Mißverstehen
und soviel Schweigen, und das rächt sich. Glaubst du nicht etwa, daß gar mancher
einsam umhergeht, der das Glück hätte finden müssen und — können? Denke doch
nur an Fräulein Anne — die hast du doch auch noch gekannt?

Nein!

Aber war sie denn nicht noch zu deiner Zeit auf Lyngbäksholm? — Ja, ich
kann euch gern von ihr erzählen — sie ist jetzt schon seit vielen Jahren tot.




Fräulein Anne war die letzte ihrer Familie und wohnte, solange ich zurück¬
denken kann, bei meiner Tante auf Lyngbäksholm.

Als ich sie kennen lernte, war sie hoch in den Vierzigern, und den Jahren
nach hätte man deshalb ja sehr wohl von ihr sagen können, daß sie eine alte
Jungfer sei; aber wenn ihr etwas nicht den Stempel aufgedrückt hatte, so war
es gerade das spezifisch Verblühte, Ausgedörrte. Fein und ladylike war sie, frei
aber unantastbar korrekt, und man hatte — ohne es sich vielleicht klarzumachen —
ein Gefühl, daß sie den Roman ihres Lebens gelebt hatte.

Daher kam es wohl auch, daß sie den ganz Jungen gegenüber so ver¬
ständnisvoll war — kameradschaftlich und doch überlegen —, und da war denn
auch auf Lyngbäksholm kein Plätzchen, wo die Jugend lieber sein wollte als
oben in ihren Zimmern. Ich sehe ihr kleines Boudoir vor mir: weit eher ein
Witwensitz als ein Mädchenstübchen, mit Unmengen von Familienporträts und guten
Kupferstichen, Nippsachen und silbernen Bechern und vielen Büchern — guten
Büchern.

Die uuter der Jugend, von der Fräulein Anne am meisten hielt, war, glaube
ich, meine älteste Schwester, und sie hat mir — mehrere Jahre nach dem Tode
des Fräuleins — das kleine Erlebnis anvertraut, das ich jetzt erzählen will.

Meine Schwester wohnte einmal längere Zeit auf Lyngbäksholm, und eines
Tages, als sie oben bei dem Fräulein ist, hat sie Erlaubnis erhalten, in ihren
Sachen zu kramen, in der alten Mahagonischatulle mit den vielen geheimen
Fächern und in den tiefen Schubladen mit Schmucksachen, Schnurrpfeifereien und
Reliquien.

Unter allerlei anderm findet da meine Schwester eine feine Schildpattdose;
sie öffnet sie und sieht darin einen verwelkten Strauß, mit einem blauen Seiten¬
haut umwunden.

Nein, Tante Frida! rief sie aus — alle Welt sagte Tante Frida —, von
wem hast du die Blumen bekommen?

Das Blut schoß dem Fräulein einen Augenblick in die Wangen, aber sie ant¬
wortete ganz ruhig: Ich habe sie gar nicht bekommen, mein Kind!

Wer hat sie denn bekommen? fragte meine Schwester weiter, übermütig aus¬
forschend, so wie ein Mädchen es in dem Alter sein kann, ohne eine Ahnung von
ihrer Indiskretion zu haben.

Die hat niemand bekommen, entgegnete das Fräulein mit einem wehmütigen
Lächeln, und das ist vielleicht gerade das Unglück. — Ein Mann, den du niemals
gesehen hast, und der einstmals mit mir zusammen jung war, weilte längere Zeit
auf Besuch in meinem Elternhause. Ich hatte ihn von Herzen lieb, und sowohl
ich selbst als auch andre glaubten, daß auch er mich lieb habe — und das tat


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[0382] Die <Lremitagencillee Bist du nun eigentlich so sicher, daß überhaupt irgend etwas verloren geht? fragte ich. Freilich bin ich das! Ja, sagte Lund, natürlich geht viel verloren. Es gibt soviel Mißverstehen und soviel Schweigen, und das rächt sich. Glaubst du nicht etwa, daß gar mancher einsam umhergeht, der das Glück hätte finden müssen und — können? Denke doch nur an Fräulein Anne — die hast du doch auch noch gekannt? Nein! Aber war sie denn nicht noch zu deiner Zeit auf Lyngbäksholm? — Ja, ich kann euch gern von ihr erzählen — sie ist jetzt schon seit vielen Jahren tot. Fräulein Anne war die letzte ihrer Familie und wohnte, solange ich zurück¬ denken kann, bei meiner Tante auf Lyngbäksholm. Als ich sie kennen lernte, war sie hoch in den Vierzigern, und den Jahren nach hätte man deshalb ja sehr wohl von ihr sagen können, daß sie eine alte Jungfer sei; aber wenn ihr etwas nicht den Stempel aufgedrückt hatte, so war es gerade das spezifisch Verblühte, Ausgedörrte. Fein und ladylike war sie, frei aber unantastbar korrekt, und man hatte — ohne es sich vielleicht klarzumachen — ein Gefühl, daß sie den Roman ihres Lebens gelebt hatte. Daher kam es wohl auch, daß sie den ganz Jungen gegenüber so ver¬ ständnisvoll war — kameradschaftlich und doch überlegen —, und da war denn auch auf Lyngbäksholm kein Plätzchen, wo die Jugend lieber sein wollte als oben in ihren Zimmern. Ich sehe ihr kleines Boudoir vor mir: weit eher ein Witwensitz als ein Mädchenstübchen, mit Unmengen von Familienporträts und guten Kupferstichen, Nippsachen und silbernen Bechern und vielen Büchern — guten Büchern. Die uuter der Jugend, von der Fräulein Anne am meisten hielt, war, glaube ich, meine älteste Schwester, und sie hat mir — mehrere Jahre nach dem Tode des Fräuleins — das kleine Erlebnis anvertraut, das ich jetzt erzählen will. Meine Schwester wohnte einmal längere Zeit auf Lyngbäksholm, und eines Tages, als sie oben bei dem Fräulein ist, hat sie Erlaubnis erhalten, in ihren Sachen zu kramen, in der alten Mahagonischatulle mit den vielen geheimen Fächern und in den tiefen Schubladen mit Schmucksachen, Schnurrpfeifereien und Reliquien. Unter allerlei anderm findet da meine Schwester eine feine Schildpattdose; sie öffnet sie und sieht darin einen verwelkten Strauß, mit einem blauen Seiten¬ haut umwunden. Nein, Tante Frida! rief sie aus — alle Welt sagte Tante Frida —, von wem hast du die Blumen bekommen? Das Blut schoß dem Fräulein einen Augenblick in die Wangen, aber sie ant¬ wortete ganz ruhig: Ich habe sie gar nicht bekommen, mein Kind! Wer hat sie denn bekommen? fragte meine Schwester weiter, übermütig aus¬ forschend, so wie ein Mädchen es in dem Alter sein kann, ohne eine Ahnung von ihrer Indiskretion zu haben. Die hat niemand bekommen, entgegnete das Fräulein mit einem wehmütigen Lächeln, und das ist vielleicht gerade das Unglück. — Ein Mann, den du niemals gesehen hast, und der einstmals mit mir zusammen jung war, weilte längere Zeit auf Besuch in meinem Elternhause. Ich hatte ihn von Herzen lieb, und sowohl ich selbst als auch andre glaubten, daß auch er mich lieb habe — und das tat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/382>, abgerufen am 21.05.2024.