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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Aus dem Tagebuch eines römischen Priesters

Eine der Jungfrauen las aus einem Formular und antwortete im Namen
aller: Teuerster Vater, wir sind hierhergekommen, um das Kleid der auserwählten
Bräute Christi zu begehren.

Wißt ihr auch, meine Töchter, fragte der Bischof weiter, daß Jesus, euer
Seelenbräutigam, niemand anders neben sich duldet? Er will euer ganzes Herz
besitzen, allein dort herrschen wie ein König auf seinem Throne?

Ja, teuerster Vater, wir wissen es, lautete die Antwort.

Und habt ihr auch erwogen, welche Leiden, Opfer und Entsagungen ihr mit
diesem Gewände anzieht?

Ja -- klang es wieder durch den stillen Raum. Wir sind bereit, aus Liebe zu
unserm Seelenbräutigam alle Leiden, Opfer und Entsagungen auf uns zu nehmen.

Jetzt erhob sich der Bischof, und mit lauter Stimme verkündete er: So ent¬
fernt euch denn, meine Töchter, und ziehet ans den alten Menschen mit all seinen
Lastern und Fehlern. Ziehet an den neuen Menschen, der da ist Jesus Christus,
euer Herr. --

Eine heftige Bewegung entstand in der Kapelle, als die weißgekleideten Jung¬
frauen das Heiligtum verließen. Eltern und Verwandte schluchzten laut, und
manches Auge wurde träneufeucht.

Während dieser Zeit ertönte von der Orgel ein ergreifendes Lied.

Ich stand in einer Nische verborgen.

Ihr letzter Gang, dachte ich und blickte gerührt den weißen Gestalten nach.
Wenn sie zurückkehren, hat sich das Tor zur Welt für immer geschlossen!

Mit größter Spannung erwartete man die Rückkehr der jungen Schwestern,
die mit Hilfe der Mutter Oberin ihr neues Gewand anlegten.

Doch bald wurde das Schweigen gestört. Am Eingang der Kapelle entstand
ein Geräusch.

Sie kommen, flüsterte man sich zu, und zum zweitenmal betraten die bleichen
Bräute Christi das Kirchlein.

Ihre Angehörigen weinten noch lauter. Kaum erkannten sie ihre Töchter
wieder.

Abgelegt war das Weiße Gewand und jeglicher Schmuck. Ein grobe braune
Kutte bedeckte ihre zarten Körper und Holzsandalen die nackten Füße. Eine aus
starker Leinwand verfertigte Haube verbarg Stirn, Ohren und die schweren dunkeln
Haarmassen.

Tief verschleiert, ohne ein Auge zu erheben, zogen sie an den Ihrigen vor¬
über. Sie schienen für das Weinen und Schluchzen kein Ohr zu haben. -- Nur
ein Gedanke beseelte sie -- die Liebe zu ihrem himmlischen Bräutigam. --

Nach einigen Begrüßungsworten des Bischofs nahm die Zeremonie ihr Ende,
und eine noch ergreifendere begann.

Die beiden Nonnen sollten ihre ewigen Gelübde ablegen.

Nachdem zwischen dem Bischof und ihnen die üblichen Fragen gewechselt
worden waren, verließen die Tiefverschleierten ihren mit Blumen geschmückten Bet¬
stuhl und näherten sich dem Altare. Hier fielen sie auf ihr Antlitz nieder. Wie
Tote, in ihrer ganzen Länge ausgestreckt, lagen sie da, ohne mit einer Bewegung
ein Lebenszeichen von sich zu geben. Darauf nahten sich zwei andre Schwestern
mit weißen Leichentüchern, um die am Boden liegenden zu bedecken. Ein Symbol,
daß sie von diesem Augenblick von allem Irdischen getrennt sind und gleich zwei
Toten nicht mehr für die Außenwelt existieren. --

Ich war tief ergriffen. Der Tag meiner Gelübdeablegung schwebte mir vor
Augen. Auch ich ließ mich im Jugendeifer hinreißen und opferte mein alles! --


Aus dem Tagebuch eines römischen Priesters

Eine der Jungfrauen las aus einem Formular und antwortete im Namen
aller: Teuerster Vater, wir sind hierhergekommen, um das Kleid der auserwählten
Bräute Christi zu begehren.

Wißt ihr auch, meine Töchter, fragte der Bischof weiter, daß Jesus, euer
Seelenbräutigam, niemand anders neben sich duldet? Er will euer ganzes Herz
besitzen, allein dort herrschen wie ein König auf seinem Throne?

Ja, teuerster Vater, wir wissen es, lautete die Antwort.

Und habt ihr auch erwogen, welche Leiden, Opfer und Entsagungen ihr mit
diesem Gewände anzieht?

Ja — klang es wieder durch den stillen Raum. Wir sind bereit, aus Liebe zu
unserm Seelenbräutigam alle Leiden, Opfer und Entsagungen auf uns zu nehmen.

Jetzt erhob sich der Bischof, und mit lauter Stimme verkündete er: So ent¬
fernt euch denn, meine Töchter, und ziehet ans den alten Menschen mit all seinen
Lastern und Fehlern. Ziehet an den neuen Menschen, der da ist Jesus Christus,
euer Herr. —

Eine heftige Bewegung entstand in der Kapelle, als die weißgekleideten Jung¬
frauen das Heiligtum verließen. Eltern und Verwandte schluchzten laut, und
manches Auge wurde träneufeucht.

Während dieser Zeit ertönte von der Orgel ein ergreifendes Lied.

Ich stand in einer Nische verborgen.

Ihr letzter Gang, dachte ich und blickte gerührt den weißen Gestalten nach.
Wenn sie zurückkehren, hat sich das Tor zur Welt für immer geschlossen!

Mit größter Spannung erwartete man die Rückkehr der jungen Schwestern,
die mit Hilfe der Mutter Oberin ihr neues Gewand anlegten.

Doch bald wurde das Schweigen gestört. Am Eingang der Kapelle entstand
ein Geräusch.

Sie kommen, flüsterte man sich zu, und zum zweitenmal betraten die bleichen
Bräute Christi das Kirchlein.

Ihre Angehörigen weinten noch lauter. Kaum erkannten sie ihre Töchter
wieder.

Abgelegt war das Weiße Gewand und jeglicher Schmuck. Ein grobe braune
Kutte bedeckte ihre zarten Körper und Holzsandalen die nackten Füße. Eine aus
starker Leinwand verfertigte Haube verbarg Stirn, Ohren und die schweren dunkeln
Haarmassen.

Tief verschleiert, ohne ein Auge zu erheben, zogen sie an den Ihrigen vor¬
über. Sie schienen für das Weinen und Schluchzen kein Ohr zu haben. — Nur
ein Gedanke beseelte sie — die Liebe zu ihrem himmlischen Bräutigam. —

Nach einigen Begrüßungsworten des Bischofs nahm die Zeremonie ihr Ende,
und eine noch ergreifendere begann.

Die beiden Nonnen sollten ihre ewigen Gelübde ablegen.

Nachdem zwischen dem Bischof und ihnen die üblichen Fragen gewechselt
worden waren, verließen die Tiefverschleierten ihren mit Blumen geschmückten Bet¬
stuhl und näherten sich dem Altare. Hier fielen sie auf ihr Antlitz nieder. Wie
Tote, in ihrer ganzen Länge ausgestreckt, lagen sie da, ohne mit einer Bewegung
ein Lebenszeichen von sich zu geben. Darauf nahten sich zwei andre Schwestern
mit weißen Leichentüchern, um die am Boden liegenden zu bedecken. Ein Symbol,
daß sie von diesem Augenblick von allem Irdischen getrennt sind und gleich zwei
Toten nicht mehr für die Außenwelt existieren. —

Ich war tief ergriffen. Der Tag meiner Gelübdeablegung schwebte mir vor
Augen. Auch ich ließ mich im Jugendeifer hinreißen und opferte mein alles! —


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[0435] Aus dem Tagebuch eines römischen Priesters Eine der Jungfrauen las aus einem Formular und antwortete im Namen aller: Teuerster Vater, wir sind hierhergekommen, um das Kleid der auserwählten Bräute Christi zu begehren. Wißt ihr auch, meine Töchter, fragte der Bischof weiter, daß Jesus, euer Seelenbräutigam, niemand anders neben sich duldet? Er will euer ganzes Herz besitzen, allein dort herrschen wie ein König auf seinem Throne? Ja, teuerster Vater, wir wissen es, lautete die Antwort. Und habt ihr auch erwogen, welche Leiden, Opfer und Entsagungen ihr mit diesem Gewände anzieht? Ja — klang es wieder durch den stillen Raum. Wir sind bereit, aus Liebe zu unserm Seelenbräutigam alle Leiden, Opfer und Entsagungen auf uns zu nehmen. Jetzt erhob sich der Bischof, und mit lauter Stimme verkündete er: So ent¬ fernt euch denn, meine Töchter, und ziehet ans den alten Menschen mit all seinen Lastern und Fehlern. Ziehet an den neuen Menschen, der da ist Jesus Christus, euer Herr. — Eine heftige Bewegung entstand in der Kapelle, als die weißgekleideten Jung¬ frauen das Heiligtum verließen. Eltern und Verwandte schluchzten laut, und manches Auge wurde träneufeucht. Während dieser Zeit ertönte von der Orgel ein ergreifendes Lied. Ich stand in einer Nische verborgen. Ihr letzter Gang, dachte ich und blickte gerührt den weißen Gestalten nach. Wenn sie zurückkehren, hat sich das Tor zur Welt für immer geschlossen! Mit größter Spannung erwartete man die Rückkehr der jungen Schwestern, die mit Hilfe der Mutter Oberin ihr neues Gewand anlegten. Doch bald wurde das Schweigen gestört. Am Eingang der Kapelle entstand ein Geräusch. Sie kommen, flüsterte man sich zu, und zum zweitenmal betraten die bleichen Bräute Christi das Kirchlein. Ihre Angehörigen weinten noch lauter. Kaum erkannten sie ihre Töchter wieder. Abgelegt war das Weiße Gewand und jeglicher Schmuck. Ein grobe braune Kutte bedeckte ihre zarten Körper und Holzsandalen die nackten Füße. Eine aus starker Leinwand verfertigte Haube verbarg Stirn, Ohren und die schweren dunkeln Haarmassen. Tief verschleiert, ohne ein Auge zu erheben, zogen sie an den Ihrigen vor¬ über. Sie schienen für das Weinen und Schluchzen kein Ohr zu haben. — Nur ein Gedanke beseelte sie — die Liebe zu ihrem himmlischen Bräutigam. — Nach einigen Begrüßungsworten des Bischofs nahm die Zeremonie ihr Ende, und eine noch ergreifendere begann. Die beiden Nonnen sollten ihre ewigen Gelübde ablegen. Nachdem zwischen dem Bischof und ihnen die üblichen Fragen gewechselt worden waren, verließen die Tiefverschleierten ihren mit Blumen geschmückten Bet¬ stuhl und näherten sich dem Altare. Hier fielen sie auf ihr Antlitz nieder. Wie Tote, in ihrer ganzen Länge ausgestreckt, lagen sie da, ohne mit einer Bewegung ein Lebenszeichen von sich zu geben. Darauf nahten sich zwei andre Schwestern mit weißen Leichentüchern, um die am Boden liegenden zu bedecken. Ein Symbol, daß sie von diesem Augenblick von allem Irdischen getrennt sind und gleich zwei Toten nicht mehr für die Außenwelt existieren. — Ich war tief ergriffen. Der Tag meiner Gelübdeablegung schwebte mir vor Augen. Auch ich ließ mich im Jugendeifer hinreißen und opferte mein alles! —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/435>, abgerufen am 22.05.2024.