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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Petra

mustert wie sorgfältig geschliffner Achat. Oft möchte man an den Schnitt eines
mächtigen Baumkuchens denken, dann wieder an fein polierte Edelhölzer mit
ihren Maserungen.

Von Wasser und Wind sind die Felsen phantastisch ausgehöhlt. Aus
vielen Spalten bricht frisches Grün hervor, von herabsickernden kleinen Rinnsalen
bewässert. Unten ist der Bach mit duftenden Oleander- und Ginstergebüsch ge¬
säumt. Das alles zusammen übt einen wahrhaft zauberischen Reiz auf den
empfänglichen Sinn aus, sodaß man über dem Wunderwerk der Natur die
Arbeit der Menschenhand zunächst ganz vergißt. Und doch ist diese in der
Schlucht in reichem Maße vorhanden und fordert unser besondres Interesse.
Der Sit bot ja für die Stadt Petra den wichtigsten natürlichen Zugang und
zugleich die einzige Wnsserzufuhr. So finden wir noch heute deutliche Reste
von Bewüfseruugs- und Straßcnanlagen. Ja, an einigen Stellen kann man
auf dem Stein noch die ausgefahrnen Spuren der Wagen sehen, die hier vor
bald zwei Jahrtausenden gefahren sind. Diese Straße war nun infolge ihrer
landschaftlichen Staffage und als wichtigste Verkehrsader besonders geeignet,
auch durch die charakteristischen Werke der nabatüischen Bildhauer- und Stein¬
metzkunst geschmückt zu werden. So finden wir hier eine große Anzahl der
für Petra so bezeichnenden Nischen in den Stein gemeißelt, oft in einer vom
Erdboden unerreichbaren Höhe. Ich glaube, daß diese Form gewählt wurde,
weil die Natur dazu das Vorbild bot. So sah man im Felsen vielfach durch
natürliche Einflüsse entstandne Nundnischen, die den künstlichen fast gleich waren.
Diese oft sehr zierlich mit Säulen- und Bogeneinfassungen gearbeiteten Nischen
scheinen verschiednen Zwecken gedient zu haben. Die einen sollten Wohl Votiv-
tafeln und Votivgeschenke aufnehmen. Andre tragen noch die Spuren von
Reliefs, die leider sämtlich von fanatischen Moslims herausgebrochen worden
sind. Wieder andre dienten als kleine Altäre. Die meisten jedoch umschließen
die schon charakterisierten eigentümlichen Pfeilersymbole des Gottes Dnsares.

Wir gehn weiter auf dieser wundersamen Felsenstraße. Da schimmert
plötzlich durch eine Spalte ein Stück Giebeldach und ein Kapitell, so scharf und
gut erhalten, als wäre es gestern entstanden. Hell leuchtet die Sonne auf dem
wunderbaren Zartrosa des Sandsteins, das sich scharf abhebt von den ver¬
witterten dunkeln Felsen, die den Durchblick gewähren. Noch einige Schritte
weiter, und wir haben gerade vor uns die Fassade des schönsten und berühm¬
testen Baudenkmals von Petra, des Chazne, das dort in einer Talerweiterung,
die durch das Eiumüuden zweier Quertäler gebildet wird, entstanden ist: ein
Wundergebilde der Menschenhand, inmitten einer großartigen, einsamen und
wildromantischen Landschaft. Der Anblick ist so überraschend, so Plötzlich, daß
man zuerst wohl an einen Zauber der Sinne denken möchte, an eine Fatal
Morgana oder an einen Märchentraum aus Tausendundeiner Nacht, wie es einem
temperamentvollen französischen Schilderer, dem ehrwürdigen Pere Lagrange, Abt
des Donnnikanerklosters in Jerusalem, ergangen ist. Ostte Äpxarition luiuineusk
Avec ses volonnös, öff se-MsZ, öff KuirlemclsL g.u miUsu cios lleurs ost iiriprirnös
sur 1a niouwMtZ voinrns 1e sosau Zeh Aöiuos.*) Das Eigentümliche an der
kolossalen Fassade ist der zweistöckige Aufbau des Ganzen. Unten öffnet sich
eine sechssäulige korinthische Säulenstellung mit deu drei mittlern giebelgekrönten
Interkolumnien in eine schattige Vorhalle, aus der drei Türen ins Innere
führen. Das zweite Stockwerk ruht ebenfalls auf Säulen, hat aber gebrochne



") Novus didlicius 1897, S. 219.
Petra

mustert wie sorgfältig geschliffner Achat. Oft möchte man an den Schnitt eines
mächtigen Baumkuchens denken, dann wieder an fein polierte Edelhölzer mit
ihren Maserungen.

Von Wasser und Wind sind die Felsen phantastisch ausgehöhlt. Aus
vielen Spalten bricht frisches Grün hervor, von herabsickernden kleinen Rinnsalen
bewässert. Unten ist der Bach mit duftenden Oleander- und Ginstergebüsch ge¬
säumt. Das alles zusammen übt einen wahrhaft zauberischen Reiz auf den
empfänglichen Sinn aus, sodaß man über dem Wunderwerk der Natur die
Arbeit der Menschenhand zunächst ganz vergißt. Und doch ist diese in der
Schlucht in reichem Maße vorhanden und fordert unser besondres Interesse.
Der Sit bot ja für die Stadt Petra den wichtigsten natürlichen Zugang und
zugleich die einzige Wnsserzufuhr. So finden wir noch heute deutliche Reste
von Bewüfseruugs- und Straßcnanlagen. Ja, an einigen Stellen kann man
auf dem Stein noch die ausgefahrnen Spuren der Wagen sehen, die hier vor
bald zwei Jahrtausenden gefahren sind. Diese Straße war nun infolge ihrer
landschaftlichen Staffage und als wichtigste Verkehrsader besonders geeignet,
auch durch die charakteristischen Werke der nabatüischen Bildhauer- und Stein¬
metzkunst geschmückt zu werden. So finden wir hier eine große Anzahl der
für Petra so bezeichnenden Nischen in den Stein gemeißelt, oft in einer vom
Erdboden unerreichbaren Höhe. Ich glaube, daß diese Form gewählt wurde,
weil die Natur dazu das Vorbild bot. So sah man im Felsen vielfach durch
natürliche Einflüsse entstandne Nundnischen, die den künstlichen fast gleich waren.
Diese oft sehr zierlich mit Säulen- und Bogeneinfassungen gearbeiteten Nischen
scheinen verschiednen Zwecken gedient zu haben. Die einen sollten Wohl Votiv-
tafeln und Votivgeschenke aufnehmen. Andre tragen noch die Spuren von
Reliefs, die leider sämtlich von fanatischen Moslims herausgebrochen worden
sind. Wieder andre dienten als kleine Altäre. Die meisten jedoch umschließen
die schon charakterisierten eigentümlichen Pfeilersymbole des Gottes Dnsares.

Wir gehn weiter auf dieser wundersamen Felsenstraße. Da schimmert
plötzlich durch eine Spalte ein Stück Giebeldach und ein Kapitell, so scharf und
gut erhalten, als wäre es gestern entstanden. Hell leuchtet die Sonne auf dem
wunderbaren Zartrosa des Sandsteins, das sich scharf abhebt von den ver¬
witterten dunkeln Felsen, die den Durchblick gewähren. Noch einige Schritte
weiter, und wir haben gerade vor uns die Fassade des schönsten und berühm¬
testen Baudenkmals von Petra, des Chazne, das dort in einer Talerweiterung,
die durch das Eiumüuden zweier Quertäler gebildet wird, entstanden ist: ein
Wundergebilde der Menschenhand, inmitten einer großartigen, einsamen und
wildromantischen Landschaft. Der Anblick ist so überraschend, so Plötzlich, daß
man zuerst wohl an einen Zauber der Sinne denken möchte, an eine Fatal
Morgana oder an einen Märchentraum aus Tausendundeiner Nacht, wie es einem
temperamentvollen französischen Schilderer, dem ehrwürdigen Pere Lagrange, Abt
des Donnnikanerklosters in Jerusalem, ergangen ist. Ostte Äpxarition luiuineusk
Avec ses volonnös, öff se-MsZ, öff KuirlemclsL g.u miUsu cios lleurs ost iiriprirnös
sur 1a niouwMtZ voinrns 1e sosau Zeh Aöiuos.*) Das Eigentümliche an der
kolossalen Fassade ist der zweistöckige Aufbau des Ganzen. Unten öffnet sich
eine sechssäulige korinthische Säulenstellung mit deu drei mittlern giebelgekrönten
Interkolumnien in eine schattige Vorhalle, aus der drei Türen ins Innere
führen. Das zweite Stockwerk ruht ebenfalls auf Säulen, hat aber gebrochne



») Novus didlicius 1897, S. 219.
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[0468] Petra mustert wie sorgfältig geschliffner Achat. Oft möchte man an den Schnitt eines mächtigen Baumkuchens denken, dann wieder an fein polierte Edelhölzer mit ihren Maserungen. Von Wasser und Wind sind die Felsen phantastisch ausgehöhlt. Aus vielen Spalten bricht frisches Grün hervor, von herabsickernden kleinen Rinnsalen bewässert. Unten ist der Bach mit duftenden Oleander- und Ginstergebüsch ge¬ säumt. Das alles zusammen übt einen wahrhaft zauberischen Reiz auf den empfänglichen Sinn aus, sodaß man über dem Wunderwerk der Natur die Arbeit der Menschenhand zunächst ganz vergißt. Und doch ist diese in der Schlucht in reichem Maße vorhanden und fordert unser besondres Interesse. Der Sit bot ja für die Stadt Petra den wichtigsten natürlichen Zugang und zugleich die einzige Wnsserzufuhr. So finden wir noch heute deutliche Reste von Bewüfseruugs- und Straßcnanlagen. Ja, an einigen Stellen kann man auf dem Stein noch die ausgefahrnen Spuren der Wagen sehen, die hier vor bald zwei Jahrtausenden gefahren sind. Diese Straße war nun infolge ihrer landschaftlichen Staffage und als wichtigste Verkehrsader besonders geeignet, auch durch die charakteristischen Werke der nabatüischen Bildhauer- und Stein¬ metzkunst geschmückt zu werden. So finden wir hier eine große Anzahl der für Petra so bezeichnenden Nischen in den Stein gemeißelt, oft in einer vom Erdboden unerreichbaren Höhe. Ich glaube, daß diese Form gewählt wurde, weil die Natur dazu das Vorbild bot. So sah man im Felsen vielfach durch natürliche Einflüsse entstandne Nundnischen, die den künstlichen fast gleich waren. Diese oft sehr zierlich mit Säulen- und Bogeneinfassungen gearbeiteten Nischen scheinen verschiednen Zwecken gedient zu haben. Die einen sollten Wohl Votiv- tafeln und Votivgeschenke aufnehmen. Andre tragen noch die Spuren von Reliefs, die leider sämtlich von fanatischen Moslims herausgebrochen worden sind. Wieder andre dienten als kleine Altäre. Die meisten jedoch umschließen die schon charakterisierten eigentümlichen Pfeilersymbole des Gottes Dnsares. Wir gehn weiter auf dieser wundersamen Felsenstraße. Da schimmert plötzlich durch eine Spalte ein Stück Giebeldach und ein Kapitell, so scharf und gut erhalten, als wäre es gestern entstanden. Hell leuchtet die Sonne auf dem wunderbaren Zartrosa des Sandsteins, das sich scharf abhebt von den ver¬ witterten dunkeln Felsen, die den Durchblick gewähren. Noch einige Schritte weiter, und wir haben gerade vor uns die Fassade des schönsten und berühm¬ testen Baudenkmals von Petra, des Chazne, das dort in einer Talerweiterung, die durch das Eiumüuden zweier Quertäler gebildet wird, entstanden ist: ein Wundergebilde der Menschenhand, inmitten einer großartigen, einsamen und wildromantischen Landschaft. Der Anblick ist so überraschend, so Plötzlich, daß man zuerst wohl an einen Zauber der Sinne denken möchte, an eine Fatal Morgana oder an einen Märchentraum aus Tausendundeiner Nacht, wie es einem temperamentvollen französischen Schilderer, dem ehrwürdigen Pere Lagrange, Abt des Donnnikanerklosters in Jerusalem, ergangen ist. Ostte Äpxarition luiuineusk Avec ses volonnös, öff se-MsZ, öff KuirlemclsL g.u miUsu cios lleurs ost iiriprirnös sur 1a niouwMtZ voinrns 1e sosau Zeh Aöiuos.*) Das Eigentümliche an der kolossalen Fassade ist der zweistöckige Aufbau des Ganzen. Unten öffnet sich eine sechssäulige korinthische Säulenstellung mit deu drei mittlern giebelgekrönten Interkolumnien in eine schattige Vorhalle, aus der drei Türen ins Innere führen. Das zweite Stockwerk ruht ebenfalls auf Säulen, hat aber gebrochne ») Novus didlicius 1897, S. 219.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/468>, abgerufen am 22.05.2024.