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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

An sich ist die Sache schon ähnlich bei anderen politischen und Wissenschaft'
lichen Gruppen erprobt worden und mit einigem Wohlwollen, ja mit etwas
Reformeifer angefaßt könnte sie neues Leben wecken. Zunächst würde freilich die
Zusammensetzung der Abteilungen ungleich ausfallen, aber das regelt sich mit der
Zeit. Die Geschlossenheit und Schlagfertigkeit der Führung, die unbedingt erforder¬
lich ist, ist nicht bedroht, denn womit sich die Ausschüsse beschäftigen, das sind
Spezialfragen, die auch jetzt schon einzelnen überlassen werden müssen. Jetzt
allerdings allzu vereinzelten Persönlichkeiten.

Wir wissen, daß Handel und Industrie eine Umformung des Parteiwesens
in dieser oder ähnlicher Weise seit geraumer Zeit schon wünschen, also gar so
doktrinär oder unpraktisch könnte daS vorgeschlagene Verfahren nicht sein. So
viel steht fest, die Mittelparteien von heute werden immer mehr ins Gedränge
geraten, je mehr sie sich auf den Zufall einer packenden Wahlparole allein verlassen
und je mehr sie sich von dem Prinzip der Zeit, dem Streben nach Wahrheit und
Sachlichkeit, entfernen. Sollte darum unser Plan ungeeignet sein, so hole man
einen anderen hervor, vermeide es aber, im süßen Nichtstun die Zeit zu versäumen.
D enn die Zeit ist reif und drängt!


Manet.

(Zur Ausstellung im Kunstsalon Cassirer.) Manet steht vor uns,
als die fast schon geschichtlich gewordene Erscheinung, die die Entwicklung des
Impressionismus konsequent einleitete. Sein Leben ist eine Geschichte dieser
Entwicklung, denn er hat unbeirrt dieser Aufgabe gedient, die eine Art gründlicher
Revision der geltenden Ideale war. Er begann mit der Note der altmeisterlichen
Malerei, mit den Vlamen, er fügte sich Velasquez, was aber schon soviel bedeutete
als Neuerung, und schließlich kam er dahin, alles mit eigenen Sinnen zu erleben,
mit neuen Augen zu sehen und mit seinen Mitteln wiederzugeben.

Das ist das Überraschende in Marcks Werk, daß selbst die Werke, die
unter dein Zeichen der Altvorderen stehen, die Anfangsschöpfungen, von denen
hier auch einige zu sehen sind, eine freie Selbständigkeit zeigen und jedenfalls
eine hohe, klare Intelligenz verraten. Dann aber die anderen Schöpfungen, in
denen jeder Pinselstrich, breit hingesetzt oder geistreich leicht, eigen ist, alle Farben
neugeboren zu sein scheinen und eine Helligkeit und dekorative Schönheit erreicht
sind, die jede überkommene Note des Braunsanigen vertrieben haben. Das
Zeichnerisch-Illustrative, genau Nachmalende ist verschwunden; dafür stuft sich alles
als rein malerischer Wert unter dem Einfluß der Luft und des Lichts ab. Jede
Forni ist nur da um ihres Farbenwerts willen. Das Licht modelliert, läßt dieses
zurücktreten, jenes betont es. Von den Alten, die schon zu ihrer Zeit Hellmalerei
betrieben hatten (schon die frühen Deutschen und Italiener kamen hierfür in Betracht,
dann Franz Hals, Goya und Velasquez), holte er sich Belehrung, und er setzte
dann diese Linie mit aller Beharrlichkeit selbständig und neu fort, daß er sich in
seinen reifen Werken ganz auch hiervon befreite.

Die Form baut sich nicht aus den zeichnerischen Konturen auf, sondern aus
den Tönen der Farben. Dies war das eine Glaubensbekenntnis. Das andere
lautete: Das Licht löst alle Flächen auf in flimmernde, schimmernde Einzelheiten.
Es gibt keine Lokaltöne mehr-, Licht und Luft tönen alle Farben ab.

Mit diesem Programm, dieser Sehnsucht ausgerüstet, trat Manet der Gegen¬
wart und ihren Erscheinungen entgegen. Er zog das ganze Gegenwartsleben in
seinen Bereich', der Alltag wurde von ihm geheiligt; er malte Szenen in den
Cafes, im Restaurant, von der Straße, im Theater und überall entdeckte er nur
Schönheit, und das war sein Evangelium, das er der Kunst brachte.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

An sich ist die Sache schon ähnlich bei anderen politischen und Wissenschaft'
lichen Gruppen erprobt worden und mit einigem Wohlwollen, ja mit etwas
Reformeifer angefaßt könnte sie neues Leben wecken. Zunächst würde freilich die
Zusammensetzung der Abteilungen ungleich ausfallen, aber das regelt sich mit der
Zeit. Die Geschlossenheit und Schlagfertigkeit der Führung, die unbedingt erforder¬
lich ist, ist nicht bedroht, denn womit sich die Ausschüsse beschäftigen, das sind
Spezialfragen, die auch jetzt schon einzelnen überlassen werden müssen. Jetzt
allerdings allzu vereinzelten Persönlichkeiten.

Wir wissen, daß Handel und Industrie eine Umformung des Parteiwesens
in dieser oder ähnlicher Weise seit geraumer Zeit schon wünschen, also gar so
doktrinär oder unpraktisch könnte daS vorgeschlagene Verfahren nicht sein. So
viel steht fest, die Mittelparteien von heute werden immer mehr ins Gedränge
geraten, je mehr sie sich auf den Zufall einer packenden Wahlparole allein verlassen
und je mehr sie sich von dem Prinzip der Zeit, dem Streben nach Wahrheit und
Sachlichkeit, entfernen. Sollte darum unser Plan ungeeignet sein, so hole man
einen anderen hervor, vermeide es aber, im süßen Nichtstun die Zeit zu versäumen.
D enn die Zeit ist reif und drängt!


Manet.

(Zur Ausstellung im Kunstsalon Cassirer.) Manet steht vor uns,
als die fast schon geschichtlich gewordene Erscheinung, die die Entwicklung des
Impressionismus konsequent einleitete. Sein Leben ist eine Geschichte dieser
Entwicklung, denn er hat unbeirrt dieser Aufgabe gedient, die eine Art gründlicher
Revision der geltenden Ideale war. Er begann mit der Note der altmeisterlichen
Malerei, mit den Vlamen, er fügte sich Velasquez, was aber schon soviel bedeutete
als Neuerung, und schließlich kam er dahin, alles mit eigenen Sinnen zu erleben,
mit neuen Augen zu sehen und mit seinen Mitteln wiederzugeben.

Das ist das Überraschende in Marcks Werk, daß selbst die Werke, die
unter dein Zeichen der Altvorderen stehen, die Anfangsschöpfungen, von denen
hier auch einige zu sehen sind, eine freie Selbständigkeit zeigen und jedenfalls
eine hohe, klare Intelligenz verraten. Dann aber die anderen Schöpfungen, in
denen jeder Pinselstrich, breit hingesetzt oder geistreich leicht, eigen ist, alle Farben
neugeboren zu sein scheinen und eine Helligkeit und dekorative Schönheit erreicht
sind, die jede überkommene Note des Braunsanigen vertrieben haben. Das
Zeichnerisch-Illustrative, genau Nachmalende ist verschwunden; dafür stuft sich alles
als rein malerischer Wert unter dem Einfluß der Luft und des Lichts ab. Jede
Forni ist nur da um ihres Farbenwerts willen. Das Licht modelliert, läßt dieses
zurücktreten, jenes betont es. Von den Alten, die schon zu ihrer Zeit Hellmalerei
betrieben hatten (schon die frühen Deutschen und Italiener kamen hierfür in Betracht,
dann Franz Hals, Goya und Velasquez), holte er sich Belehrung, und er setzte
dann diese Linie mit aller Beharrlichkeit selbständig und neu fort, daß er sich in
seinen reifen Werken ganz auch hiervon befreite.

Die Form baut sich nicht aus den zeichnerischen Konturen auf, sondern aus
den Tönen der Farben. Dies war das eine Glaubensbekenntnis. Das andere
lautete: Das Licht löst alle Flächen auf in flimmernde, schimmernde Einzelheiten.
Es gibt keine Lokaltöne mehr-, Licht und Luft tönen alle Farben ab.

Mit diesem Programm, dieser Sehnsucht ausgerüstet, trat Manet der Gegen¬
wart und ihren Erscheinungen entgegen. Er zog das ganze Gegenwartsleben in
seinen Bereich', der Alltag wurde von ihm geheiligt; er malte Szenen in den
Cafes, im Restaurant, von der Straße, im Theater und überall entdeckte er nur
Schönheit, und das war sein Evangelium, das er der Kunst brachte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/100>, abgerufen am 17.06.2024.