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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Bezirksnummer und der Buchstabe des betreffenden Kreises usw. kann
überall benutzt werden, so auf Heideland, Lichtung in größeren Wäldern, Berg¬
kuppen usw. Ortschaften usw., die in einem Gürtel von 20 bis 30 Kilometer längs
unserer Reichsgrenzen und der Küste liegen, sollen durch bestimmte Zeichen teils
oberhalb, teils unterhalb der Inschrift ein unfreiwilliges Überfliegen der Grenzen
verhindern und die Höhe des Meeres anzeigen.

Alle für die Luftschiffahrt wichtigen Gegenstände, natürlicher Art oder von
Menschenhand geschaffen, können durch Zeichen neben der Inschrift des benach¬
barten Ortes angebracht werden.

Zur besseren Kenntlichmcichung der Stelle, wo sich eine Inschrift befindet,
dient eine Stange, ans deren Spitze eine rot angestrichene, eventuell aus Stroh
geflochtene Kugel befestigt wird. Sie wird sinngemäß während der Nacht durch eine
rote Laterne ergänzt, um den mit Scheinwerfern ausgerüsteten Luftschiffer das
Auffinden der Inschrift zu erleichtern. In Dessau ist durch Herrn Generaldirektor
I)r. von Oechelhäuser die Inschrift bereits an Gasometern angebracht worden.

Während auf horizontalen Stellen eine einmalige Inschrift genügt, wird auf
geneigten Dächern das Anbringen auf beiden Seiten von Vorteil sein. Durch
einen nach Norden am Rande angebrachten Pfeil werden die Himmelsrichtungen
angedeutet. Die Größe der Zeichen ist auf 2 Meter bemessen bei einer Breite von
0,20 Meter. Zwischen den einzelnen Zeichen ist ungefähr ein Raum von
0. 30 Meter erforderlich. Es sind zwei Arten von Inschriften vorgesehen.

Inschriften, die nur bei Tage und durch Scheinwerfer während der Nacht
erkennbar sind; Inschriften, die sowohl bei Tage sichtbar sind, wie auch nachts
durch künstliche Beleuchtung wirken.

Während die Inschriften für Tagesgebrauch wegen der geringen Herstellungs¬
kosten überall Verwendung finden können, erfordert die Einrichtung zur Beleuchtung
größere Ausgaben und wird sich vorläufig auf wichtige Stellen beschränken, wie
Luftschiffahrtslinien, Eintritt in Gebirgstäler, weit sichtbare Punkte, Ankerplätze,
Ballonhallen und dergleichen.

Auf Grund der günstig lautenden Gutachten unserer hervorragendsten
Aeronauten und dem Interesse, welches dem System allerorts entgegengebracht
wird, wäre es sehr All begrüßen, wenn durch tatkräftiges Mitwirken der Reichs-
nnd Staatsbehörden, Vereine usw. das System zur baldigen allgemeinen Einführung
gelangen würde. Auch die Baupolizei könnte anregend wirken.

Deutschland wäre dann auch hier vorbildlich in dem Bestreben, das Luftmeer
in den Dienst der Menschen zu stellen und neue Kulturabgaben zu lösen.


Aeroncmt
Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Handwörterbuch in
gemeinverständl. Darstellung. Herausg. von Fr. M. Schiele. I. Bd. Tübingen,

1. C. B. Mohr. 1909. Der Herausgeber dieses monumental angelegten Werkes,
dem noch Hermann Gürtel, Otto Scheel und eine stattliche Reihe bewährter
Fachleute zur Seite stehen, hat sein Werk von einem im wesentlichen neuen
Gesichtspunkt aus unternommen: es soll einer bahnbrechenden Bewegung in unserem
religionslvissenschaftlichcn Leben als Markstein dienen und gleichzeitig weitesten
Kreisen davon Kunde und Lehre erteilen, was die letzten Jahrzehnte an stiller,
aber weittragender Forscherarbeit aufzuweisen haben. Die religionshistorische
Wissenschaft hat die hemmenden Grenzen des konfessionellen Separatismus wenn
auch nicht gänzlich, durchbrochen, so doch stark in Bresche gelegt. Die religiösen
Vorstellungen verschiedener Völker und Zeiten bilden nunmehr den immer höher


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Bezirksnummer und der Buchstabe des betreffenden Kreises usw. kann
überall benutzt werden, so auf Heideland, Lichtung in größeren Wäldern, Berg¬
kuppen usw. Ortschaften usw., die in einem Gürtel von 20 bis 30 Kilometer längs
unserer Reichsgrenzen und der Küste liegen, sollen durch bestimmte Zeichen teils
oberhalb, teils unterhalb der Inschrift ein unfreiwilliges Überfliegen der Grenzen
verhindern und die Höhe des Meeres anzeigen.

Alle für die Luftschiffahrt wichtigen Gegenstände, natürlicher Art oder von
Menschenhand geschaffen, können durch Zeichen neben der Inschrift des benach¬
barten Ortes angebracht werden.

Zur besseren Kenntlichmcichung der Stelle, wo sich eine Inschrift befindet,
dient eine Stange, ans deren Spitze eine rot angestrichene, eventuell aus Stroh
geflochtene Kugel befestigt wird. Sie wird sinngemäß während der Nacht durch eine
rote Laterne ergänzt, um den mit Scheinwerfern ausgerüsteten Luftschiffer das
Auffinden der Inschrift zu erleichtern. In Dessau ist durch Herrn Generaldirektor
I)r. von Oechelhäuser die Inschrift bereits an Gasometern angebracht worden.

Während auf horizontalen Stellen eine einmalige Inschrift genügt, wird auf
geneigten Dächern das Anbringen auf beiden Seiten von Vorteil sein. Durch
einen nach Norden am Rande angebrachten Pfeil werden die Himmelsrichtungen
angedeutet. Die Größe der Zeichen ist auf 2 Meter bemessen bei einer Breite von
0,20 Meter. Zwischen den einzelnen Zeichen ist ungefähr ein Raum von
0. 30 Meter erforderlich. Es sind zwei Arten von Inschriften vorgesehen.

Inschriften, die nur bei Tage und durch Scheinwerfer während der Nacht
erkennbar sind; Inschriften, die sowohl bei Tage sichtbar sind, wie auch nachts
durch künstliche Beleuchtung wirken.

Während die Inschriften für Tagesgebrauch wegen der geringen Herstellungs¬
kosten überall Verwendung finden können, erfordert die Einrichtung zur Beleuchtung
größere Ausgaben und wird sich vorläufig auf wichtige Stellen beschränken, wie
Luftschiffahrtslinien, Eintritt in Gebirgstäler, weit sichtbare Punkte, Ankerplätze,
Ballonhallen und dergleichen.

Auf Grund der günstig lautenden Gutachten unserer hervorragendsten
Aeronauten und dem Interesse, welches dem System allerorts entgegengebracht
wird, wäre es sehr All begrüßen, wenn durch tatkräftiges Mitwirken der Reichs-
nnd Staatsbehörden, Vereine usw. das System zur baldigen allgemeinen Einführung
gelangen würde. Auch die Baupolizei könnte anregend wirken.

Deutschland wäre dann auch hier vorbildlich in dem Bestreben, das Luftmeer
in den Dienst der Menschen zu stellen und neue Kulturabgaben zu lösen.


Aeroncmt
Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Handwörterbuch in
gemeinverständl. Darstellung. Herausg. von Fr. M. Schiele. I. Bd. Tübingen,

1. C. B. Mohr. 1909. Der Herausgeber dieses monumental angelegten Werkes,
dem noch Hermann Gürtel, Otto Scheel und eine stattliche Reihe bewährter
Fachleute zur Seite stehen, hat sein Werk von einem im wesentlichen neuen
Gesichtspunkt aus unternommen: es soll einer bahnbrechenden Bewegung in unserem
religionslvissenschaftlichcn Leben als Markstein dienen und gleichzeitig weitesten
Kreisen davon Kunde und Lehre erteilen, was die letzten Jahrzehnte an stiller,
aber weittragender Forscherarbeit aufzuweisen haben. Die religionshistorische
Wissenschaft hat die hemmenden Grenzen des konfessionellen Separatismus wenn
auch nicht gänzlich, durchbrochen, so doch stark in Bresche gelegt. Die religiösen
Vorstellungen verschiedener Völker und Zeiten bilden nunmehr den immer höher


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[0151] Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Bezirksnummer und der Buchstabe des betreffenden Kreises usw. kann überall benutzt werden, so auf Heideland, Lichtung in größeren Wäldern, Berg¬ kuppen usw. Ortschaften usw., die in einem Gürtel von 20 bis 30 Kilometer längs unserer Reichsgrenzen und der Küste liegen, sollen durch bestimmte Zeichen teils oberhalb, teils unterhalb der Inschrift ein unfreiwilliges Überfliegen der Grenzen verhindern und die Höhe des Meeres anzeigen. Alle für die Luftschiffahrt wichtigen Gegenstände, natürlicher Art oder von Menschenhand geschaffen, können durch Zeichen neben der Inschrift des benach¬ barten Ortes angebracht werden. Zur besseren Kenntlichmcichung der Stelle, wo sich eine Inschrift befindet, dient eine Stange, ans deren Spitze eine rot angestrichene, eventuell aus Stroh geflochtene Kugel befestigt wird. Sie wird sinngemäß während der Nacht durch eine rote Laterne ergänzt, um den mit Scheinwerfern ausgerüsteten Luftschiffer das Auffinden der Inschrift zu erleichtern. In Dessau ist durch Herrn Generaldirektor I)r. von Oechelhäuser die Inschrift bereits an Gasometern angebracht worden. Während auf horizontalen Stellen eine einmalige Inschrift genügt, wird auf geneigten Dächern das Anbringen auf beiden Seiten von Vorteil sein. Durch einen nach Norden am Rande angebrachten Pfeil werden die Himmelsrichtungen angedeutet. Die Größe der Zeichen ist auf 2 Meter bemessen bei einer Breite von 0,20 Meter. Zwischen den einzelnen Zeichen ist ungefähr ein Raum von 0. 30 Meter erforderlich. Es sind zwei Arten von Inschriften vorgesehen. Inschriften, die nur bei Tage und durch Scheinwerfer während der Nacht erkennbar sind; Inschriften, die sowohl bei Tage sichtbar sind, wie auch nachts durch künstliche Beleuchtung wirken. Während die Inschriften für Tagesgebrauch wegen der geringen Herstellungs¬ kosten überall Verwendung finden können, erfordert die Einrichtung zur Beleuchtung größere Ausgaben und wird sich vorläufig auf wichtige Stellen beschränken, wie Luftschiffahrtslinien, Eintritt in Gebirgstäler, weit sichtbare Punkte, Ankerplätze, Ballonhallen und dergleichen. Auf Grund der günstig lautenden Gutachten unserer hervorragendsten Aeronauten und dem Interesse, welches dem System allerorts entgegengebracht wird, wäre es sehr All begrüßen, wenn durch tatkräftiges Mitwirken der Reichs- nnd Staatsbehörden, Vereine usw. das System zur baldigen allgemeinen Einführung gelangen würde. Auch die Baupolizei könnte anregend wirken. Deutschland wäre dann auch hier vorbildlich in dem Bestreben, das Luftmeer in den Dienst der Menschen zu stellen und neue Kulturabgaben zu lösen. Aeroncmt Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Handwörterbuch in gemeinverständl. Darstellung. Herausg. von Fr. M. Schiele. I. Bd. Tübingen, 1. C. B. Mohr. 1909. Der Herausgeber dieses monumental angelegten Werkes, dem noch Hermann Gürtel, Otto Scheel und eine stattliche Reihe bewährter Fachleute zur Seite stehen, hat sein Werk von einem im wesentlichen neuen Gesichtspunkt aus unternommen: es soll einer bahnbrechenden Bewegung in unserem religionslvissenschaftlichcn Leben als Markstein dienen und gleichzeitig weitesten Kreisen davon Kunde und Lehre erteilen, was die letzten Jahrzehnte an stiller, aber weittragender Forscherarbeit aufzuweisen haben. Die religionshistorische Wissenschaft hat die hemmenden Grenzen des konfessionellen Separatismus wenn auch nicht gänzlich, durchbrochen, so doch stark in Bresche gelegt. Die religiösen Vorstellungen verschiedener Völker und Zeiten bilden nunmehr den immer höher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/151>, abgerufen am 24.05.2024.