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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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die ganze Tragik eines solchen sorgenreichen Menschenkindes ungezwungen und
überzeugend entwickelt.

Die Freiplätze oder andere Eintrittsvergünstigungen sollen schuld daran sein,
daß die Einnahmen der Großstadtbühnen nicht im Verhältnis zu ihren Ausgaben
stehen. Wer lacht da? Wenn mit gewaltig wiederholten Wehen der Strom sich
nach der Bilde drängt, sich durch die enge Gnadenpforte zwängt bei Hellem Tage,
schon vor Viere, mit Stößen sich bis an die Kasse ficht und, wie in Hungersnot
um Brot an Bäckertüren, um ein Billett sich sast die Hälse bricht, dann braucht
kein Direktor zu jammern wegen der bösen Vergünstigungen. Drängt sich aber
die Menge nicht, wie dies heute bei den ernsten Theatern mit wirklichen oder
vorgeblichen hohen Zielen die Regel ist, dann muß jeder Direktor froh sein, wenn
es ihm gelingt, mit Freikarten die gähnende Leere des Raumes zu füllen. Die
Freikarten sind keine Ursache, sondern eine Wirkung, eine Wirkung der Theater¬
müdigkeit, die sich überall zeigt, und uicht erst seit gestern. Die Stätten der
leichten Muse haben nicht über Theatermüdigkeit zu klagen und noch weniger die
"Theater", die mit der Poesie gar nichts mehr zu tun haben, mit der Musik nur
in oberflächlichem Zusammenhange stehen und von den bildenden Künsten auch
nur die grellsten Reizungen beziehen: die "Varietebühnen".

Es ist ganz töricht, das Publikum ob seiner Theatermüdigkcit zu schelten,
ihm die fast gottesdienstliche Bedeutung des Schauspiels bei den Alten vorzuhalten,
es an Schillers Worte über die Schaubühne als moralische Anstalt zu erinnern.
Große, erhebende Kunst kann nur zur Geltung kommen in weihevoller Stimmung.
Am Alltag, nach anstrengender zehn- bis zwölfstündiger Arbeit um 8 Uhr abends
von dem Großstädter weihevolle Stimmung zu verlangen, das ist, gelinde gesagt,
eine Unverschämtheit. Auch der Fremde wird, nach dem pflichtmäßigen Durch¬
arbeiten der Bildergalerien und anderer Sehenswürdigkeiten, für den unvermeid¬
lichen abendlichen Theaterbesuch in der Regel keine weihevolle Stimmung mehr
übrig haben. Erstaunlich ist es, daß trotz aller Hemmungen in manchen Fällen
ein gewaltiges Werk doch eine Weihestimmung, eine allgemeine, starke Erhebung
und Begeisterung bei den übermüdeten und übersättigten Zuschauern zu erzwingen
vermag. Eine Erklärung dafür bringt nur der Umstand, daß die großen Werke
selten sind. Im übrigen soll man doch ehrlich zugeben, daß das berechtigte
Bedürfnis des Großstädters, nach des Tages Last und Mühen, in erster Linie auf
Erholung und Zerstreuung gerichtet sein muß. Ein gefälliger Anreiz für Augen
und Ohren wird verlangt. Weiter nichts. Etwas Aufregung vielleicht, aber uicht
die Anstrengung, die mit der Gedankenarbeit und dem Kunstgenuß unvermeidlich
verbunden ist.

Vor zehn Jahren schon haben das die Apostel des Nbcrbrettls erkannt. Sie
hofften einen Kompromiß schaffen zu können durch Vergeistigung des Brettls. Der
Versuch ist gescheitert. Er mußte scheitern, denn er bestand ja darin, daß man in
das Brettl gerade das hineinzutragen suchte, was man aus dem Theater heraus¬
haben wollte: den Geist, die Anstrengung.

Das Überbrettl schien tot. Wie der Bucklige in Sumurun. Lebendig blieb
der echte Brettlgeist, die Tänzerin aus der Schaubude, die der Bucklige vergebens
umworben hatte, die Verkörperung der einfachen Sinnlichkeit, die vom Adel der
Kunst nichts verspürt hat, nichts verspüren will. Diese Tänzerin erwirbt der


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die ganze Tragik eines solchen sorgenreichen Menschenkindes ungezwungen und
überzeugend entwickelt.

Die Freiplätze oder andere Eintrittsvergünstigungen sollen schuld daran sein,
daß die Einnahmen der Großstadtbühnen nicht im Verhältnis zu ihren Ausgaben
stehen. Wer lacht da? Wenn mit gewaltig wiederholten Wehen der Strom sich
nach der Bilde drängt, sich durch die enge Gnadenpforte zwängt bei Hellem Tage,
schon vor Viere, mit Stößen sich bis an die Kasse ficht und, wie in Hungersnot
um Brot an Bäckertüren, um ein Billett sich sast die Hälse bricht, dann braucht
kein Direktor zu jammern wegen der bösen Vergünstigungen. Drängt sich aber
die Menge nicht, wie dies heute bei den ernsten Theatern mit wirklichen oder
vorgeblichen hohen Zielen die Regel ist, dann muß jeder Direktor froh sein, wenn
es ihm gelingt, mit Freikarten die gähnende Leere des Raumes zu füllen. Die
Freikarten sind keine Ursache, sondern eine Wirkung, eine Wirkung der Theater¬
müdigkeit, die sich überall zeigt, und uicht erst seit gestern. Die Stätten der
leichten Muse haben nicht über Theatermüdigkeit zu klagen und noch weniger die
„Theater", die mit der Poesie gar nichts mehr zu tun haben, mit der Musik nur
in oberflächlichem Zusammenhange stehen und von den bildenden Künsten auch
nur die grellsten Reizungen beziehen: die „Varietebühnen".

Es ist ganz töricht, das Publikum ob seiner Theatermüdigkcit zu schelten,
ihm die fast gottesdienstliche Bedeutung des Schauspiels bei den Alten vorzuhalten,
es an Schillers Worte über die Schaubühne als moralische Anstalt zu erinnern.
Große, erhebende Kunst kann nur zur Geltung kommen in weihevoller Stimmung.
Am Alltag, nach anstrengender zehn- bis zwölfstündiger Arbeit um 8 Uhr abends
von dem Großstädter weihevolle Stimmung zu verlangen, das ist, gelinde gesagt,
eine Unverschämtheit. Auch der Fremde wird, nach dem pflichtmäßigen Durch¬
arbeiten der Bildergalerien und anderer Sehenswürdigkeiten, für den unvermeid¬
lichen abendlichen Theaterbesuch in der Regel keine weihevolle Stimmung mehr
übrig haben. Erstaunlich ist es, daß trotz aller Hemmungen in manchen Fällen
ein gewaltiges Werk doch eine Weihestimmung, eine allgemeine, starke Erhebung
und Begeisterung bei den übermüdeten und übersättigten Zuschauern zu erzwingen
vermag. Eine Erklärung dafür bringt nur der Umstand, daß die großen Werke
selten sind. Im übrigen soll man doch ehrlich zugeben, daß das berechtigte
Bedürfnis des Großstädters, nach des Tages Last und Mühen, in erster Linie auf
Erholung und Zerstreuung gerichtet sein muß. Ein gefälliger Anreiz für Augen
und Ohren wird verlangt. Weiter nichts. Etwas Aufregung vielleicht, aber uicht
die Anstrengung, die mit der Gedankenarbeit und dem Kunstgenuß unvermeidlich
verbunden ist.

Vor zehn Jahren schon haben das die Apostel des Nbcrbrettls erkannt. Sie
hofften einen Kompromiß schaffen zu können durch Vergeistigung des Brettls. Der
Versuch ist gescheitert. Er mußte scheitern, denn er bestand ja darin, daß man in
das Brettl gerade das hineinzutragen suchte, was man aus dem Theater heraus¬
haben wollte: den Geist, die Anstrengung.

Das Überbrettl schien tot. Wie der Bucklige in Sumurun. Lebendig blieb
der echte Brettlgeist, die Tänzerin aus der Schaubude, die der Bucklige vergebens
umworben hatte, die Verkörperung der einfachen Sinnlichkeit, die vom Adel der
Kunst nichts verspürt hat, nichts verspüren will. Diese Tänzerin erwirbt der


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[0449] Tuinurnn die ganze Tragik eines solchen sorgenreichen Menschenkindes ungezwungen und überzeugend entwickelt. Die Freiplätze oder andere Eintrittsvergünstigungen sollen schuld daran sein, daß die Einnahmen der Großstadtbühnen nicht im Verhältnis zu ihren Ausgaben stehen. Wer lacht da? Wenn mit gewaltig wiederholten Wehen der Strom sich nach der Bilde drängt, sich durch die enge Gnadenpforte zwängt bei Hellem Tage, schon vor Viere, mit Stößen sich bis an die Kasse ficht und, wie in Hungersnot um Brot an Bäckertüren, um ein Billett sich sast die Hälse bricht, dann braucht kein Direktor zu jammern wegen der bösen Vergünstigungen. Drängt sich aber die Menge nicht, wie dies heute bei den ernsten Theatern mit wirklichen oder vorgeblichen hohen Zielen die Regel ist, dann muß jeder Direktor froh sein, wenn es ihm gelingt, mit Freikarten die gähnende Leere des Raumes zu füllen. Die Freikarten sind keine Ursache, sondern eine Wirkung, eine Wirkung der Theater¬ müdigkeit, die sich überall zeigt, und uicht erst seit gestern. Die Stätten der leichten Muse haben nicht über Theatermüdigkeit zu klagen und noch weniger die „Theater", die mit der Poesie gar nichts mehr zu tun haben, mit der Musik nur in oberflächlichem Zusammenhange stehen und von den bildenden Künsten auch nur die grellsten Reizungen beziehen: die „Varietebühnen". Es ist ganz töricht, das Publikum ob seiner Theatermüdigkcit zu schelten, ihm die fast gottesdienstliche Bedeutung des Schauspiels bei den Alten vorzuhalten, es an Schillers Worte über die Schaubühne als moralische Anstalt zu erinnern. Große, erhebende Kunst kann nur zur Geltung kommen in weihevoller Stimmung. Am Alltag, nach anstrengender zehn- bis zwölfstündiger Arbeit um 8 Uhr abends von dem Großstädter weihevolle Stimmung zu verlangen, das ist, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit. Auch der Fremde wird, nach dem pflichtmäßigen Durch¬ arbeiten der Bildergalerien und anderer Sehenswürdigkeiten, für den unvermeid¬ lichen abendlichen Theaterbesuch in der Regel keine weihevolle Stimmung mehr übrig haben. Erstaunlich ist es, daß trotz aller Hemmungen in manchen Fällen ein gewaltiges Werk doch eine Weihestimmung, eine allgemeine, starke Erhebung und Begeisterung bei den übermüdeten und übersättigten Zuschauern zu erzwingen vermag. Eine Erklärung dafür bringt nur der Umstand, daß die großen Werke selten sind. Im übrigen soll man doch ehrlich zugeben, daß das berechtigte Bedürfnis des Großstädters, nach des Tages Last und Mühen, in erster Linie auf Erholung und Zerstreuung gerichtet sein muß. Ein gefälliger Anreiz für Augen und Ohren wird verlangt. Weiter nichts. Etwas Aufregung vielleicht, aber uicht die Anstrengung, die mit der Gedankenarbeit und dem Kunstgenuß unvermeidlich verbunden ist. Vor zehn Jahren schon haben das die Apostel des Nbcrbrettls erkannt. Sie hofften einen Kompromiß schaffen zu können durch Vergeistigung des Brettls. Der Versuch ist gescheitert. Er mußte scheitern, denn er bestand ja darin, daß man in das Brettl gerade das hineinzutragen suchte, was man aus dem Theater heraus¬ haben wollte: den Geist, die Anstrengung. Das Überbrettl schien tot. Wie der Bucklige in Sumurun. Lebendig blieb der echte Brettlgeist, die Tänzerin aus der Schaubude, die der Bucklige vergebens umworben hatte, die Verkörperung der einfachen Sinnlichkeit, die vom Adel der Kunst nichts verspürt hat, nichts verspüren will. Diese Tänzerin erwirbt der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/449>, abgerufen am 18.05.2024.