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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Aber für den Pfarrer, der in seiner Einsamkeit zurückblieb, verbreitete sich,
Zug für Zug, Licht über das Bild der verschlossenen, schweigsamen Frau, über
ihren Ernst und ihren streng rechtlichen Sinn, mit dem sie ihr großes Haus in
unermüdlicher Pflichterfüllung führte.

Und es war ihm, als trete sie ihm näher; ihn überkam ein Verlangen, das
Unrecht wieder gut zu machen, daß er ihr im stillen zugefügt hatte. Und in sein
tiefes Mitgefühl mischte sich eine warme Menschenfreude darüber, daß ihm die
Augen geöffnet waren für eine leidende und kämpfende Seele.

Und er trat an das Fenster und öffnete es, so daß der helle, strahlende Tag
hereindrang.




Mit tiefer Empörung dachte er wieder an diesen Herrn Foksen. Er wußte,
daß er seinerzeit Prokurist bei dem alten Roß auf Tenno gewesen war, und daß
sein ganzer Wohlstand, seine ganze Stellung unter den Ersten hier im Kirchspiel,
ja im ganzen Amt einzig und allein auf seiner Ehe mit der ältesten Tochter auf
Tenno beruhte. Der Pfarrer hatte früher sogar eine Erklärung für ihr unfreundliches
Wesen darin zu finden geglaubt, daß sie vielleicht bereute, in ihrer Jugend einen
Mann genommen zu haben, der gewissermaßen unter ihr stand.

Welch blutiges Unrecht hatte er ihr getanI

Dieser charakterlose Wollüstling -- der nicht einmal wert war, seiner Frau
die Schuhriemen zu lösen. . . wie er ihn verachtete!

Schamerfüllt, gebeugt war er von hier weggegangen > . .

Da erklang in Sören Römers Erinnerung ein Satz:

"Mein guter Herr! Die höchste Gerechtigkeit ist stets Vergebung."

Und er lächelte.

Ja -- das war auch eine Bekanntschaft -- und vielleicht die eigentümlichste
von allen, die er hier in seiner neuen Gemeinde gemacht hatte.

Der Einsiedler ans dem Bjönntal.

Aus dem Fjordende hinter Tenno erstreckte sich das Bjönntal tief in das Land
hinein, zwischen den finstern Bergen bis ganz an das bläuende Grenzgebirge
hinan. Zu beiden Seiten der Bjönna, die in breitem Lauf das ganze Tal durch¬
floß, stand dichter, uralter Tannenwald. Kein Übergang konnte überraschender
sein, als wenn man vom Meeresufer mit den nackten Felsen in die schwarzen,
sausenden Bjönntalwälder gelangte.

Hier drinnen lebte eine kleine Bevölkerung eingewanderter Finnen ihr eigenes
Leben in ihren Ansiedlungen, weit verschieden von dem des Fischervolks an den
Fjorden oder auf den Inseln da draußen.

Hin und wieder hatte er den Einsiedler da drinnen im Walde nennen hören;
niemand wußte so recht, wer er war, woher er kam, wie er hieß. Er selber
nannte sich nur Herr Johannes. Viele Jahre lang hatte er in seiner kleinen
Bretterhütte oben im Bjönntalwalde gelebt, wo er Jagd betrieb und Lachs im Elf
fischte. Unten an die See hinab kam er niemals. Auch die Qunnen da oben sahen
nur wenig von ihm. -Aber sie wußten doch nur Gutes von ihm zu berichten. Er
galt unter ihnen als eine Art Arzt und hatte zuweilen Kranke mit Medizin geheilt.
Im übrigen waren allerlei Sagen über ihn im Umlauf. Er sei wegen eines
Verbrechens geflohen, -- er habe dem russischen Kaiser einen großen Schatz geraubt
und ihn unter dem Fußboden in seiner Hütte vergraben.

Zum erstenmal fuhr der Pfarrer im Herbst in einem Flußboot die Bjönna
hinauf.


Im Kampf gegen die Übermacht

Aber für den Pfarrer, der in seiner Einsamkeit zurückblieb, verbreitete sich,
Zug für Zug, Licht über das Bild der verschlossenen, schweigsamen Frau, über
ihren Ernst und ihren streng rechtlichen Sinn, mit dem sie ihr großes Haus in
unermüdlicher Pflichterfüllung führte.

Und es war ihm, als trete sie ihm näher; ihn überkam ein Verlangen, das
Unrecht wieder gut zu machen, daß er ihr im stillen zugefügt hatte. Und in sein
tiefes Mitgefühl mischte sich eine warme Menschenfreude darüber, daß ihm die
Augen geöffnet waren für eine leidende und kämpfende Seele.

Und er trat an das Fenster und öffnete es, so daß der helle, strahlende Tag
hereindrang.




Mit tiefer Empörung dachte er wieder an diesen Herrn Foksen. Er wußte,
daß er seinerzeit Prokurist bei dem alten Roß auf Tenno gewesen war, und daß
sein ganzer Wohlstand, seine ganze Stellung unter den Ersten hier im Kirchspiel,
ja im ganzen Amt einzig und allein auf seiner Ehe mit der ältesten Tochter auf
Tenno beruhte. Der Pfarrer hatte früher sogar eine Erklärung für ihr unfreundliches
Wesen darin zu finden geglaubt, daß sie vielleicht bereute, in ihrer Jugend einen
Mann genommen zu haben, der gewissermaßen unter ihr stand.

Welch blutiges Unrecht hatte er ihr getanI

Dieser charakterlose Wollüstling — der nicht einmal wert war, seiner Frau
die Schuhriemen zu lösen. . . wie er ihn verachtete!

Schamerfüllt, gebeugt war er von hier weggegangen > . .

Da erklang in Sören Römers Erinnerung ein Satz:

„Mein guter Herr! Die höchste Gerechtigkeit ist stets Vergebung."

Und er lächelte.

Ja — das war auch eine Bekanntschaft — und vielleicht die eigentümlichste
von allen, die er hier in seiner neuen Gemeinde gemacht hatte.

Der Einsiedler ans dem Bjönntal.

Aus dem Fjordende hinter Tenno erstreckte sich das Bjönntal tief in das Land
hinein, zwischen den finstern Bergen bis ganz an das bläuende Grenzgebirge
hinan. Zu beiden Seiten der Bjönna, die in breitem Lauf das ganze Tal durch¬
floß, stand dichter, uralter Tannenwald. Kein Übergang konnte überraschender
sein, als wenn man vom Meeresufer mit den nackten Felsen in die schwarzen,
sausenden Bjönntalwälder gelangte.

Hier drinnen lebte eine kleine Bevölkerung eingewanderter Finnen ihr eigenes
Leben in ihren Ansiedlungen, weit verschieden von dem des Fischervolks an den
Fjorden oder auf den Inseln da draußen.

Hin und wieder hatte er den Einsiedler da drinnen im Walde nennen hören;
niemand wußte so recht, wer er war, woher er kam, wie er hieß. Er selber
nannte sich nur Herr Johannes. Viele Jahre lang hatte er in seiner kleinen
Bretterhütte oben im Bjönntalwalde gelebt, wo er Jagd betrieb und Lachs im Elf
fischte. Unten an die See hinab kam er niemals. Auch die Qunnen da oben sahen
nur wenig von ihm. -Aber sie wußten doch nur Gutes von ihm zu berichten. Er
galt unter ihnen als eine Art Arzt und hatte zuweilen Kranke mit Medizin geheilt.
Im übrigen waren allerlei Sagen über ihn im Umlauf. Er sei wegen eines
Verbrechens geflohen, — er habe dem russischen Kaiser einen großen Schatz geraubt
und ihn unter dem Fußboden in seiner Hütte vergraben.

Zum erstenmal fuhr der Pfarrer im Herbst in einem Flußboot die Bjönna
hinauf.


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[0046] Im Kampf gegen die Übermacht Aber für den Pfarrer, der in seiner Einsamkeit zurückblieb, verbreitete sich, Zug für Zug, Licht über das Bild der verschlossenen, schweigsamen Frau, über ihren Ernst und ihren streng rechtlichen Sinn, mit dem sie ihr großes Haus in unermüdlicher Pflichterfüllung führte. Und es war ihm, als trete sie ihm näher; ihn überkam ein Verlangen, das Unrecht wieder gut zu machen, daß er ihr im stillen zugefügt hatte. Und in sein tiefes Mitgefühl mischte sich eine warme Menschenfreude darüber, daß ihm die Augen geöffnet waren für eine leidende und kämpfende Seele. Und er trat an das Fenster und öffnete es, so daß der helle, strahlende Tag hereindrang. Mit tiefer Empörung dachte er wieder an diesen Herrn Foksen. Er wußte, daß er seinerzeit Prokurist bei dem alten Roß auf Tenno gewesen war, und daß sein ganzer Wohlstand, seine ganze Stellung unter den Ersten hier im Kirchspiel, ja im ganzen Amt einzig und allein auf seiner Ehe mit der ältesten Tochter auf Tenno beruhte. Der Pfarrer hatte früher sogar eine Erklärung für ihr unfreundliches Wesen darin zu finden geglaubt, daß sie vielleicht bereute, in ihrer Jugend einen Mann genommen zu haben, der gewissermaßen unter ihr stand. Welch blutiges Unrecht hatte er ihr getanI Dieser charakterlose Wollüstling — der nicht einmal wert war, seiner Frau die Schuhriemen zu lösen. . . wie er ihn verachtete! Schamerfüllt, gebeugt war er von hier weggegangen > . . Da erklang in Sören Römers Erinnerung ein Satz: „Mein guter Herr! Die höchste Gerechtigkeit ist stets Vergebung." Und er lächelte. Ja — das war auch eine Bekanntschaft — und vielleicht die eigentümlichste von allen, die er hier in seiner neuen Gemeinde gemacht hatte. Der Einsiedler ans dem Bjönntal. Aus dem Fjordende hinter Tenno erstreckte sich das Bjönntal tief in das Land hinein, zwischen den finstern Bergen bis ganz an das bläuende Grenzgebirge hinan. Zu beiden Seiten der Bjönna, die in breitem Lauf das ganze Tal durch¬ floß, stand dichter, uralter Tannenwald. Kein Übergang konnte überraschender sein, als wenn man vom Meeresufer mit den nackten Felsen in die schwarzen, sausenden Bjönntalwälder gelangte. Hier drinnen lebte eine kleine Bevölkerung eingewanderter Finnen ihr eigenes Leben in ihren Ansiedlungen, weit verschieden von dem des Fischervolks an den Fjorden oder auf den Inseln da draußen. Hin und wieder hatte er den Einsiedler da drinnen im Walde nennen hören; niemand wußte so recht, wer er war, woher er kam, wie er hieß. Er selber nannte sich nur Herr Johannes. Viele Jahre lang hatte er in seiner kleinen Bretterhütte oben im Bjönntalwalde gelebt, wo er Jagd betrieb und Lachs im Elf fischte. Unten an die See hinab kam er niemals. Auch die Qunnen da oben sahen nur wenig von ihm. -Aber sie wußten doch nur Gutes von ihm zu berichten. Er galt unter ihnen als eine Art Arzt und hatte zuweilen Kranke mit Medizin geheilt. Im übrigen waren allerlei Sagen über ihn im Umlauf. Er sei wegen eines Verbrechens geflohen, — er habe dem russischen Kaiser einen großen Schatz geraubt und ihn unter dem Fußboden in seiner Hütte vergraben. Zum erstenmal fuhr der Pfarrer im Herbst in einem Flußboot die Bjönna hinauf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/46>, abgerufen am 18.05.2024.