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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Am zweiten Tage kamen sie beide ein wenig bekümmert zu dem Pfarrer in
die Studierstube. Er solle ihnen nur nicht übel nehmen, was sie für nötig
erachteten, ihm mitzuteilen! Daß Jonina außerstande sei, ein ordentliches, auch
nur annähernd anständiges Visitationsdiner zu kochen, habe im Grunde nichts zu
sagen. Der Pfarrer könne nämlich herzlich gern die Foksensche Köchin leihen.
Und einen guten Kalbsbraten könnten sie ihm auch versprechen. Die Multebeeren
wären jetzt so reif, daß man mit Leichtigkeit genug davon zum Nachtisch
beschaffen könne.

Aber der Herd, der in der Küche stehe, habe sich nach eingehender Unter¬
suchung von Madame Foksen, Jungfer Roß und ihrer Köchin als völlig un¬
brauchbar erwiesen.

Der Pfarrer erklärte in seiner Verzweiflung, daß er diesen Verdacht schon
lange gehegt habe -- indem er ihn auf die sonderbaren Ergebnisse von Joninas
Bestrebungen auf selbigem Feuerherd begründete. Aber was sollte er nur machen -- ?

"Da sei ja der Ausweg," meinte Madame Foksen, "daß man das Essen aus
ihrer Küche in die des Pfarrhauses schaffen könne. Aber das sei ein wenig beschwerlich,
und das Essen würde leicht kalt werden. . ."

"Ja, ja, das sehe ich ein!" jammerte der Pfarrer.

"Da haben wir denn gedacht, Sie zu fragen, ob Sie und der Bischof nicht
am besten Ihre Mahlzeiten bei uns einnehmen könnten -- ?"

Und das war dann die endgültige Lösung.

Und der Bischof kam.

Seiner Gewohnheit gemäß hatte er vorher Klüvers in Andsvaag und Roß'
auf Tenno besucht. Über Madame Justs Schwelle setzte er keinen Fuß seit der
Geschichte mit dem vorigen Pfarrer. -- Es waren dies freundschaftliche Besuche,
und sie dienten außerdem zur praktischen Rekognoszierung des Terrains.

Und er war überströmend in seinem Lob dem Pfarrer gegenüber.

Die Visitation verlief nach jeder Richtung hin vorzüglich, und Sören Römer
war sehr glücklich.

Der Bischof schien die Einrichtung, daß das Mittagessen und das Abendbrot
bei Foksens eingenommen wurden, keineswegs auffallend zu finden.

Am Montag abend erklärte der Bischof gleich nach dem Abendbrot, daß er
eine letzte Unterredung unter vier Augen mit dem Pfarrer haben möchte, -- außer
den amtlichen Konferenzen. So sagten denn die beiden Herren gute Nacht und
verabschiedeten sich von der Familie Foksen, um sich in das Pfarrhaus zu begeben.

In dem traulichen Studierzimmer ließen sie sich nieder. Der Bischof hatte
seine eigene Pfeife und seinen eigenen Tabak mitgebracht, und der Pfarrer bestellte
warmes Wasser bei Jonina. Herr Foksen hatte ihm zwei Flaschen Armagnac
überlassen, und Anne Kathrine hatte Kapitän Römers alte, geräumige Zuckerschale
mit großen Zuckerstücken gefüllt.

Die Unterhaltung kam in Gang, und sie warteten nur auf Jonina, die das
warme Wasser bringen sollte. Gläser, Flaschen und Zucker standen bereit.

Es dauerte lange. Aber endlich kam sie mit einem Krug, den sie mit einem
tiefen Knix vor Seiner Hochwürden hinstellte.

Der Bischof braute sich seinen Punsch zurecht, und der Pfarrer tat das gleiche.

"Prost, lieber junger Freund! Dies ist mir eine sehr erfreuliche Visitation
gewesen!"

Sie stießen über den Tisch hinüber an und tranken.

Da nahm der Bischof das Glas von seinen Lippen und hielt es gegen das
Licht. Er kostete den Inhalt von neuem -- sah fragend Sören Römer an, der


Im Kampf gegen die Übermacht

Am zweiten Tage kamen sie beide ein wenig bekümmert zu dem Pfarrer in
die Studierstube. Er solle ihnen nur nicht übel nehmen, was sie für nötig
erachteten, ihm mitzuteilen! Daß Jonina außerstande sei, ein ordentliches, auch
nur annähernd anständiges Visitationsdiner zu kochen, habe im Grunde nichts zu
sagen. Der Pfarrer könne nämlich herzlich gern die Foksensche Köchin leihen.
Und einen guten Kalbsbraten könnten sie ihm auch versprechen. Die Multebeeren
wären jetzt so reif, daß man mit Leichtigkeit genug davon zum Nachtisch
beschaffen könne.

Aber der Herd, der in der Küche stehe, habe sich nach eingehender Unter¬
suchung von Madame Foksen, Jungfer Roß und ihrer Köchin als völlig un¬
brauchbar erwiesen.

Der Pfarrer erklärte in seiner Verzweiflung, daß er diesen Verdacht schon
lange gehegt habe — indem er ihn auf die sonderbaren Ergebnisse von Joninas
Bestrebungen auf selbigem Feuerherd begründete. Aber was sollte er nur machen — ?

„Da sei ja der Ausweg," meinte Madame Foksen, „daß man das Essen aus
ihrer Küche in die des Pfarrhauses schaffen könne. Aber das sei ein wenig beschwerlich,
und das Essen würde leicht kalt werden. . ."

„Ja, ja, das sehe ich ein!" jammerte der Pfarrer.

„Da haben wir denn gedacht, Sie zu fragen, ob Sie und der Bischof nicht
am besten Ihre Mahlzeiten bei uns einnehmen könnten — ?"

Und das war dann die endgültige Lösung.

Und der Bischof kam.

Seiner Gewohnheit gemäß hatte er vorher Klüvers in Andsvaag und Roß'
auf Tenno besucht. Über Madame Justs Schwelle setzte er keinen Fuß seit der
Geschichte mit dem vorigen Pfarrer. — Es waren dies freundschaftliche Besuche,
und sie dienten außerdem zur praktischen Rekognoszierung des Terrains.

Und er war überströmend in seinem Lob dem Pfarrer gegenüber.

Die Visitation verlief nach jeder Richtung hin vorzüglich, und Sören Römer
war sehr glücklich.

Der Bischof schien die Einrichtung, daß das Mittagessen und das Abendbrot
bei Foksens eingenommen wurden, keineswegs auffallend zu finden.

Am Montag abend erklärte der Bischof gleich nach dem Abendbrot, daß er
eine letzte Unterredung unter vier Augen mit dem Pfarrer haben möchte, — außer
den amtlichen Konferenzen. So sagten denn die beiden Herren gute Nacht und
verabschiedeten sich von der Familie Foksen, um sich in das Pfarrhaus zu begeben.

In dem traulichen Studierzimmer ließen sie sich nieder. Der Bischof hatte
seine eigene Pfeife und seinen eigenen Tabak mitgebracht, und der Pfarrer bestellte
warmes Wasser bei Jonina. Herr Foksen hatte ihm zwei Flaschen Armagnac
überlassen, und Anne Kathrine hatte Kapitän Römers alte, geräumige Zuckerschale
mit großen Zuckerstücken gefüllt.

Die Unterhaltung kam in Gang, und sie warteten nur auf Jonina, die das
warme Wasser bringen sollte. Gläser, Flaschen und Zucker standen bereit.

Es dauerte lange. Aber endlich kam sie mit einem Krug, den sie mit einem
tiefen Knix vor Seiner Hochwürden hinstellte.

Der Bischof braute sich seinen Punsch zurecht, und der Pfarrer tat das gleiche.

„Prost, lieber junger Freund! Dies ist mir eine sehr erfreuliche Visitation
gewesen!"

Sie stießen über den Tisch hinüber an und tranken.

Da nahm der Bischof das Glas von seinen Lippen und hielt es gegen das
Licht. Er kostete den Inhalt von neuem — sah fragend Sören Römer an, der


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[0050] Im Kampf gegen die Übermacht Am zweiten Tage kamen sie beide ein wenig bekümmert zu dem Pfarrer in die Studierstube. Er solle ihnen nur nicht übel nehmen, was sie für nötig erachteten, ihm mitzuteilen! Daß Jonina außerstande sei, ein ordentliches, auch nur annähernd anständiges Visitationsdiner zu kochen, habe im Grunde nichts zu sagen. Der Pfarrer könne nämlich herzlich gern die Foksensche Köchin leihen. Und einen guten Kalbsbraten könnten sie ihm auch versprechen. Die Multebeeren wären jetzt so reif, daß man mit Leichtigkeit genug davon zum Nachtisch beschaffen könne. Aber der Herd, der in der Küche stehe, habe sich nach eingehender Unter¬ suchung von Madame Foksen, Jungfer Roß und ihrer Köchin als völlig un¬ brauchbar erwiesen. Der Pfarrer erklärte in seiner Verzweiflung, daß er diesen Verdacht schon lange gehegt habe — indem er ihn auf die sonderbaren Ergebnisse von Joninas Bestrebungen auf selbigem Feuerherd begründete. Aber was sollte er nur machen — ? „Da sei ja der Ausweg," meinte Madame Foksen, „daß man das Essen aus ihrer Küche in die des Pfarrhauses schaffen könne. Aber das sei ein wenig beschwerlich, und das Essen würde leicht kalt werden. . ." „Ja, ja, das sehe ich ein!" jammerte der Pfarrer. „Da haben wir denn gedacht, Sie zu fragen, ob Sie und der Bischof nicht am besten Ihre Mahlzeiten bei uns einnehmen könnten — ?" Und das war dann die endgültige Lösung. Und der Bischof kam. Seiner Gewohnheit gemäß hatte er vorher Klüvers in Andsvaag und Roß' auf Tenno besucht. Über Madame Justs Schwelle setzte er keinen Fuß seit der Geschichte mit dem vorigen Pfarrer. — Es waren dies freundschaftliche Besuche, und sie dienten außerdem zur praktischen Rekognoszierung des Terrains. Und er war überströmend in seinem Lob dem Pfarrer gegenüber. Die Visitation verlief nach jeder Richtung hin vorzüglich, und Sören Römer war sehr glücklich. Der Bischof schien die Einrichtung, daß das Mittagessen und das Abendbrot bei Foksens eingenommen wurden, keineswegs auffallend zu finden. Am Montag abend erklärte der Bischof gleich nach dem Abendbrot, daß er eine letzte Unterredung unter vier Augen mit dem Pfarrer haben möchte, — außer den amtlichen Konferenzen. So sagten denn die beiden Herren gute Nacht und verabschiedeten sich von der Familie Foksen, um sich in das Pfarrhaus zu begeben. In dem traulichen Studierzimmer ließen sie sich nieder. Der Bischof hatte seine eigene Pfeife und seinen eigenen Tabak mitgebracht, und der Pfarrer bestellte warmes Wasser bei Jonina. Herr Foksen hatte ihm zwei Flaschen Armagnac überlassen, und Anne Kathrine hatte Kapitän Römers alte, geräumige Zuckerschale mit großen Zuckerstücken gefüllt. Die Unterhaltung kam in Gang, und sie warteten nur auf Jonina, die das warme Wasser bringen sollte. Gläser, Flaschen und Zucker standen bereit. Es dauerte lange. Aber endlich kam sie mit einem Krug, den sie mit einem tiefen Knix vor Seiner Hochwürden hinstellte. Der Bischof braute sich seinen Punsch zurecht, und der Pfarrer tat das gleiche. „Prost, lieber junger Freund! Dies ist mir eine sehr erfreuliche Visitation gewesen!" Sie stießen über den Tisch hinüber an und tranken. Da nahm der Bischof das Glas von seinen Lippen und hielt es gegen das Licht. Er kostete den Inhalt von neuem — sah fragend Sören Römer an, der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/50>, abgerufen am 19.05.2024.