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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegM die Übermacht

in der Hand des wilden Negers zertrümmert und seinen Glaube" an dessen Macht
und Schutz zertrümmert."

"Sie wollen doch nicht sagen, daß Sie an keinen lebendigen Gott glauben?"

Herr Johannes starrte in das Feuer und schüttelte langsam den Kopf,

"Für mich gibt es keinen Gott!" sagte er leise.

Der Pfarrer betrachtete ihn mit Entsetzen. Er mußte lange kämpfen, um
seine Ruhe wieder zu gewinnen, ehe er sprechen konnte:

"Es ist mir unfaßlich, wie ein Mann, der sich wie Sie so tief und mit so
klaren Augen in die Geschichte der Menschheit, in die Schicksale der Völker und
der einzelnen Menschen versenkt hat, -- -- daß Sie nicht innerlich Gottes ewiges
Regiment und den siegenden Wahrheitsgang der Religion durch Zeiten und
Generationen haben erkennen müssen!"

Herr Johannes schwieg.

Und Sören Römer schwieg.

Endlich brach der alte Mann das Schweigen.

"Herr Pastor," sagte er, "dem, der mit wachsamen Augen das Treiben des
Menschengeschlechts auf der Erde durch wechselnde Schicksale verfolgt, offenbart
sich eine einzige Wahrheit: daß wir geboren werden, leben und sterben. Woraus
wir geboren werden, warum wir leben und wozu wir sterben, -- davon wissen
wir nichts. Große Menschen und kleine, einzelne und Millionen, Kaiser, Könige
und elende Fischer, -- woraus, warum, wozu? Wir leben unter dem Zeichen der
großen Frage -- ohne Antwort. Aber dies erzeugt Angst. Und in unserer Angst
sucht ein jeder von uns Zuflucht in der Antwort, die unsere Phantasie uns schafft,
und lebt in der Illusion, in den barmherzigen Selbsttäuschungen. Der Neger in
seinem wilden Urwald klammert sich ein seinen Talisman. Der stille Chinese sieht
über das lärmende Gewimmel des Lebens hinweg zu seinem Buddha. Wir Schuld¬
beladener Europäer fliehen zu einem gekreuzigten Versöhner. Ach, mein guter
Herr! Die Religionen der Menschen "offenbaren" nichts als die Angst der
Menschen in wechselnden Formen. Sie sind alle nur der farbenreiche Dunst und
Rauch von Phantasien. Die Wahrheit bleibt einsam und ungelöst zurück: Wir
werden geboren, leben und sterben.

"Woraus, warum, wozu? Wir fragen danach, denn es streitet -- keineswegs
gegen unser Wissen -- sondern gegen einen in unserem Wesen begründeten Instinkt,
daß keine Absicht, kein Zweck, kein Ziel mit unserm Leben verbunden sein sollte.
Auch dies dürfte Illusion sein. Aber wir müssen an einen Zweck glauben. Wir
kennen weder sein Wesen, noch seine Art. Wir werden geboren, wir leben und
sterben in seinem Dienst. ..

"Ich wandere in meinem schweigsamen Walde unter den Sternen des Himmels'
gewölbes. Wie die Sterne mir in meiner Kindheit himmlische, vertraute Spiel
geführten und Schwestern waren, so sind sie mir jetzt Augen, die gleich den meinen
in den Raum und in die Nacht hinausstarren -- der großen, unbeantworteten
Frage entgegen.

"Aber lassen Sie mich nicht hinauskommen -- nach draußen. Denn da ist
nichts als die eisige Leere, der Fluch der Einöde.

"Lassen Sie mich hier sitzen und auf meinen einzigen Freund warten. Er
ist auf dem Wege zu mir, und er kommt unverbrüchlich sicher, -- wenn er auch
finden mag, daß er eine lange Wanderung bis zu mir, dem alten Manne, hat.

"Ich warte auf den Tod, mein guter Herr!"




Im Kampf gegM die Übermacht

in der Hand des wilden Negers zertrümmert und seinen Glaube« an dessen Macht
und Schutz zertrümmert."

„Sie wollen doch nicht sagen, daß Sie an keinen lebendigen Gott glauben?"

Herr Johannes starrte in das Feuer und schüttelte langsam den Kopf,

„Für mich gibt es keinen Gott!" sagte er leise.

Der Pfarrer betrachtete ihn mit Entsetzen. Er mußte lange kämpfen, um
seine Ruhe wieder zu gewinnen, ehe er sprechen konnte:

„Es ist mir unfaßlich, wie ein Mann, der sich wie Sie so tief und mit so
klaren Augen in die Geschichte der Menschheit, in die Schicksale der Völker und
der einzelnen Menschen versenkt hat, — — daß Sie nicht innerlich Gottes ewiges
Regiment und den siegenden Wahrheitsgang der Religion durch Zeiten und
Generationen haben erkennen müssen!"

Herr Johannes schwieg.

Und Sören Römer schwieg.

Endlich brach der alte Mann das Schweigen.

„Herr Pastor," sagte er, „dem, der mit wachsamen Augen das Treiben des
Menschengeschlechts auf der Erde durch wechselnde Schicksale verfolgt, offenbart
sich eine einzige Wahrheit: daß wir geboren werden, leben und sterben. Woraus
wir geboren werden, warum wir leben und wozu wir sterben, — davon wissen
wir nichts. Große Menschen und kleine, einzelne und Millionen, Kaiser, Könige
und elende Fischer, — woraus, warum, wozu? Wir leben unter dem Zeichen der
großen Frage — ohne Antwort. Aber dies erzeugt Angst. Und in unserer Angst
sucht ein jeder von uns Zuflucht in der Antwort, die unsere Phantasie uns schafft,
und lebt in der Illusion, in den barmherzigen Selbsttäuschungen. Der Neger in
seinem wilden Urwald klammert sich ein seinen Talisman. Der stille Chinese sieht
über das lärmende Gewimmel des Lebens hinweg zu seinem Buddha. Wir Schuld¬
beladener Europäer fliehen zu einem gekreuzigten Versöhner. Ach, mein guter
Herr! Die Religionen der Menschen „offenbaren" nichts als die Angst der
Menschen in wechselnden Formen. Sie sind alle nur der farbenreiche Dunst und
Rauch von Phantasien. Die Wahrheit bleibt einsam und ungelöst zurück: Wir
werden geboren, leben und sterben.

„Woraus, warum, wozu? Wir fragen danach, denn es streitet — keineswegs
gegen unser Wissen — sondern gegen einen in unserem Wesen begründeten Instinkt,
daß keine Absicht, kein Zweck, kein Ziel mit unserm Leben verbunden sein sollte.
Auch dies dürfte Illusion sein. Aber wir müssen an einen Zweck glauben. Wir
kennen weder sein Wesen, noch seine Art. Wir werden geboren, wir leben und
sterben in seinem Dienst. ..

„Ich wandere in meinem schweigsamen Walde unter den Sternen des Himmels'
gewölbes. Wie die Sterne mir in meiner Kindheit himmlische, vertraute Spiel
geführten und Schwestern waren, so sind sie mir jetzt Augen, die gleich den meinen
in den Raum und in die Nacht hinausstarren — der großen, unbeantworteten
Frage entgegen.

„Aber lassen Sie mich nicht hinauskommen — nach draußen. Denn da ist
nichts als die eisige Leere, der Fluch der Einöde.

„Lassen Sie mich hier sitzen und auf meinen einzigen Freund warten. Er
ist auf dem Wege zu mir, und er kommt unverbrüchlich sicher, — wenn er auch
finden mag, daß er eine lange Wanderung bis zu mir, dem alten Manne, hat.

„Ich warte auf den Tod, mein guter Herr!"




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[0089] Im Kampf gegM die Übermacht in der Hand des wilden Negers zertrümmert und seinen Glaube« an dessen Macht und Schutz zertrümmert." „Sie wollen doch nicht sagen, daß Sie an keinen lebendigen Gott glauben?" Herr Johannes starrte in das Feuer und schüttelte langsam den Kopf, „Für mich gibt es keinen Gott!" sagte er leise. Der Pfarrer betrachtete ihn mit Entsetzen. Er mußte lange kämpfen, um seine Ruhe wieder zu gewinnen, ehe er sprechen konnte: „Es ist mir unfaßlich, wie ein Mann, der sich wie Sie so tief und mit so klaren Augen in die Geschichte der Menschheit, in die Schicksale der Völker und der einzelnen Menschen versenkt hat, — — daß Sie nicht innerlich Gottes ewiges Regiment und den siegenden Wahrheitsgang der Religion durch Zeiten und Generationen haben erkennen müssen!" Herr Johannes schwieg. Und Sören Römer schwieg. Endlich brach der alte Mann das Schweigen. „Herr Pastor," sagte er, „dem, der mit wachsamen Augen das Treiben des Menschengeschlechts auf der Erde durch wechselnde Schicksale verfolgt, offenbart sich eine einzige Wahrheit: daß wir geboren werden, leben und sterben. Woraus wir geboren werden, warum wir leben und wozu wir sterben, — davon wissen wir nichts. Große Menschen und kleine, einzelne und Millionen, Kaiser, Könige und elende Fischer, — woraus, warum, wozu? Wir leben unter dem Zeichen der großen Frage — ohne Antwort. Aber dies erzeugt Angst. Und in unserer Angst sucht ein jeder von uns Zuflucht in der Antwort, die unsere Phantasie uns schafft, und lebt in der Illusion, in den barmherzigen Selbsttäuschungen. Der Neger in seinem wilden Urwald klammert sich ein seinen Talisman. Der stille Chinese sieht über das lärmende Gewimmel des Lebens hinweg zu seinem Buddha. Wir Schuld¬ beladener Europäer fliehen zu einem gekreuzigten Versöhner. Ach, mein guter Herr! Die Religionen der Menschen „offenbaren" nichts als die Angst der Menschen in wechselnden Formen. Sie sind alle nur der farbenreiche Dunst und Rauch von Phantasien. Die Wahrheit bleibt einsam und ungelöst zurück: Wir werden geboren, leben und sterben. „Woraus, warum, wozu? Wir fragen danach, denn es streitet — keineswegs gegen unser Wissen — sondern gegen einen in unserem Wesen begründeten Instinkt, daß keine Absicht, kein Zweck, kein Ziel mit unserm Leben verbunden sein sollte. Auch dies dürfte Illusion sein. Aber wir müssen an einen Zweck glauben. Wir kennen weder sein Wesen, noch seine Art. Wir werden geboren, wir leben und sterben in seinem Dienst. .. „Ich wandere in meinem schweigsamen Walde unter den Sternen des Himmels' gewölbes. Wie die Sterne mir in meiner Kindheit himmlische, vertraute Spiel geführten und Schwestern waren, so sind sie mir jetzt Augen, die gleich den meinen in den Raum und in die Nacht hinausstarren — der großen, unbeantworteten Frage entgegen. „Aber lassen Sie mich nicht hinauskommen — nach draußen. Denn da ist nichts als die eisige Leere, der Fluch der Einöde. „Lassen Sie mich hier sitzen und auf meinen einzigen Freund warten. Er ist auf dem Wege zu mir, und er kommt unverbrüchlich sicher, — wenn er auch finden mag, daß er eine lange Wanderung bis zu mir, dem alten Manne, hat. „Ich warte auf den Tod, mein guter Herr!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/89>, abgerufen am 17.06.2024.