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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Schloß Stolper und die Reichsgräfin von Löset

engherzigen Staatsmanne war nicht glücklich. Jahrelang hielt sie Hoya als
mißtrauischer Gatte von dem lockern Dresdner Hofe sern. Da soll er einmal
bei einem allsgelassenen Jagdessen in Moritzburg in der Weinlaune mit den:
Fürsten von Fürstenberg um tausend Dukaten gewettet haben, daß seine Frau
alle Schönheiten der Residenz überstrahlen würde. Er gewann die Wette und
verlor seine Frau. Friedrich August der Starke war von der junonischeil
Schönheit des neuen Sterns, von ihrem Geiste und Temperament so völlig
berückt, daß er nicht eher ruhte, als bis sie geschieden war und einwilligte, seine
Naitrs88ö su titre zu werden. Aber sie wußte ihre Bedingungen zu stellen.
In dem noch erhaltenen Entwürfe des zugrunde liegenden Dokuments, das sie
sich von Leipziger Juristen hat aufsetzen lassen, bezeichnet sie der König als "seine
legitime öpouse, derogestalt, daß Wir in Kraft eines ehelichen Eides versprechen
und halten wollen, dieselbe herzlich zu lieben und beständig treu zu verbleiben".
Weiter sichert er ihr zu, die Kinder aus dieser Verbindung als legitime Prinzen
und Prinzessinnen zu behandeln. Vor allem aber soll er ihr -- diese Klausel
fehlt in dem Entwürfe -- zugesagt haben, sie nach dem Tode seiner rechtmäßigen
Gemahlin zur Kurfürstin und Königin von Polen zu erheben. Nun folgt ein
Jahrzehnt der Macht und des äußersten Glanzes. Anna Constance, zur Reichs¬
gräfin von Cosel ernannt, beherrscht den Fürsten und den Hof vollständig. Ihr
Palais, ihre Hofhaltung zeigen königlichen Prunk, ihre Feste zählen zu den
glänzendsten des galanten Dresden. Selbst auf die hohe Politik sucht sie Einfluß
All gewinnen. Aber endlich erkaltete Friedrich Augusts Neigung. Die Gräfin
Dönhoff gewann sein Herz, die Cosel fiel in Ungnade und wurde schroff vom
Hofe verwiesen. Grollend saß die Gedemütigte auf ihrem "Witwensitz" Pillnitz
und sann auf Mittel zur Rückkehr und auf Rache. Die Akten im Staatsarchiv
enthalten ausführliche Zeugenaussagen, wonach sie hauptsächlich ihr Ziel durch
Hexerei zu erreichen suchte. Wie einst adlige Pagen und Hofchargen, so gehörten
jetzt Zigeuner, Juden und Zauberinnen zu ihrem Hofstaat. Dem Kurfürsten
war hauptsächlich daran gelegen, das peinliche Dokument mit dem eventuellen
Eheversprechen, das eine "menschliche Schwäche der Majestät" verriet, von ihr
zurückzuerhalten. Aber alle Verhandlungen waren umsonst, die Cosel gab es
nicht heraus. Schließlich floh sie bei Nacht und Nebel ins Preußische. Da
ließ sie der Kurfürst durch Vermittlung des Königs von Preußen plötzlich ver¬
haften und als Staatsgefangene nach Stolper schleppen. Am Weihnachtstage
1716 traf die Cosel in: kurfürstlichen Galaivagen mit einer starken Dragoner¬
eskorte und wenigen Bediensteten in der Festung ein. Sechsunddreißig Jahre war
sie alt, und noch immer im vollen Glanz ihrer außergewöhnlichen Schönheit. Im
Tagebuch eines Zeitgenossen findet sich folgende Schilderung von ihrer Erscheinung:
"Sie gehörte unter die bräunlichen Schönheiten. Sie hatte große, schwarze,
lebhafte Augen, ein weißes Fell, einen schönen Mund und eine feingeschnitzte
Nase. Ihre ganze Gestalt war einnehmend und zeigte etwas Großes und
Erhabenes." Fast ein halbes Jahrhundert, bis zu ihrem Tode im Jahre 1765,


Schloß Stolper und die Reichsgräfin von Löset

engherzigen Staatsmanne war nicht glücklich. Jahrelang hielt sie Hoya als
mißtrauischer Gatte von dem lockern Dresdner Hofe sern. Da soll er einmal
bei einem allsgelassenen Jagdessen in Moritzburg in der Weinlaune mit den:
Fürsten von Fürstenberg um tausend Dukaten gewettet haben, daß seine Frau
alle Schönheiten der Residenz überstrahlen würde. Er gewann die Wette und
verlor seine Frau. Friedrich August der Starke war von der junonischeil
Schönheit des neuen Sterns, von ihrem Geiste und Temperament so völlig
berückt, daß er nicht eher ruhte, als bis sie geschieden war und einwilligte, seine
Naitrs88ö su titre zu werden. Aber sie wußte ihre Bedingungen zu stellen.
In dem noch erhaltenen Entwürfe des zugrunde liegenden Dokuments, das sie
sich von Leipziger Juristen hat aufsetzen lassen, bezeichnet sie der König als „seine
legitime öpouse, derogestalt, daß Wir in Kraft eines ehelichen Eides versprechen
und halten wollen, dieselbe herzlich zu lieben und beständig treu zu verbleiben".
Weiter sichert er ihr zu, die Kinder aus dieser Verbindung als legitime Prinzen
und Prinzessinnen zu behandeln. Vor allem aber soll er ihr — diese Klausel
fehlt in dem Entwürfe — zugesagt haben, sie nach dem Tode seiner rechtmäßigen
Gemahlin zur Kurfürstin und Königin von Polen zu erheben. Nun folgt ein
Jahrzehnt der Macht und des äußersten Glanzes. Anna Constance, zur Reichs¬
gräfin von Cosel ernannt, beherrscht den Fürsten und den Hof vollständig. Ihr
Palais, ihre Hofhaltung zeigen königlichen Prunk, ihre Feste zählen zu den
glänzendsten des galanten Dresden. Selbst auf die hohe Politik sucht sie Einfluß
All gewinnen. Aber endlich erkaltete Friedrich Augusts Neigung. Die Gräfin
Dönhoff gewann sein Herz, die Cosel fiel in Ungnade und wurde schroff vom
Hofe verwiesen. Grollend saß die Gedemütigte auf ihrem „Witwensitz" Pillnitz
und sann auf Mittel zur Rückkehr und auf Rache. Die Akten im Staatsarchiv
enthalten ausführliche Zeugenaussagen, wonach sie hauptsächlich ihr Ziel durch
Hexerei zu erreichen suchte. Wie einst adlige Pagen und Hofchargen, so gehörten
jetzt Zigeuner, Juden und Zauberinnen zu ihrem Hofstaat. Dem Kurfürsten
war hauptsächlich daran gelegen, das peinliche Dokument mit dem eventuellen
Eheversprechen, das eine „menschliche Schwäche der Majestät" verriet, von ihr
zurückzuerhalten. Aber alle Verhandlungen waren umsonst, die Cosel gab es
nicht heraus. Schließlich floh sie bei Nacht und Nebel ins Preußische. Da
ließ sie der Kurfürst durch Vermittlung des Königs von Preußen plötzlich ver¬
haften und als Staatsgefangene nach Stolper schleppen. Am Weihnachtstage
1716 traf die Cosel in: kurfürstlichen Galaivagen mit einer starken Dragoner¬
eskorte und wenigen Bediensteten in der Festung ein. Sechsunddreißig Jahre war
sie alt, und noch immer im vollen Glanz ihrer außergewöhnlichen Schönheit. Im
Tagebuch eines Zeitgenossen findet sich folgende Schilderung von ihrer Erscheinung:
„Sie gehörte unter die bräunlichen Schönheiten. Sie hatte große, schwarze,
lebhafte Augen, ein weißes Fell, einen schönen Mund und eine feingeschnitzte
Nase. Ihre ganze Gestalt war einnehmend und zeigte etwas Großes und
Erhabenes." Fast ein halbes Jahrhundert, bis zu ihrem Tode im Jahre 1765,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/23>, abgerufen am 27.05.2024.