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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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INinchcns Gichcimnis

"Komm doch einmal her, Mutter!" rief er über die Schulter seiner Frau zu,
die eben auf einem Tablett den Morgenkaffee und frisches Gebäck mit Butter ins
Zimmer brachte. "Was mag denn das eigentlich bedeuten?"

Er füllte mit seinem kräftigen Körper über die Hälfte der Fensteröffnung aus,
und da seine Gattin ihm an Behäbigkeit nichts nachgab, so begnügte sie sich damit,
sich hinter ihn zu stellen, wobei sie in kläglichen Ton fragte:
"

"Na, was ist denn nu schon wieder los?

"Unerhört!" versetzte Hegerbarth halb zurückgewandt. "Die Wache innen am
Tor ist herausgetreten, einige dreißig Kerle, die an der Mauer entlang gekommen
sind, stehen um sie herum und verhandeln mit den Unteroffizieren. Sie fuchteln
mit den Händen in der Luft umher, als wenn ganz Berlin brennte. Was sie bloß
wollen? Eismanns Karl ist auch dabei."

Er lachte belustigt vor sich hin.

"O weh," sagte Frau Friederike, "wenn der Dumme dabei ist, wird's wieder
ein schöner Unfug sein!"

Sie eilte, von Neugierde getrieben, an das zweite Fenster und öffnete es
ebenfalls, um Zeugin des merkwürdigen Vorgangs zu sein.
'

"Na, nu wirds Tag!" rief ihr der Gatte zu. "Sieh nur, die Mannschaft
zieht wahrhaftig ab! Hat man so etwas schon erlebt?"

"Männeken, machen Sie zu da oben!" riefen einige fragwürdige Gestalten,
die unten entlang gingen, hinauf.'

"Fällt mir gar nicht ein," erwiderte Hegerbarth mit Würde. "Ich hab als
freier Bürger ebenso viel Recht aus die Straße wie Sie, verstehen Sie mich!"

Die Leute lachten höhnisch und gesellten sich zu denen an: Frankfurter Tor.
Dort war mittlerweile das Wachthaus durch eine Abteilung phantastisch gekleideter
Männer, halb Soldaten, halb Räuber, besetzt worden, und andere waren eifrig
beschäftigt, die großen Torflügel zwischen den beiden steinernen Obelisken zu ver¬
rammeln. Es wurden zu diesem Zweck von innen einige Balken gegengestemmt,
auch das mit Steinen angefüllte Schilderhaus wurde gegengeschoben.

Nachdem die Fenster wieder geschlossen waren, sagte Herr Hegerbarth, der
eine Weile sinnend vor sich hingeblickt hatte, wie von plötzlicher Erleuchtung ergriffen:

"Aha! Die Sache wird so liegen: Der König will jedenfalls das Militär
aus der Stadt nehmen, wie es Doktor Woeniger aus der Köpenicker Straße
gefordert hat. Und nun übernimmt unsere Bürgerwehr die Überwachung der
Stadt."

Frau Friederike machte eine verächtliche Miene.

"Das ist Bürgerwehr, was wir da gesehen haben? Der eine groß, der
andere klein, der eine in Gehrock und Schärpe, der zweite mit einer Bluse, dieser
mit einem Kuhfuß, der mit einem großen Säbel und ein dritter gar mit einer
Bohnenstange? Wenn die die Ordnung aufrecht erhalten sollen, dann gnade
uns Gott! Und besonders der dumme Eismanns Karl, der wird auch die Affen
dabei ausnehmen!"

"Den darfst du doch nicht anrechnen, Friederike. Aber Tatsache ist es doch,
daß ein Verlangen nach Freiheit durch die Welt geht --""

"Ach was, Freiheit! Denk lieber an dein Haus und deine Familie!

Herr Hegerbarth bekam bei dieser Ermahnung seiner praktischen Ehehälfte
einen gelinden Schreck, so daß die Kaffeetasse in seiner Hand merklich zitterte.
Freilich, freilich, wenn sein Haus, sein schönes Geld auf der Bank und seine
Familie in Mitleidenschaft gezogen werden sollten, dann erhielt die Sache einen
anderen Anstrich, dann war er trotz aller gern gelesenen kühnen Leitartikel und


INinchcns Gichcimnis

„Komm doch einmal her, Mutter!" rief er über die Schulter seiner Frau zu,
die eben auf einem Tablett den Morgenkaffee und frisches Gebäck mit Butter ins
Zimmer brachte. „Was mag denn das eigentlich bedeuten?"

Er füllte mit seinem kräftigen Körper über die Hälfte der Fensteröffnung aus,
und da seine Gattin ihm an Behäbigkeit nichts nachgab, so begnügte sie sich damit,
sich hinter ihn zu stellen, wobei sie in kläglichen Ton fragte:
"

„Na, was ist denn nu schon wieder los?

„Unerhört!" versetzte Hegerbarth halb zurückgewandt. „Die Wache innen am
Tor ist herausgetreten, einige dreißig Kerle, die an der Mauer entlang gekommen
sind, stehen um sie herum und verhandeln mit den Unteroffizieren. Sie fuchteln
mit den Händen in der Luft umher, als wenn ganz Berlin brennte. Was sie bloß
wollen? Eismanns Karl ist auch dabei."

Er lachte belustigt vor sich hin.

„O weh," sagte Frau Friederike, „wenn der Dumme dabei ist, wird's wieder
ein schöner Unfug sein!"

Sie eilte, von Neugierde getrieben, an das zweite Fenster und öffnete es
ebenfalls, um Zeugin des merkwürdigen Vorgangs zu sein.
'

„Na, nu wirds Tag!" rief ihr der Gatte zu. „Sieh nur, die Mannschaft
zieht wahrhaftig ab! Hat man so etwas schon erlebt?"

„Männeken, machen Sie zu da oben!" riefen einige fragwürdige Gestalten,
die unten entlang gingen, hinauf.'

„Fällt mir gar nicht ein," erwiderte Hegerbarth mit Würde. „Ich hab als
freier Bürger ebenso viel Recht aus die Straße wie Sie, verstehen Sie mich!"

Die Leute lachten höhnisch und gesellten sich zu denen an: Frankfurter Tor.
Dort war mittlerweile das Wachthaus durch eine Abteilung phantastisch gekleideter
Männer, halb Soldaten, halb Räuber, besetzt worden, und andere waren eifrig
beschäftigt, die großen Torflügel zwischen den beiden steinernen Obelisken zu ver¬
rammeln. Es wurden zu diesem Zweck von innen einige Balken gegengestemmt,
auch das mit Steinen angefüllte Schilderhaus wurde gegengeschoben.

Nachdem die Fenster wieder geschlossen waren, sagte Herr Hegerbarth, der
eine Weile sinnend vor sich hingeblickt hatte, wie von plötzlicher Erleuchtung ergriffen:

„Aha! Die Sache wird so liegen: Der König will jedenfalls das Militär
aus der Stadt nehmen, wie es Doktor Woeniger aus der Köpenicker Straße
gefordert hat. Und nun übernimmt unsere Bürgerwehr die Überwachung der
Stadt."

Frau Friederike machte eine verächtliche Miene.

„Das ist Bürgerwehr, was wir da gesehen haben? Der eine groß, der
andere klein, der eine in Gehrock und Schärpe, der zweite mit einer Bluse, dieser
mit einem Kuhfuß, der mit einem großen Säbel und ein dritter gar mit einer
Bohnenstange? Wenn die die Ordnung aufrecht erhalten sollen, dann gnade
uns Gott! Und besonders der dumme Eismanns Karl, der wird auch die Affen
dabei ausnehmen!"

„Den darfst du doch nicht anrechnen, Friederike. Aber Tatsache ist es doch,
daß ein Verlangen nach Freiheit durch die Welt geht —""

„Ach was, Freiheit! Denk lieber an dein Haus und deine Familie!

Herr Hegerbarth bekam bei dieser Ermahnung seiner praktischen Ehehälfte
einen gelinden Schreck, so daß die Kaffeetasse in seiner Hand merklich zitterte.
Freilich, freilich, wenn sein Haus, sein schönes Geld auf der Bank und seine
Familie in Mitleidenschaft gezogen werden sollten, dann erhielt die Sache einen
anderen Anstrich, dann war er trotz aller gern gelesenen kühnen Leitartikel und


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[0243] INinchcns Gichcimnis „Komm doch einmal her, Mutter!" rief er über die Schulter seiner Frau zu, die eben auf einem Tablett den Morgenkaffee und frisches Gebäck mit Butter ins Zimmer brachte. „Was mag denn das eigentlich bedeuten?" Er füllte mit seinem kräftigen Körper über die Hälfte der Fensteröffnung aus, und da seine Gattin ihm an Behäbigkeit nichts nachgab, so begnügte sie sich damit, sich hinter ihn zu stellen, wobei sie in kläglichen Ton fragte: " „Na, was ist denn nu schon wieder los? „Unerhört!" versetzte Hegerbarth halb zurückgewandt. „Die Wache innen am Tor ist herausgetreten, einige dreißig Kerle, die an der Mauer entlang gekommen sind, stehen um sie herum und verhandeln mit den Unteroffizieren. Sie fuchteln mit den Händen in der Luft umher, als wenn ganz Berlin brennte. Was sie bloß wollen? Eismanns Karl ist auch dabei." Er lachte belustigt vor sich hin. „O weh," sagte Frau Friederike, „wenn der Dumme dabei ist, wird's wieder ein schöner Unfug sein!" Sie eilte, von Neugierde getrieben, an das zweite Fenster und öffnete es ebenfalls, um Zeugin des merkwürdigen Vorgangs zu sein. ' „Na, nu wirds Tag!" rief ihr der Gatte zu. „Sieh nur, die Mannschaft zieht wahrhaftig ab! Hat man so etwas schon erlebt?" „Männeken, machen Sie zu da oben!" riefen einige fragwürdige Gestalten, die unten entlang gingen, hinauf.' „Fällt mir gar nicht ein," erwiderte Hegerbarth mit Würde. „Ich hab als freier Bürger ebenso viel Recht aus die Straße wie Sie, verstehen Sie mich!" Die Leute lachten höhnisch und gesellten sich zu denen an: Frankfurter Tor. Dort war mittlerweile das Wachthaus durch eine Abteilung phantastisch gekleideter Männer, halb Soldaten, halb Räuber, besetzt worden, und andere waren eifrig beschäftigt, die großen Torflügel zwischen den beiden steinernen Obelisken zu ver¬ rammeln. Es wurden zu diesem Zweck von innen einige Balken gegengestemmt, auch das mit Steinen angefüllte Schilderhaus wurde gegengeschoben. Nachdem die Fenster wieder geschlossen waren, sagte Herr Hegerbarth, der eine Weile sinnend vor sich hingeblickt hatte, wie von plötzlicher Erleuchtung ergriffen: „Aha! Die Sache wird so liegen: Der König will jedenfalls das Militär aus der Stadt nehmen, wie es Doktor Woeniger aus der Köpenicker Straße gefordert hat. Und nun übernimmt unsere Bürgerwehr die Überwachung der Stadt." Frau Friederike machte eine verächtliche Miene. „Das ist Bürgerwehr, was wir da gesehen haben? Der eine groß, der andere klein, der eine in Gehrock und Schärpe, der zweite mit einer Bluse, dieser mit einem Kuhfuß, der mit einem großen Säbel und ein dritter gar mit einer Bohnenstange? Wenn die die Ordnung aufrecht erhalten sollen, dann gnade uns Gott! Und besonders der dumme Eismanns Karl, der wird auch die Affen dabei ausnehmen!" „Den darfst du doch nicht anrechnen, Friederike. Aber Tatsache ist es doch, daß ein Verlangen nach Freiheit durch die Welt geht —"" „Ach was, Freiheit! Denk lieber an dein Haus und deine Familie! Herr Hegerbarth bekam bei dieser Ermahnung seiner praktischen Ehehälfte einen gelinden Schreck, so daß die Kaffeetasse in seiner Hand merklich zitterte. Freilich, freilich, wenn sein Haus, sein schönes Geld auf der Bank und seine Familie in Mitleidenschaft gezogen werden sollten, dann erhielt die Sache einen anderen Anstrich, dann war er trotz aller gern gelesenen kühnen Leitartikel und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/243>, abgerufen am 27.05.2024.