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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Die Lage des Deutschtums in Galizien

Militärdienst und ernährten dieselben in kräftigen Worten zur Bravour und
Treue, während sie den Schmerz über die Trennung von denselben männlich
zu unterdrücken wußten. Ein Betragen, das gegen das Heulen und Wehklagen
der Eingeborenen, womit sie bei ähnlichen Veranlassungen die Luft erfüllen, sehr zur
Ehre der Deutschen abstach. Als während des Krieges die deutschen Ansiedler in der
Lubaczower Kameralverwaltung (welche von polnisch-sächsischen Truppen besetzt war)
angehalten wurden, der neuen Regierung den Eid der Treue zu leisten, weigerten
sich dieselben, es vor geschlossenem Frieden zu tun. Als man ernster in sie drang,
erklärte einer im Namen aller, er wolle lieber seine Wirtschaft im Stiche lassen
und arm, wie er ins Land kam, wieder auswandern, ehe er einer Regierung
untreu würde, der er alles zu verdanken habe. Die männliche Erklärung hatte
die gute Wirkung, daß der gerührte Kommissär von der Eidesforderung abstand,
und wirklich waren die Deutschen die einzigen, welche diesen voreiligen Eid
nicht geleistet haben. Da nach hergestellten Frieden diese zur Zeit der Gefahr
erprobte Denkart für die Frucht des guten Unterrichts ihres Seelsorgers an¬
gesehen wurde, so bewilligte Seine Majestät dem Pastor Suchard zum Beweise
der allerhöchsten Zufriedenheit eine Gehaltszulage von 200 Gulden nebst einer
goldenen Medaille. Möge nie eine Zeit kommen, in welcher man das An-
siedlungswesen in Galizien, diesen wichtigen Zweig der Staatswirtschaft, ver¬
nachlässigen, den von der Hand eines weisen Monarchen gepflanzten, in voller
Blüte stehenden, eine reiche Ernte versprechenden Baum zugrunde richten lasse."

Nachwort.

Die Anklagen, die in den obigen Ausführungen gegen die
preußische Negierung erhoben werden, decken sich im allgemeinen mit den
Klagen, die mir auch in den deutschen Kolonien des Zartums Polen und
Wolhyniens zu Ohren gekommen sind; freilich überzeugte ich mich an Ort und
Stelle, daß bei diesen Klagen andere die Auswanderung begünstigende Ver¬
hältnisse völlig unberücksichtigt gelassen worden sind. In Galizien gehört dazu
u. a. auch das "Brasilienfieber", von dem Polen und Ruthenen und von der
slawischen Umgebung angesteckt auch Deutsche ergriffen worden sind. Infolge
dieser Erfahrungen haben wir uns an die Königliche Ansiedlungskommission in
Posen gewandt und erhielten von deren Präsidenten, Herrn Wirklichen Geheimen
Oberregierungsrat I)r. Gramsch, folgende Mitteilung:

"Die Rückwanderung von Galizien nach Posen und WestPrenßen hat schon im Jahre 1898/99
eingesetzt, ohne jede Werbearbeit der Ansiedlungskommission.

Die Rückwanderer gaben durchweg unleidliche national-Politische und Schulverhältnisse
an, die schon seit Jahren'eine große Auswanderung nach Amerika veranlaßten. Einen Teil
der auf der Auswanderung über See begriffenen Familien auf die Siedlungen in der Ostmark
hinzuweisen und nach Posen zu leiten, sah die Ansiedlungskommission als ihre nationale
Aufgabe an, besonders auch im Interesse der Deutscherhaltung der Auswanderer. Es ist kein
Zweifel, daß damals sowohl von den Kolonisten selbst als auch von vielen politisch gereiften
Personen, darunter auch Geistlichen, die Lage zahlreicher Schwabenkolonien in Ostgalizien als
unhaltbar angesehen wurde und die Überzeugung bestand und auch heute noch besteht, daß
die Deutschen dort zwischen Polen und Ruthenen zerrieben werden. Übrigens teilen diese
Überzeugung heute maßgebende Mitglieder des Bundes der christlichen Deutsche" in Galizien.


Die Lage des Deutschtums in Galizien

Militärdienst und ernährten dieselben in kräftigen Worten zur Bravour und
Treue, während sie den Schmerz über die Trennung von denselben männlich
zu unterdrücken wußten. Ein Betragen, das gegen das Heulen und Wehklagen
der Eingeborenen, womit sie bei ähnlichen Veranlassungen die Luft erfüllen, sehr zur
Ehre der Deutschen abstach. Als während des Krieges die deutschen Ansiedler in der
Lubaczower Kameralverwaltung (welche von polnisch-sächsischen Truppen besetzt war)
angehalten wurden, der neuen Regierung den Eid der Treue zu leisten, weigerten
sich dieselben, es vor geschlossenem Frieden zu tun. Als man ernster in sie drang,
erklärte einer im Namen aller, er wolle lieber seine Wirtschaft im Stiche lassen
und arm, wie er ins Land kam, wieder auswandern, ehe er einer Regierung
untreu würde, der er alles zu verdanken habe. Die männliche Erklärung hatte
die gute Wirkung, daß der gerührte Kommissär von der Eidesforderung abstand,
und wirklich waren die Deutschen die einzigen, welche diesen voreiligen Eid
nicht geleistet haben. Da nach hergestellten Frieden diese zur Zeit der Gefahr
erprobte Denkart für die Frucht des guten Unterrichts ihres Seelsorgers an¬
gesehen wurde, so bewilligte Seine Majestät dem Pastor Suchard zum Beweise
der allerhöchsten Zufriedenheit eine Gehaltszulage von 200 Gulden nebst einer
goldenen Medaille. Möge nie eine Zeit kommen, in welcher man das An-
siedlungswesen in Galizien, diesen wichtigen Zweig der Staatswirtschaft, ver¬
nachlässigen, den von der Hand eines weisen Monarchen gepflanzten, in voller
Blüte stehenden, eine reiche Ernte versprechenden Baum zugrunde richten lasse."

Nachwort.

Die Anklagen, die in den obigen Ausführungen gegen die
preußische Negierung erhoben werden, decken sich im allgemeinen mit den
Klagen, die mir auch in den deutschen Kolonien des Zartums Polen und
Wolhyniens zu Ohren gekommen sind; freilich überzeugte ich mich an Ort und
Stelle, daß bei diesen Klagen andere die Auswanderung begünstigende Ver¬
hältnisse völlig unberücksichtigt gelassen worden sind. In Galizien gehört dazu
u. a. auch das „Brasilienfieber", von dem Polen und Ruthenen und von der
slawischen Umgebung angesteckt auch Deutsche ergriffen worden sind. Infolge
dieser Erfahrungen haben wir uns an die Königliche Ansiedlungskommission in
Posen gewandt und erhielten von deren Präsidenten, Herrn Wirklichen Geheimen
Oberregierungsrat I)r. Gramsch, folgende Mitteilung:

„Die Rückwanderung von Galizien nach Posen und WestPrenßen hat schon im Jahre 1898/99
eingesetzt, ohne jede Werbearbeit der Ansiedlungskommission.

Die Rückwanderer gaben durchweg unleidliche national-Politische und Schulverhältnisse
an, die schon seit Jahren'eine große Auswanderung nach Amerika veranlaßten. Einen Teil
der auf der Auswanderung über See begriffenen Familien auf die Siedlungen in der Ostmark
hinzuweisen und nach Posen zu leiten, sah die Ansiedlungskommission als ihre nationale
Aufgabe an, besonders auch im Interesse der Deutscherhaltung der Auswanderer. Es ist kein
Zweifel, daß damals sowohl von den Kolonisten selbst als auch von vielen politisch gereiften
Personen, darunter auch Geistlichen, die Lage zahlreicher Schwabenkolonien in Ostgalizien als
unhaltbar angesehen wurde und die Überzeugung bestand und auch heute noch besteht, daß
die Deutschen dort zwischen Polen und Ruthenen zerrieben werden. Übrigens teilen diese
Überzeugung heute maßgebende Mitglieder des Bundes der christlichen Deutsche» in Galizien.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/591>, abgerufen am 19.05.2024.