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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Sonntagsbriefc aus dem Bauerichaus

"Feste Nahrung? Schon am dritten Tage nach der Geburt?" Ich wende
allerlei Bedenken ein. "An fester Nahrung ist er krank geworden! Darmkatarrh!"

Aber die Leute wollen nicht hören.

Der Kleine wimmert und wird immer kleiner statt größer. Er wächst in
sich hinein.

"Dirn, geh' zum Doktor und lasse dir ein Mittel verschreiben für den Jungen!"
Ich mahne täglich dringender.

Der schöne gesunde Bub hat alsbald eine verzweifelte Ähnlichkeit mit dem
gekreuzigten Herrgöttlein an der Wand.

"Morgen, morgen!" verspricht die Magd infolge meiner Mahnung.

Ich höre, wie ihr die Bäuerin zuraunt: "Willst du ihn dir vom Doktor
verpatzen lassen?"

"Nein, um Gottes willen!" Natürlich geht die Magd nicht zum Doktor. "Die
dummen Stadtleut'! Alles glauben sie besser zu wissen!"

"Denkt die Bäuerin nicht selbst an Nachkommenschaft?" frage ich gelegentlich
die Dirn. "Und was bedeuten die leere Kinderwiege und der Totenkranz?"

"Ja mei, da hat's G'schichten geben! Die Wiege war ein Hochzeitsgeschenk.
Aber mit Kindern wird's nichts bei der Bäuerin. Solange noch die Mutter des
Bauern im Hause gelebt hat, der alte Drachen, hat es nichts als Zank und Streit
unter den jungen Leuten gegeben. Die Alte hat ihre Schwiegertochter nicht leiden
mögen und hat unter den jungen Leuten Unfrieden gestiftet. In seinein Jähzorn
hat der junge Bauer sein Weib mit einer Eisenstange traktiert, wobei sie einen
inneren Schaden erlitten hat, so daß es vorbei ist mit den Aussichten auf Mutter¬
schaft. Alle sind wir damals davongelaufen, das Weib, der Knecht und ich, die
Dirn. Da ist der Bauer allein dagesessen mit dem alten Drachen. Aus Ver¬
zweiflung wollte er sich am Dachboden erhängen, aber die Mutter hat ihn recht¬
zeitig abgeschnitten, bevor er kalt war. Der Bürgermeister hat sich ins Mittel
gelegt, hat den Bauer und die alte Bäuerin verwarnt, und darauf sind wir alle
mit der jungen Bäuerin wieder ins Haus zurückgekehrt. Die alte Bäuerin war
von Gift und Galle voll und ist bald darauf gestorben. Seither ist Ruhe im Haus.
Nur dann und wann fängt der Bauer zu rappeln an, verflucht uns alle, besonders
das arme Weib und schreit, wir hätten seine Mutter unter die Erde gebracht.
solchen Zeiten muß man ihm aus dem Wege gehen, sonst passiert ein Unglück.
Deswegen hat die Bäuerin eine "Summerpartei" genommen, damit noch ein
fremder Mensch im Hause ist, vor dem er sich in acht nimmt. Wir sind herzlich
froh, daß Ihr bei uns seid, das hält den Frieden aufrecht."

Ich bin nicht sehr von meiner Mission als Friedensengel erbaut. So also
sieht es in den Hütten aus, auf denen alle Anzeichen des Glückes ruhen! So ist
der Friede beschaffen, der auf der reinen Stirn dieses Hauses in ein paradiesisches
Gefilde hineinleuchtet! Die Unschuld der ersten Menschen schien mit diesem Glück
und diesem Frieden eine Dreieinigkeit zu bilden. Das Glück bebt aus Furcht vor
dem Unheil, der Friede zittert vor dem lauernden Streit, und die Unschuld--
Man weiß ja, wie es damit steht.

Ich sehe die Dinge mit anderen Augen an, seit sich die fehlenden Glieder in
der Kette der verhängnisvollen Anzeichen gefunden haben. Die unselige Kunst,
das Paradies "ins Elend" zu wandeln, scheint wirklich Gemeingut der Menschen


Sonntagsbriefc aus dem Bauerichaus

„Feste Nahrung? Schon am dritten Tage nach der Geburt?" Ich wende
allerlei Bedenken ein. „An fester Nahrung ist er krank geworden! Darmkatarrh!"

Aber die Leute wollen nicht hören.

Der Kleine wimmert und wird immer kleiner statt größer. Er wächst in
sich hinein.

„Dirn, geh' zum Doktor und lasse dir ein Mittel verschreiben für den Jungen!"
Ich mahne täglich dringender.

Der schöne gesunde Bub hat alsbald eine verzweifelte Ähnlichkeit mit dem
gekreuzigten Herrgöttlein an der Wand.

„Morgen, morgen!" verspricht die Magd infolge meiner Mahnung.

Ich höre, wie ihr die Bäuerin zuraunt: „Willst du ihn dir vom Doktor
verpatzen lassen?"

„Nein, um Gottes willen!" Natürlich geht die Magd nicht zum Doktor. „Die
dummen Stadtleut'! Alles glauben sie besser zu wissen!"

„Denkt die Bäuerin nicht selbst an Nachkommenschaft?" frage ich gelegentlich
die Dirn. „Und was bedeuten die leere Kinderwiege und der Totenkranz?"

„Ja mei, da hat's G'schichten geben! Die Wiege war ein Hochzeitsgeschenk.
Aber mit Kindern wird's nichts bei der Bäuerin. Solange noch die Mutter des
Bauern im Hause gelebt hat, der alte Drachen, hat es nichts als Zank und Streit
unter den jungen Leuten gegeben. Die Alte hat ihre Schwiegertochter nicht leiden
mögen und hat unter den jungen Leuten Unfrieden gestiftet. In seinein Jähzorn
hat der junge Bauer sein Weib mit einer Eisenstange traktiert, wobei sie einen
inneren Schaden erlitten hat, so daß es vorbei ist mit den Aussichten auf Mutter¬
schaft. Alle sind wir damals davongelaufen, das Weib, der Knecht und ich, die
Dirn. Da ist der Bauer allein dagesessen mit dem alten Drachen. Aus Ver¬
zweiflung wollte er sich am Dachboden erhängen, aber die Mutter hat ihn recht¬
zeitig abgeschnitten, bevor er kalt war. Der Bürgermeister hat sich ins Mittel
gelegt, hat den Bauer und die alte Bäuerin verwarnt, und darauf sind wir alle
mit der jungen Bäuerin wieder ins Haus zurückgekehrt. Die alte Bäuerin war
von Gift und Galle voll und ist bald darauf gestorben. Seither ist Ruhe im Haus.
Nur dann und wann fängt der Bauer zu rappeln an, verflucht uns alle, besonders
das arme Weib und schreit, wir hätten seine Mutter unter die Erde gebracht.
solchen Zeiten muß man ihm aus dem Wege gehen, sonst passiert ein Unglück.
Deswegen hat die Bäuerin eine „Summerpartei" genommen, damit noch ein
fremder Mensch im Hause ist, vor dem er sich in acht nimmt. Wir sind herzlich
froh, daß Ihr bei uns seid, das hält den Frieden aufrecht."

Ich bin nicht sehr von meiner Mission als Friedensengel erbaut. So also
sieht es in den Hütten aus, auf denen alle Anzeichen des Glückes ruhen! So ist
der Friede beschaffen, der auf der reinen Stirn dieses Hauses in ein paradiesisches
Gefilde hineinleuchtet! Die Unschuld der ersten Menschen schien mit diesem Glück
und diesem Frieden eine Dreieinigkeit zu bilden. Das Glück bebt aus Furcht vor
dem Unheil, der Friede zittert vor dem lauernden Streit, und die Unschuld--
Man weiß ja, wie es damit steht.

Ich sehe die Dinge mit anderen Augen an, seit sich die fehlenden Glieder in
der Kette der verhängnisvollen Anzeichen gefunden haben. Die unselige Kunst,
das Paradies „ins Elend" zu wandeln, scheint wirklich Gemeingut der Menschen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/593>, abgerufen am 28.05.2024.