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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

fallen, als wir glauben annehmen zu dürfen, daß der ganze Zwischenfall aus einem
zu großen Sicherheitsgefühl, das seit vorigem Jahre alle politischen Kreise in Österreich
beeinflußt, entstanden ist. Wir haben schon früher darauf hingewiesen, wie gerade die
Aktion in Bosnien das Selbstgefühl aller guten Österreicher ohne Unterschied der
Nationalität gestärkt hat. Das plötzliche Auftreten einer allen gemeinsamen Gefahr
ließ den Nationalitätenhader so weit abebben, daß sich sogar in Böhmen eine
Basis zur Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen gezeigt hat. Daneben
mußte die nach fachmännischem Urteil geradezu glänzend verlaufene Mobilmachung
den auseinanderstrebenden Elementen auch Achtung vor der gemeinsamen Regierung
abringen. So hat Österreich-Ungarn durch diese Ereignisse den Weg zu innerer
Gesundung gefunden, für die sich alle Lebenden selbst mitverantwortlich fühlen.
Dies Verantwortungsgefühl verbündet aber nicht nur im Innern, sondern gibt
der Diplomatie auch größere Sicherheit und stärkeres Selbstbewußtsein für ihr
Auftreten nach außen.

Für Deutschland hat sich während der letzten Jahre keine Gelegenheit geboten,
die Nation vor große, von außen herantretende Aufgaben zu stellen. Die alleinige
Devise unserer Politik seit vierzig Jahren ist: friedliche Bethätigung auf wirtschaft¬
lichem und kulturellein Gebiet. Was wir hier geleistet haben, ist der Welt erst in
den letzten Tagen gelegentlich der beiden Hundertjahrseiern der Berliner
Universität (s. Heft 40) und der Kriegsakademie (s. Heft 44) vor Augen
geführt worden. Doch liegt in dieser Entwicklung für die ganze Nation auch eine
Gefahr, auf die hinzuweisen es vielleicht gerade nach dem Schluß der Feiern
angebracht ist.

Auf der einen Seite sehen wir den Staat und die Gebildeten bemüht, das
Leben der großen Volksmassen gesünder, angenehmer und reicher zu gestalten, und
auf der andern müssen wir erkennen, daß trotz aller tatsächlich eingetretenen
Besserungen bei jenen Massen das Verständnis für die Kultur und für das Recht
geringer wird. Mit andern Worten: scharfe Gegensätze in den Auffassungen, und
daraus sich ergebend Verständnislosigkeit zwischen den Klassen. Wir sehen auf
der einen Seite den Humanitären Gedanken durch Millionenspenden für Zwecke
der wissenschaftlichen Forschung einen glänzenden Sieg feiern, und auf der andern
Seite sehen wir, daß die Furcht vor den sozialen Folgen dieselben Kreise an einer
energischen, verständnisvollen Politik gegenüber den versetzten Massen hindert.
Das Verhalten der Metallindustriellen gibt uns ein lehrreiches Beispiel.
Das Gemeinwohl bildet in allen die Arbeiter betreffenden Fragen den
wichtigsten Gesichtspunkt für die Handlungen unsrer Unternehmer. Niemand
wünscht die Verantwortung auf sich zu nehmen, die sich aus den Folgen
einer Störung des sozialen Friedens ergeben könnte. Das hierin der Nation
gegenüber zum Ausdruck kommende Verantwortungsgefühl ist eins der wichtigsten
Ergebnisse des erzieherischen Einflusses unsrer Universitäten. Wir können uns
dessen freuen und dennoch darf auf diesem Wege nicht zu weit gegangen werden.
Denn gegenüber dieser Erziehung des führenden Teiles der Nation steht das
Erstarken aller tierischen, anarchischen Instinkte beim größeren Teil, der nicht allein
mit Vernunft, sondern durch die brutale Macht zu gemeinnütziger Tätigkeit für
den Staat gezwungen werden kann. Das dazu notwendige Machtbewußtsein aber
geht unsern führenden Kreisen ab, eben weil sie, befangen in Humanitären Vor¬
stellungen, leicht geneigt sind, schnell ein Opfer zu bringen, wo vielleicht ein rück¬
sichtsloses Versagen am Platze wäre, selbst auf die Gefahr hin, vorübergehend eine
Krise zu bewirken.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

fallen, als wir glauben annehmen zu dürfen, daß der ganze Zwischenfall aus einem
zu großen Sicherheitsgefühl, das seit vorigem Jahre alle politischen Kreise in Österreich
beeinflußt, entstanden ist. Wir haben schon früher darauf hingewiesen, wie gerade die
Aktion in Bosnien das Selbstgefühl aller guten Österreicher ohne Unterschied der
Nationalität gestärkt hat. Das plötzliche Auftreten einer allen gemeinsamen Gefahr
ließ den Nationalitätenhader so weit abebben, daß sich sogar in Böhmen eine
Basis zur Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen gezeigt hat. Daneben
mußte die nach fachmännischem Urteil geradezu glänzend verlaufene Mobilmachung
den auseinanderstrebenden Elementen auch Achtung vor der gemeinsamen Regierung
abringen. So hat Österreich-Ungarn durch diese Ereignisse den Weg zu innerer
Gesundung gefunden, für die sich alle Lebenden selbst mitverantwortlich fühlen.
Dies Verantwortungsgefühl verbündet aber nicht nur im Innern, sondern gibt
der Diplomatie auch größere Sicherheit und stärkeres Selbstbewußtsein für ihr
Auftreten nach außen.

Für Deutschland hat sich während der letzten Jahre keine Gelegenheit geboten,
die Nation vor große, von außen herantretende Aufgaben zu stellen. Die alleinige
Devise unserer Politik seit vierzig Jahren ist: friedliche Bethätigung auf wirtschaft¬
lichem und kulturellein Gebiet. Was wir hier geleistet haben, ist der Welt erst in
den letzten Tagen gelegentlich der beiden Hundertjahrseiern der Berliner
Universität (s. Heft 40) und der Kriegsakademie (s. Heft 44) vor Augen
geführt worden. Doch liegt in dieser Entwicklung für die ganze Nation auch eine
Gefahr, auf die hinzuweisen es vielleicht gerade nach dem Schluß der Feiern
angebracht ist.

Auf der einen Seite sehen wir den Staat und die Gebildeten bemüht, das
Leben der großen Volksmassen gesünder, angenehmer und reicher zu gestalten, und
auf der andern müssen wir erkennen, daß trotz aller tatsächlich eingetretenen
Besserungen bei jenen Massen das Verständnis für die Kultur und für das Recht
geringer wird. Mit andern Worten: scharfe Gegensätze in den Auffassungen, und
daraus sich ergebend Verständnislosigkeit zwischen den Klassen. Wir sehen auf
der einen Seite den Humanitären Gedanken durch Millionenspenden für Zwecke
der wissenschaftlichen Forschung einen glänzenden Sieg feiern, und auf der andern
Seite sehen wir, daß die Furcht vor den sozialen Folgen dieselben Kreise an einer
energischen, verständnisvollen Politik gegenüber den versetzten Massen hindert.
Das Verhalten der Metallindustriellen gibt uns ein lehrreiches Beispiel.
Das Gemeinwohl bildet in allen die Arbeiter betreffenden Fragen den
wichtigsten Gesichtspunkt für die Handlungen unsrer Unternehmer. Niemand
wünscht die Verantwortung auf sich zu nehmen, die sich aus den Folgen
einer Störung des sozialen Friedens ergeben könnte. Das hierin der Nation
gegenüber zum Ausdruck kommende Verantwortungsgefühl ist eins der wichtigsten
Ergebnisse des erzieherischen Einflusses unsrer Universitäten. Wir können uns
dessen freuen und dennoch darf auf diesem Wege nicht zu weit gegangen werden.
Denn gegenüber dieser Erziehung des führenden Teiles der Nation steht das
Erstarken aller tierischen, anarchischen Instinkte beim größeren Teil, der nicht allein
mit Vernunft, sondern durch die brutale Macht zu gemeinnütziger Tätigkeit für
den Staat gezwungen werden kann. Das dazu notwendige Machtbewußtsein aber
geht unsern führenden Kreisen ab, eben weil sie, befangen in Humanitären Vor¬
stellungen, leicht geneigt sind, schnell ein Opfer zu bringen, wo vielleicht ein rück¬
sichtsloses Versagen am Platze wäre, selbst auf die Gefahr hin, vorübergehend eine
Krise zu bewirken.


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[0145] Maßgebliches und Unmaßgebliches fallen, als wir glauben annehmen zu dürfen, daß der ganze Zwischenfall aus einem zu großen Sicherheitsgefühl, das seit vorigem Jahre alle politischen Kreise in Österreich beeinflußt, entstanden ist. Wir haben schon früher darauf hingewiesen, wie gerade die Aktion in Bosnien das Selbstgefühl aller guten Österreicher ohne Unterschied der Nationalität gestärkt hat. Das plötzliche Auftreten einer allen gemeinsamen Gefahr ließ den Nationalitätenhader so weit abebben, daß sich sogar in Böhmen eine Basis zur Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen gezeigt hat. Daneben mußte die nach fachmännischem Urteil geradezu glänzend verlaufene Mobilmachung den auseinanderstrebenden Elementen auch Achtung vor der gemeinsamen Regierung abringen. So hat Österreich-Ungarn durch diese Ereignisse den Weg zu innerer Gesundung gefunden, für die sich alle Lebenden selbst mitverantwortlich fühlen. Dies Verantwortungsgefühl verbündet aber nicht nur im Innern, sondern gibt der Diplomatie auch größere Sicherheit und stärkeres Selbstbewußtsein für ihr Auftreten nach außen. Für Deutschland hat sich während der letzten Jahre keine Gelegenheit geboten, die Nation vor große, von außen herantretende Aufgaben zu stellen. Die alleinige Devise unserer Politik seit vierzig Jahren ist: friedliche Bethätigung auf wirtschaft¬ lichem und kulturellein Gebiet. Was wir hier geleistet haben, ist der Welt erst in den letzten Tagen gelegentlich der beiden Hundertjahrseiern der Berliner Universität (s. Heft 40) und der Kriegsakademie (s. Heft 44) vor Augen geführt worden. Doch liegt in dieser Entwicklung für die ganze Nation auch eine Gefahr, auf die hinzuweisen es vielleicht gerade nach dem Schluß der Feiern angebracht ist. Auf der einen Seite sehen wir den Staat und die Gebildeten bemüht, das Leben der großen Volksmassen gesünder, angenehmer und reicher zu gestalten, und auf der andern müssen wir erkennen, daß trotz aller tatsächlich eingetretenen Besserungen bei jenen Massen das Verständnis für die Kultur und für das Recht geringer wird. Mit andern Worten: scharfe Gegensätze in den Auffassungen, und daraus sich ergebend Verständnislosigkeit zwischen den Klassen. Wir sehen auf der einen Seite den Humanitären Gedanken durch Millionenspenden für Zwecke der wissenschaftlichen Forschung einen glänzenden Sieg feiern, und auf der andern Seite sehen wir, daß die Furcht vor den sozialen Folgen dieselben Kreise an einer energischen, verständnisvollen Politik gegenüber den versetzten Massen hindert. Das Verhalten der Metallindustriellen gibt uns ein lehrreiches Beispiel. Das Gemeinwohl bildet in allen die Arbeiter betreffenden Fragen den wichtigsten Gesichtspunkt für die Handlungen unsrer Unternehmer. Niemand wünscht die Verantwortung auf sich zu nehmen, die sich aus den Folgen einer Störung des sozialen Friedens ergeben könnte. Das hierin der Nation gegenüber zum Ausdruck kommende Verantwortungsgefühl ist eins der wichtigsten Ergebnisse des erzieherischen Einflusses unsrer Universitäten. Wir können uns dessen freuen und dennoch darf auf diesem Wege nicht zu weit gegangen werden. Denn gegenüber dieser Erziehung des führenden Teiles der Nation steht das Erstarken aller tierischen, anarchischen Instinkte beim größeren Teil, der nicht allein mit Vernunft, sondern durch die brutale Macht zu gemeinnütziger Tätigkeit für den Staat gezwungen werden kann. Das dazu notwendige Machtbewußtsein aber geht unsern führenden Kreisen ab, eben weil sie, befangen in Humanitären Vor¬ stellungen, leicht geneigt sind, schnell ein Opfer zu bringen, wo vielleicht ein rück¬ sichtsloses Versagen am Platze wäre, selbst auf die Gefahr hin, vorübergehend eine Krise zu bewirken.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/145>, abgerufen am 15.05.2024.