Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
vom kochen des Schlagworts

politischen oder vom wissenschaftlichen und literarisch-künstlerischen, wissen am besten
zu beurteilen, wieviel eine gute Etikette, eine gute Parole zu bedeuten hat. Massen
sind überhaupt nur durch Fanfaren in Gang zu setzen und in Wallung zu bringen;
aber auch darüber hinaus gibt es eine Ästhetik des Titels, Mottos, Kennzeichens,
das nicht plump aufgeheftet, sondern der Sache selbst entspringen und sich mit
ihr decken soll. Es laßt sich wohl nachfühlen, wenn ganze Parteien nach einer
guten Losung lüstern sind; wenn einzelne es bis zu einem gewissen Raffinement
der Namengebung bringen und es uns aus Zeiten und Gruppen entgegen-
zuschallen scheint: "Ein Königreich für ein gutes Schlagwort!"

Schlagworte sind nach Zweck und Wirkung berauschende und anfeuernde
Reizmittel, nach Sinn und Ursprung melodramatische Vereinfachungen und Über¬
treibungen, die gerade in ihrer etwas rohen Eindeutigkeit zur lenksamer Seele
und zum geradlinigen Willen sprechen. Große geistige und soziale Bewegungen
sind oft geradezu vou einem Schlagwort wenn nicht geschaffen, so doch beherrscht,
erfüllt, getragen. Was wäre der Sozialismus ohne seine faszinierende Parole
vom "Zukunftstaat"? Was die moderne Literatur ohne all die gärenden Schlag¬
worte vom Naturalismus zur Neuromcmtik und weiter? Daß man heut schon
schüchtern vou "Neu-Klassik" zu schwärmen anfängt, ist doch auch gerade ein
Zeichen dafür, daß sich wieder etwas "regt". Und was wäre endlich der Sturm
gegen überkommenen Dogmenglauben ohne die großeZauberformel des,.Monismus",
die geradezu schon wieder eine Gemeinde von kritiklos aufschauenden und nach¬
betenden Gläubigen um sich gesammelt hat.

Da hätten wir ja gleich eine kleine Blütenlese von modernen Schlagworten,
die sich leicht durch andere ergänzen ließen, und es wird sich empfehlen, einzelne
ein wenig schärfer unter die Lupe zu nehmen, den Monismus z. B. oder die heut
auch sehr beliebten "Utopie" und "Dekadenz". Bei dem Doppelcharakter des
Schlagworts aber tut auch ein kritisches Doppelverhalten dazu not. Man wird
das Vergröbernde verwerfen, das Berechtigte erkennen und anerkennen müssen.
Schlagworte der zitierten Art haben sogar von Anfang an dieses Schillernd-
Zweideutige: welcher philosophisch Kundige möchte z. B. dem Begriffe des Monismus
einen bestimmten Gehalt von Wahrheit und Zeitgemäßheit weigern?! Wer möchte
ihn aber auch anderseits als das moderne Dogma gelten lassen, zu dem er
nachgerade avanciert ist?!

Bei "Utopie" und "Dekadenz" liegen die Dinge ganz ähnlich. Es kommt
auf den Ton und Beigeschmack an, den man ihnen gibt. Man kann sie schwer
und leicht, ernst und spöttisch nehmen: Anhalt und Unterlage bieten sie für beides.
Utopie ist das Wolkenkuckucksheim, ist aber auch die unausrechenbare Zukunft, die
irgendwann und irgendwie einmal organisch aus der Gegenwart herauswachsen
muß und dann eben gar nicht mehr utopisch, sondern fühlbarste Wirklichkeit sein wird.
Freilich kommt es im Einzelleben wie im großen Gesamtleben der Menschheit "immer
anders"; die Zukunft zerstört unsere Träume und Ideale dadurch am gründlichsten,
daß sie sie in ihrer Art erfüllt; aber "erndt is LtranMr ttmri ÜLtion", und die
neue Wirklichkeit zeigt sich oft viel utopisch-phantastischer als unsere doch immer
menschlich engen und willkürlichen Erwartungen. Andrerseits gibt es allerdings
auch ein Hinausträumen über die der Menschheit von Urbeginn innewohnenden
Möglichkeiten; ein Übergehen jenes beharrenden und wiederkehrenden Ewig-


vom kochen des Schlagworts

politischen oder vom wissenschaftlichen und literarisch-künstlerischen, wissen am besten
zu beurteilen, wieviel eine gute Etikette, eine gute Parole zu bedeuten hat. Massen
sind überhaupt nur durch Fanfaren in Gang zu setzen und in Wallung zu bringen;
aber auch darüber hinaus gibt es eine Ästhetik des Titels, Mottos, Kennzeichens,
das nicht plump aufgeheftet, sondern der Sache selbst entspringen und sich mit
ihr decken soll. Es laßt sich wohl nachfühlen, wenn ganze Parteien nach einer
guten Losung lüstern sind; wenn einzelne es bis zu einem gewissen Raffinement
der Namengebung bringen und es uns aus Zeiten und Gruppen entgegen-
zuschallen scheint: „Ein Königreich für ein gutes Schlagwort!"

Schlagworte sind nach Zweck und Wirkung berauschende und anfeuernde
Reizmittel, nach Sinn und Ursprung melodramatische Vereinfachungen und Über¬
treibungen, die gerade in ihrer etwas rohen Eindeutigkeit zur lenksamer Seele
und zum geradlinigen Willen sprechen. Große geistige und soziale Bewegungen
sind oft geradezu vou einem Schlagwort wenn nicht geschaffen, so doch beherrscht,
erfüllt, getragen. Was wäre der Sozialismus ohne seine faszinierende Parole
vom „Zukunftstaat"? Was die moderne Literatur ohne all die gärenden Schlag¬
worte vom Naturalismus zur Neuromcmtik und weiter? Daß man heut schon
schüchtern vou „Neu-Klassik" zu schwärmen anfängt, ist doch auch gerade ein
Zeichen dafür, daß sich wieder etwas „regt". Und was wäre endlich der Sturm
gegen überkommenen Dogmenglauben ohne die großeZauberformel des,.Monismus",
die geradezu schon wieder eine Gemeinde von kritiklos aufschauenden und nach¬
betenden Gläubigen um sich gesammelt hat.

Da hätten wir ja gleich eine kleine Blütenlese von modernen Schlagworten,
die sich leicht durch andere ergänzen ließen, und es wird sich empfehlen, einzelne
ein wenig schärfer unter die Lupe zu nehmen, den Monismus z. B. oder die heut
auch sehr beliebten „Utopie" und „Dekadenz". Bei dem Doppelcharakter des
Schlagworts aber tut auch ein kritisches Doppelverhalten dazu not. Man wird
das Vergröbernde verwerfen, das Berechtigte erkennen und anerkennen müssen.
Schlagworte der zitierten Art haben sogar von Anfang an dieses Schillernd-
Zweideutige: welcher philosophisch Kundige möchte z. B. dem Begriffe des Monismus
einen bestimmten Gehalt von Wahrheit und Zeitgemäßheit weigern?! Wer möchte
ihn aber auch anderseits als das moderne Dogma gelten lassen, zu dem er
nachgerade avanciert ist?!

Bei „Utopie" und „Dekadenz" liegen die Dinge ganz ähnlich. Es kommt
auf den Ton und Beigeschmack an, den man ihnen gibt. Man kann sie schwer
und leicht, ernst und spöttisch nehmen: Anhalt und Unterlage bieten sie für beides.
Utopie ist das Wolkenkuckucksheim, ist aber auch die unausrechenbare Zukunft, die
irgendwann und irgendwie einmal organisch aus der Gegenwart herauswachsen
muß und dann eben gar nicht mehr utopisch, sondern fühlbarste Wirklichkeit sein wird.
Freilich kommt es im Einzelleben wie im großen Gesamtleben der Menschheit „immer
anders"; die Zukunft zerstört unsere Träume und Ideale dadurch am gründlichsten,
daß sie sie in ihrer Art erfüllt; aber „erndt is LtranMr ttmri ÜLtion", und die
neue Wirklichkeit zeigt sich oft viel utopisch-phantastischer als unsere doch immer
menschlich engen und willkürlichen Erwartungen. Andrerseits gibt es allerdings
auch ein Hinausträumen über die der Menschheit von Urbeginn innewohnenden
Möglichkeiten; ein Übergehen jenes beharrenden und wiederkehrenden Ewig-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0154" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317105"/>
          <fw type="header" place="top"> vom kochen des Schlagworts</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_673" prev="#ID_672"> politischen oder vom wissenschaftlichen und literarisch-künstlerischen, wissen am besten<lb/>
zu beurteilen, wieviel eine gute Etikette, eine gute Parole zu bedeuten hat. Massen<lb/>
sind überhaupt nur durch Fanfaren in Gang zu setzen und in Wallung zu bringen;<lb/>
aber auch darüber hinaus gibt es eine Ästhetik des Titels, Mottos, Kennzeichens,<lb/>
das nicht plump aufgeheftet, sondern der Sache selbst entspringen und sich mit<lb/>
ihr decken soll. Es laßt sich wohl nachfühlen, wenn ganze Parteien nach einer<lb/>
guten Losung lüstern sind; wenn einzelne es bis zu einem gewissen Raffinement<lb/>
der Namengebung bringen und es uns aus Zeiten und Gruppen entgegen-<lb/>
zuschallen scheint: &#x201E;Ein Königreich für ein gutes Schlagwort!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_674"> Schlagworte sind nach Zweck und Wirkung berauschende und anfeuernde<lb/>
Reizmittel, nach Sinn und Ursprung melodramatische Vereinfachungen und Über¬<lb/>
treibungen, die gerade in ihrer etwas rohen Eindeutigkeit zur lenksamer Seele<lb/>
und zum geradlinigen Willen sprechen. Große geistige und soziale Bewegungen<lb/>
sind oft geradezu vou einem Schlagwort wenn nicht geschaffen, so doch beherrscht,<lb/>
erfüllt, getragen. Was wäre der Sozialismus ohne seine faszinierende Parole<lb/>
vom &#x201E;Zukunftstaat"? Was die moderne Literatur ohne all die gärenden Schlag¬<lb/>
worte vom Naturalismus zur Neuromcmtik und weiter? Daß man heut schon<lb/>
schüchtern vou &#x201E;Neu-Klassik" zu schwärmen anfängt, ist doch auch gerade ein<lb/>
Zeichen dafür, daß sich wieder etwas &#x201E;regt". Und was wäre endlich der Sturm<lb/>
gegen überkommenen Dogmenglauben ohne die großeZauberformel des,.Monismus",<lb/>
die geradezu schon wieder eine Gemeinde von kritiklos aufschauenden und nach¬<lb/>
betenden Gläubigen um sich gesammelt hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_675"> Da hätten wir ja gleich eine kleine Blütenlese von modernen Schlagworten,<lb/>
die sich leicht durch andere ergänzen ließen, und es wird sich empfehlen, einzelne<lb/>
ein wenig schärfer unter die Lupe zu nehmen, den Monismus z. B. oder die heut<lb/>
auch sehr beliebten &#x201E;Utopie" und &#x201E;Dekadenz". Bei dem Doppelcharakter des<lb/>
Schlagworts aber tut auch ein kritisches Doppelverhalten dazu not. Man wird<lb/>
das Vergröbernde verwerfen, das Berechtigte erkennen und anerkennen müssen.<lb/>
Schlagworte der zitierten Art haben sogar von Anfang an dieses Schillernd-<lb/>
Zweideutige: welcher philosophisch Kundige möchte z. B. dem Begriffe des Monismus<lb/>
einen bestimmten Gehalt von Wahrheit und Zeitgemäßheit weigern?! Wer möchte<lb/>
ihn aber auch anderseits als das moderne Dogma gelten lassen, zu dem er<lb/>
nachgerade avanciert ist?!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_676" next="#ID_677"> Bei &#x201E;Utopie" und &#x201E;Dekadenz" liegen die Dinge ganz ähnlich. Es kommt<lb/>
auf den Ton und Beigeschmack an, den man ihnen gibt. Man kann sie schwer<lb/>
und leicht, ernst und spöttisch nehmen: Anhalt und Unterlage bieten sie für beides.<lb/>
Utopie ist das Wolkenkuckucksheim, ist aber auch die unausrechenbare Zukunft, die<lb/>
irgendwann und irgendwie einmal organisch aus der Gegenwart herauswachsen<lb/>
muß und dann eben gar nicht mehr utopisch, sondern fühlbarste Wirklichkeit sein wird.<lb/>
Freilich kommt es im Einzelleben wie im großen Gesamtleben der Menschheit &#x201E;immer<lb/>
anders"; die Zukunft zerstört unsere Träume und Ideale dadurch am gründlichsten,<lb/>
daß sie sie in ihrer Art erfüllt; aber &#x201E;erndt is LtranMr ttmri ÜLtion", und die<lb/>
neue Wirklichkeit zeigt sich oft viel utopisch-phantastischer als unsere doch immer<lb/>
menschlich engen und willkürlichen Erwartungen. Andrerseits gibt es allerdings<lb/>
auch ein Hinausträumen über die der Menschheit von Urbeginn innewohnenden<lb/>
Möglichkeiten; ein Übergehen jenes beharrenden und wiederkehrenden Ewig-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0154] vom kochen des Schlagworts politischen oder vom wissenschaftlichen und literarisch-künstlerischen, wissen am besten zu beurteilen, wieviel eine gute Etikette, eine gute Parole zu bedeuten hat. Massen sind überhaupt nur durch Fanfaren in Gang zu setzen und in Wallung zu bringen; aber auch darüber hinaus gibt es eine Ästhetik des Titels, Mottos, Kennzeichens, das nicht plump aufgeheftet, sondern der Sache selbst entspringen und sich mit ihr decken soll. Es laßt sich wohl nachfühlen, wenn ganze Parteien nach einer guten Losung lüstern sind; wenn einzelne es bis zu einem gewissen Raffinement der Namengebung bringen und es uns aus Zeiten und Gruppen entgegen- zuschallen scheint: „Ein Königreich für ein gutes Schlagwort!" Schlagworte sind nach Zweck und Wirkung berauschende und anfeuernde Reizmittel, nach Sinn und Ursprung melodramatische Vereinfachungen und Über¬ treibungen, die gerade in ihrer etwas rohen Eindeutigkeit zur lenksamer Seele und zum geradlinigen Willen sprechen. Große geistige und soziale Bewegungen sind oft geradezu vou einem Schlagwort wenn nicht geschaffen, so doch beherrscht, erfüllt, getragen. Was wäre der Sozialismus ohne seine faszinierende Parole vom „Zukunftstaat"? Was die moderne Literatur ohne all die gärenden Schlag¬ worte vom Naturalismus zur Neuromcmtik und weiter? Daß man heut schon schüchtern vou „Neu-Klassik" zu schwärmen anfängt, ist doch auch gerade ein Zeichen dafür, daß sich wieder etwas „regt". Und was wäre endlich der Sturm gegen überkommenen Dogmenglauben ohne die großeZauberformel des,.Monismus", die geradezu schon wieder eine Gemeinde von kritiklos aufschauenden und nach¬ betenden Gläubigen um sich gesammelt hat. Da hätten wir ja gleich eine kleine Blütenlese von modernen Schlagworten, die sich leicht durch andere ergänzen ließen, und es wird sich empfehlen, einzelne ein wenig schärfer unter die Lupe zu nehmen, den Monismus z. B. oder die heut auch sehr beliebten „Utopie" und „Dekadenz". Bei dem Doppelcharakter des Schlagworts aber tut auch ein kritisches Doppelverhalten dazu not. Man wird das Vergröbernde verwerfen, das Berechtigte erkennen und anerkennen müssen. Schlagworte der zitierten Art haben sogar von Anfang an dieses Schillernd- Zweideutige: welcher philosophisch Kundige möchte z. B. dem Begriffe des Monismus einen bestimmten Gehalt von Wahrheit und Zeitgemäßheit weigern?! Wer möchte ihn aber auch anderseits als das moderne Dogma gelten lassen, zu dem er nachgerade avanciert ist?! Bei „Utopie" und „Dekadenz" liegen die Dinge ganz ähnlich. Es kommt auf den Ton und Beigeschmack an, den man ihnen gibt. Man kann sie schwer und leicht, ernst und spöttisch nehmen: Anhalt und Unterlage bieten sie für beides. Utopie ist das Wolkenkuckucksheim, ist aber auch die unausrechenbare Zukunft, die irgendwann und irgendwie einmal organisch aus der Gegenwart herauswachsen muß und dann eben gar nicht mehr utopisch, sondern fühlbarste Wirklichkeit sein wird. Freilich kommt es im Einzelleben wie im großen Gesamtleben der Menschheit „immer anders"; die Zukunft zerstört unsere Träume und Ideale dadurch am gründlichsten, daß sie sie in ihrer Art erfüllt; aber „erndt is LtranMr ttmri ÜLtion", und die neue Wirklichkeit zeigt sich oft viel utopisch-phantastischer als unsere doch immer menschlich engen und willkürlichen Erwartungen. Andrerseits gibt es allerdings auch ein Hinausträumen über die der Menschheit von Urbeginn innewohnenden Möglichkeiten; ein Übergehen jenes beharrenden und wiederkehrenden Ewig-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/154
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/154>, abgerufen am 15.05.2024.