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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

Schlages löste. "Wenige Stunden bin ich fern von Ihnen gewesen, aber ich konnte
den Augenblick nicht erwarten, wo ich Sie wieder erblicken würde."

Er umfaßte sie und hob sie von dem Tritt, wobei sie einen leisen Schrei
ausstieß.

"Goldtantchen! Ich wäre der glücklichste Mensch, wenn --"

Er mußte aufhören zu sprechen, denn die Last war für ihn zu schwer. Er
biß die Zähne zusammen und wurde blau vor Anstrengung.

"Sieh zu, Jgnaschka, du läßt mich fallen!" rief sie ängstlich. Aber er hatte
sie schon einige Schritte fortgetragen und stellte sie vorsichtig nieder.

"Wenn ich Sie mein ganzes Leben so aus den Armen halten könnte," voll¬
endete er fast atemlos den begonnenen Satz. "ES wäre..."

"Was fällt dir ein, Jgnatijl" brummte sie, indem sie das .Meid glatt strich.
"Mich so zu erschrecken!"

"Es wäre für mich das größte Vergnügen, die höchste Lust," schloß er und
küßte wieder ihre Hand, indem er sich bückte, um ihr bei dem Ordnen der Rock¬
falten zu helfen.

Botscharow hatte diesen zweiten Kuß gesehen, und gutmütig polternd rief er:

"He, du, Jgnaschka! Du Unterrockfutter I Gar zu sehr beschäftige dich nicht
mit Händeküssen und Faltenstreichen. Dazu halte ich dich nicht. Sieh zu, daß
wir auf das Essen nicht lange zu warten brauchen, Schlingel. Bei mir im Magen
ist es leer wie in einer Beamtentasche vor dem Gagentage."

"So schnell wird das nicht gehen," versetzte Ssurikow untertänig. "Erlauben
Sie, daß ich Sie mit den Damen zuerst zu den Bauten . .."

"Eh, Bruder," wies Botscharow ihn zurecht, "du fängst an dich zu breit zu
machen. Was weißt du, Schafskopf, von den hiesigen Bauten! Sieh in der Küche
nach, aber laß auch dort die Unterröcke in Frieden. Die Bauten können wir ohne
dich finden und in Augenschein nehmen."

"Na, du, was stehst du wie ein Werstpfahl!" redete er den Verwalter an.
"Setze die Mütze auf und geh voran. Anna Dmitrijewna, bewege dich. Laß die
Falten. Bist so hübsch genug. Kommt, Fräulein. Will euch allen zeigen, wie
man ein Haus baut, in dem mein Geld verschwindet wie in einem Faß ohne
Boden. Solche Spitzbuben! Gottlose Räuber!"

Er bezog diese Scheltworte natürlich auf die Bauleute.

Unterwegs wie auch bei dem Bau schienen allen Leuten die Mützen ganz
ungeheuer lose auf den Köpfen zu sitzen, denn wenn der Kaufmann sich näherte,
oder auf wen er auch nur von weitem blickte, der riß die Bedeckung herunter und
schützte den Schädel nicht eher wieder gegen die Sonnenstrahlen, als bis er sich
in großer Entfernung und unbemerkt wußte. Die wenigen Weiber aber, die der
Gesellschaft begegneten, unterließen es nicht heranzulaufen und Anna Dmitrijewna
die Hand zu küssen. Die wohlgenährte Frau schien daran gewöhnt zu sein und
es als etwas Selbstverständliches zu betrachten, denn sie streckte jedesmal zur
Erleichterung der Ausführung die Hand vor.

Man hatte das entstehende Haus vou außen betrachtet und von innen genauer
Besichtigung unterworfen. Die betreffenden Handwerker hatten in allen Stücken
genauen Bericht erstattet und die brummigen Bemerkungen und bösen Ausfälle
des Kaufmanns mit so tiefen Verbeugungen und so zustimmenden Mienen entgegen-


Im Flecken

Schlages löste. „Wenige Stunden bin ich fern von Ihnen gewesen, aber ich konnte
den Augenblick nicht erwarten, wo ich Sie wieder erblicken würde."

Er umfaßte sie und hob sie von dem Tritt, wobei sie einen leisen Schrei
ausstieß.

„Goldtantchen! Ich wäre der glücklichste Mensch, wenn —"

Er mußte aufhören zu sprechen, denn die Last war für ihn zu schwer. Er
biß die Zähne zusammen und wurde blau vor Anstrengung.

„Sieh zu, Jgnaschka, du läßt mich fallen!" rief sie ängstlich. Aber er hatte
sie schon einige Schritte fortgetragen und stellte sie vorsichtig nieder.

„Wenn ich Sie mein ganzes Leben so aus den Armen halten könnte," voll¬
endete er fast atemlos den begonnenen Satz. „ES wäre..."

„Was fällt dir ein, Jgnatijl" brummte sie, indem sie das .Meid glatt strich.
„Mich so zu erschrecken!"

„Es wäre für mich das größte Vergnügen, die höchste Lust," schloß er und
küßte wieder ihre Hand, indem er sich bückte, um ihr bei dem Ordnen der Rock¬
falten zu helfen.

Botscharow hatte diesen zweiten Kuß gesehen, und gutmütig polternd rief er:

„He, du, Jgnaschka! Du Unterrockfutter I Gar zu sehr beschäftige dich nicht
mit Händeküssen und Faltenstreichen. Dazu halte ich dich nicht. Sieh zu, daß
wir auf das Essen nicht lange zu warten brauchen, Schlingel. Bei mir im Magen
ist es leer wie in einer Beamtentasche vor dem Gagentage."

„So schnell wird das nicht gehen," versetzte Ssurikow untertänig. „Erlauben
Sie, daß ich Sie mit den Damen zuerst zu den Bauten . .."

„Eh, Bruder," wies Botscharow ihn zurecht, „du fängst an dich zu breit zu
machen. Was weißt du, Schafskopf, von den hiesigen Bauten! Sieh in der Küche
nach, aber laß auch dort die Unterröcke in Frieden. Die Bauten können wir ohne
dich finden und in Augenschein nehmen."

„Na, du, was stehst du wie ein Werstpfahl!" redete er den Verwalter an.
„Setze die Mütze auf und geh voran. Anna Dmitrijewna, bewege dich. Laß die
Falten. Bist so hübsch genug. Kommt, Fräulein. Will euch allen zeigen, wie
man ein Haus baut, in dem mein Geld verschwindet wie in einem Faß ohne
Boden. Solche Spitzbuben! Gottlose Räuber!"

Er bezog diese Scheltworte natürlich auf die Bauleute.

Unterwegs wie auch bei dem Bau schienen allen Leuten die Mützen ganz
ungeheuer lose auf den Köpfen zu sitzen, denn wenn der Kaufmann sich näherte,
oder auf wen er auch nur von weitem blickte, der riß die Bedeckung herunter und
schützte den Schädel nicht eher wieder gegen die Sonnenstrahlen, als bis er sich
in großer Entfernung und unbemerkt wußte. Die wenigen Weiber aber, die der
Gesellschaft begegneten, unterließen es nicht heranzulaufen und Anna Dmitrijewna
die Hand zu küssen. Die wohlgenährte Frau schien daran gewöhnt zu sein und
es als etwas Selbstverständliches zu betrachten, denn sie streckte jedesmal zur
Erleichterung der Ausführung die Hand vor.

Man hatte das entstehende Haus vou außen betrachtet und von innen genauer
Besichtigung unterworfen. Die betreffenden Handwerker hatten in allen Stücken
genauen Bericht erstattet und die brummigen Bemerkungen und bösen Ausfälle
des Kaufmanns mit so tiefen Verbeugungen und so zustimmenden Mienen entgegen-


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[0281] Im Flecken Schlages löste. „Wenige Stunden bin ich fern von Ihnen gewesen, aber ich konnte den Augenblick nicht erwarten, wo ich Sie wieder erblicken würde." Er umfaßte sie und hob sie von dem Tritt, wobei sie einen leisen Schrei ausstieß. „Goldtantchen! Ich wäre der glücklichste Mensch, wenn —" Er mußte aufhören zu sprechen, denn die Last war für ihn zu schwer. Er biß die Zähne zusammen und wurde blau vor Anstrengung. „Sieh zu, Jgnaschka, du läßt mich fallen!" rief sie ängstlich. Aber er hatte sie schon einige Schritte fortgetragen und stellte sie vorsichtig nieder. „Wenn ich Sie mein ganzes Leben so aus den Armen halten könnte," voll¬ endete er fast atemlos den begonnenen Satz. „ES wäre..." „Was fällt dir ein, Jgnatijl" brummte sie, indem sie das .Meid glatt strich. „Mich so zu erschrecken!" „Es wäre für mich das größte Vergnügen, die höchste Lust," schloß er und küßte wieder ihre Hand, indem er sich bückte, um ihr bei dem Ordnen der Rock¬ falten zu helfen. Botscharow hatte diesen zweiten Kuß gesehen, und gutmütig polternd rief er: „He, du, Jgnaschka! Du Unterrockfutter I Gar zu sehr beschäftige dich nicht mit Händeküssen und Faltenstreichen. Dazu halte ich dich nicht. Sieh zu, daß wir auf das Essen nicht lange zu warten brauchen, Schlingel. Bei mir im Magen ist es leer wie in einer Beamtentasche vor dem Gagentage." „So schnell wird das nicht gehen," versetzte Ssurikow untertänig. „Erlauben Sie, daß ich Sie mit den Damen zuerst zu den Bauten . .." „Eh, Bruder," wies Botscharow ihn zurecht, „du fängst an dich zu breit zu machen. Was weißt du, Schafskopf, von den hiesigen Bauten! Sieh in der Küche nach, aber laß auch dort die Unterröcke in Frieden. Die Bauten können wir ohne dich finden und in Augenschein nehmen." „Na, du, was stehst du wie ein Werstpfahl!" redete er den Verwalter an. „Setze die Mütze auf und geh voran. Anna Dmitrijewna, bewege dich. Laß die Falten. Bist so hübsch genug. Kommt, Fräulein. Will euch allen zeigen, wie man ein Haus baut, in dem mein Geld verschwindet wie in einem Faß ohne Boden. Solche Spitzbuben! Gottlose Räuber!" Er bezog diese Scheltworte natürlich auf die Bauleute. Unterwegs wie auch bei dem Bau schienen allen Leuten die Mützen ganz ungeheuer lose auf den Köpfen zu sitzen, denn wenn der Kaufmann sich näherte, oder auf wen er auch nur von weitem blickte, der riß die Bedeckung herunter und schützte den Schädel nicht eher wieder gegen die Sonnenstrahlen, als bis er sich in großer Entfernung und unbemerkt wußte. Die wenigen Weiber aber, die der Gesellschaft begegneten, unterließen es nicht heranzulaufen und Anna Dmitrijewna die Hand zu küssen. Die wohlgenährte Frau schien daran gewöhnt zu sein und es als etwas Selbstverständliches zu betrachten, denn sie streckte jedesmal zur Erleichterung der Ausführung die Hand vor. Man hatte das entstehende Haus vou außen betrachtet und von innen genauer Besichtigung unterworfen. Die betreffenden Handwerker hatten in allen Stücken genauen Bericht erstattet und die brummigen Bemerkungen und bösen Ausfälle des Kaufmanns mit so tiefen Verbeugungen und so zustimmenden Mienen entgegen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/281>, abgerufen am 15.05.2024.