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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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"Sieh doch, was für eine Viper I" meinte Botscharow. "Das hat sie von
der Mutter. Ich will ihr den .Kopf waschen. Und auch du, Eure Wohlgeboren,
bist ebenso. Bist einmal zu mir gekommen und zeigst dich nicht mehr. Nu, ich
habe keine Zeit. Und was könnte ich auch mit dir schwatzen! Aber Mahada, das
ist etwas ganz anderes. Nun gut, ich werde mit ihr sprechen. Treibe an, Jlja."

Er hob dabei den Hut. Olga nickte, und auch Wolski führte die Hand an
den Mützenschirm. Der Fleckenälteste und Obmann der Kaufleute war immerhin
eine gar einflußreiche Person.

Botscharow hielt Wort wie gewöhnlich.

"Höre einmal, du, Prinzeß," sprach er zu Marja, "was ist es, daß die Leute
sagen, du hättest deine Freundin abgewiesen, als sie zu dir kam?"

"Was für eine Freundin, Papa?" fragte sie, als ob sie nicht wüßte, von
wem er redete, zog dabei aber die Brauen hoch.

"Ehehel" rief er aus. "Das ist es also! Sie ist nicht mehr deine Freundin!
Habt euch verzankt. Wohl des blanken Aufsehers wegen? Ach, ihr, Weiber¬
geschlecht! Lange Haare und lange Zungen, aber der Verstand ist kurz. Was
dachtest du? Den Aufseher zu heiraten? Närrin! NärrinI Laß..."

"Ich habe nie an solchen Unsinn gedacht, Papa."

"Nicht? Um so besser. Bist mein kluges Mädchen. Aber laß die Komödie
und gehe wieder mit ihnen, so, weißt du, des Auslandes wegen. Es braucht ja
nicht oft zu sein, wenn es dir nicht gefällt. Ich kann den Hundesohn, den
Utjanow, auch nicht leiden, möchte ihn ersäufen. Und er? Er spuckt zur Seite,
wenn er mich kommen sieht. Aber ich ziehe den Hut und sage: Wie leben Sie,
Platon Michejitsch? Und er neigt sich und antwortet: Es geht, durch Ihre Gebete,
Tit Grigorjewilsch! Siehst du, Närrchen, so macht man es mit den Leuten "

Ob Marja sich durch die Worte des Vaters bestimmen ließ, oder ob ihr das
Meiden der Straße schon langweilig war, sie begann wieder kurze Gänge zum
Bache oder zur Poststation zu unternehmen.

Sie kam vom Bache und nahm ihren Weg über den Marktplatz des Fleckens,
wo gerade Handelszeit war. Sie sah dort Wolski, wo er mit einem Schutzmann
die Bauern und Fuhren zwang, Reihe und Ordnung zu halten. Sie wich von
ihrer Richtung nicht ab, sondern ging hart an ihni vorüber. Er hatte ihr den
Rücken zugewandt und schrie grob und rin Benutzung unanständiger Worte auf
die Bauern ein. Sie betrachtete ihn höhnisch. So war er ganz der Flegel, der
sie vor ihrer Haustür nicht allein nicht -- 5i, sie wollte daran gar nicht denken.
Er trat eben einen Schritt zurück und ihr fast anf die Zehen. Das Blut stieg ihr
ins Gesicht. Sie fühlte sich als Tochter des reichsten Mannes, des Ältesten und
Vorstehers des Fleckens.

"Ich bitte, Herr Aufseher, meine Füße zu verschonen!" herrschte sie.

"pgrcion, macwme!" rief er, indem er sich mit einem Sprunge wandte und
an die Mütze griff.

"Ach, Marja Titowna! Verzeihen Sie, Marja Titowna."

Er hätte sie wohl auch gegrüßt, wenn er sie rechtzeitig gesehen hätte, aber in
der Überraschung siel der Gruß ungewöhnlich zuvorkommend und tief aus.

Sie machte eine unendlich hochmütige, kaum merkliche Kopfbewegung und
schritt weiter.


Im Flockcii

„Sieh doch, was für eine Viper I" meinte Botscharow. „Das hat sie von
der Mutter. Ich will ihr den .Kopf waschen. Und auch du, Eure Wohlgeboren,
bist ebenso. Bist einmal zu mir gekommen und zeigst dich nicht mehr. Nu, ich
habe keine Zeit. Und was könnte ich auch mit dir schwatzen! Aber Mahada, das
ist etwas ganz anderes. Nun gut, ich werde mit ihr sprechen. Treibe an, Jlja."

Er hob dabei den Hut. Olga nickte, und auch Wolski führte die Hand an
den Mützenschirm. Der Fleckenälteste und Obmann der Kaufleute war immerhin
eine gar einflußreiche Person.

Botscharow hielt Wort wie gewöhnlich.

„Höre einmal, du, Prinzeß," sprach er zu Marja, „was ist es, daß die Leute
sagen, du hättest deine Freundin abgewiesen, als sie zu dir kam?"

„Was für eine Freundin, Papa?" fragte sie, als ob sie nicht wüßte, von
wem er redete, zog dabei aber die Brauen hoch.

„Ehehel" rief er aus. „Das ist es also! Sie ist nicht mehr deine Freundin!
Habt euch verzankt. Wohl des blanken Aufsehers wegen? Ach, ihr, Weiber¬
geschlecht! Lange Haare und lange Zungen, aber der Verstand ist kurz. Was
dachtest du? Den Aufseher zu heiraten? Närrin! NärrinI Laß..."

„Ich habe nie an solchen Unsinn gedacht, Papa."

„Nicht? Um so besser. Bist mein kluges Mädchen. Aber laß die Komödie
und gehe wieder mit ihnen, so, weißt du, des Auslandes wegen. Es braucht ja
nicht oft zu sein, wenn es dir nicht gefällt. Ich kann den Hundesohn, den
Utjanow, auch nicht leiden, möchte ihn ersäufen. Und er? Er spuckt zur Seite,
wenn er mich kommen sieht. Aber ich ziehe den Hut und sage: Wie leben Sie,
Platon Michejitsch? Und er neigt sich und antwortet: Es geht, durch Ihre Gebete,
Tit Grigorjewilsch! Siehst du, Närrchen, so macht man es mit den Leuten "

Ob Marja sich durch die Worte des Vaters bestimmen ließ, oder ob ihr das
Meiden der Straße schon langweilig war, sie begann wieder kurze Gänge zum
Bache oder zur Poststation zu unternehmen.

Sie kam vom Bache und nahm ihren Weg über den Marktplatz des Fleckens,
wo gerade Handelszeit war. Sie sah dort Wolski, wo er mit einem Schutzmann
die Bauern und Fuhren zwang, Reihe und Ordnung zu halten. Sie wich von
ihrer Richtung nicht ab, sondern ging hart an ihni vorüber. Er hatte ihr den
Rücken zugewandt und schrie grob und rin Benutzung unanständiger Worte auf
die Bauern ein. Sie betrachtete ihn höhnisch. So war er ganz der Flegel, der
sie vor ihrer Haustür nicht allein nicht — 5i, sie wollte daran gar nicht denken.
Er trat eben einen Schritt zurück und ihr fast anf die Zehen. Das Blut stieg ihr
ins Gesicht. Sie fühlte sich als Tochter des reichsten Mannes, des Ältesten und
Vorstehers des Fleckens.

„Ich bitte, Herr Aufseher, meine Füße zu verschonen!" herrschte sie.

„pgrcion, macwme!" rief er, indem er sich mit einem Sprunge wandte und
an die Mütze griff.

„Ach, Marja Titowna! Verzeihen Sie, Marja Titowna."

Er hätte sie wohl auch gegrüßt, wenn er sie rechtzeitig gesehen hätte, aber in
der Überraschung siel der Gruß ungewöhnlich zuvorkommend und tief aus.

Sie machte eine unendlich hochmütige, kaum merkliche Kopfbewegung und
schritt weiter.


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[0335] Im Flockcii „Sieh doch, was für eine Viper I" meinte Botscharow. „Das hat sie von der Mutter. Ich will ihr den .Kopf waschen. Und auch du, Eure Wohlgeboren, bist ebenso. Bist einmal zu mir gekommen und zeigst dich nicht mehr. Nu, ich habe keine Zeit. Und was könnte ich auch mit dir schwatzen! Aber Mahada, das ist etwas ganz anderes. Nun gut, ich werde mit ihr sprechen. Treibe an, Jlja." Er hob dabei den Hut. Olga nickte, und auch Wolski führte die Hand an den Mützenschirm. Der Fleckenälteste und Obmann der Kaufleute war immerhin eine gar einflußreiche Person. Botscharow hielt Wort wie gewöhnlich. „Höre einmal, du, Prinzeß," sprach er zu Marja, „was ist es, daß die Leute sagen, du hättest deine Freundin abgewiesen, als sie zu dir kam?" „Was für eine Freundin, Papa?" fragte sie, als ob sie nicht wüßte, von wem er redete, zog dabei aber die Brauen hoch. „Ehehel" rief er aus. „Das ist es also! Sie ist nicht mehr deine Freundin! Habt euch verzankt. Wohl des blanken Aufsehers wegen? Ach, ihr, Weiber¬ geschlecht! Lange Haare und lange Zungen, aber der Verstand ist kurz. Was dachtest du? Den Aufseher zu heiraten? Närrin! NärrinI Laß..." „Ich habe nie an solchen Unsinn gedacht, Papa." „Nicht? Um so besser. Bist mein kluges Mädchen. Aber laß die Komödie und gehe wieder mit ihnen, so, weißt du, des Auslandes wegen. Es braucht ja nicht oft zu sein, wenn es dir nicht gefällt. Ich kann den Hundesohn, den Utjanow, auch nicht leiden, möchte ihn ersäufen. Und er? Er spuckt zur Seite, wenn er mich kommen sieht. Aber ich ziehe den Hut und sage: Wie leben Sie, Platon Michejitsch? Und er neigt sich und antwortet: Es geht, durch Ihre Gebete, Tit Grigorjewilsch! Siehst du, Närrchen, so macht man es mit den Leuten " Ob Marja sich durch die Worte des Vaters bestimmen ließ, oder ob ihr das Meiden der Straße schon langweilig war, sie begann wieder kurze Gänge zum Bache oder zur Poststation zu unternehmen. Sie kam vom Bache und nahm ihren Weg über den Marktplatz des Fleckens, wo gerade Handelszeit war. Sie sah dort Wolski, wo er mit einem Schutzmann die Bauern und Fuhren zwang, Reihe und Ordnung zu halten. Sie wich von ihrer Richtung nicht ab, sondern ging hart an ihni vorüber. Er hatte ihr den Rücken zugewandt und schrie grob und rin Benutzung unanständiger Worte auf die Bauern ein. Sie betrachtete ihn höhnisch. So war er ganz der Flegel, der sie vor ihrer Haustür nicht allein nicht — 5i, sie wollte daran gar nicht denken. Er trat eben einen Schritt zurück und ihr fast anf die Zehen. Das Blut stieg ihr ins Gesicht. Sie fühlte sich als Tochter des reichsten Mannes, des Ältesten und Vorstehers des Fleckens. „Ich bitte, Herr Aufseher, meine Füße zu verschonen!" herrschte sie. „pgrcion, macwme!" rief er, indem er sich mit einem Sprunge wandte und an die Mütze griff. „Ach, Marja Titowna! Verzeihen Sie, Marja Titowna." Er hätte sie wohl auch gegrüßt, wenn er sie rechtzeitig gesehen hätte, aber in der Überraschung siel der Gruß ungewöhnlich zuvorkommend und tief aus. Sie machte eine unendlich hochmütige, kaum merkliche Kopfbewegung und schritt weiter.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/335>, abgerufen am 16.05.2024.