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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Konstantin Brunner

Seelenlebens, sein Forschen auf das innere Wesen des Menschen gerichtet ist!
Sein Ziel ist von Anfang an, um ein häufig von ihm gebrauchtes Wort anzu¬
wenden, die Befreiung von dem "Vernünfteln und Übervernünfteln". Über die
Dialektiker urteilt er: "Die Athletik der Gelehrten ist eine Kunst, die sonsten wohl
sehr nützlich sein mag, nicht viel aber zum Vorteil der Sache beiträgt/' Und als
jemand das Wort "Dialektik" lobend auf seine "Kritik der reinen Vernunft" an¬
gewendet hatte, erwidert er entrüstet: "Meine kritischen Untersuchungen sind doch
darauf angelegt, die unvermeidliche Dialektik, womit die allerwärts dogmatisch
geführte reine Vernunft sich selbst verfängt und verwickelt, aufzulösen und auf
immer zu vertilgen/' Ein Scholastiker der Mann, der von denen, die Philosophie
studieren wollen, nicht logische und dialektische Studien als Grundlage fordert,
sondern eine "Übung in Erfahrungsurteilen" und "Achtsamkeit auf die verglichenen
Empfindungen der Sinne", mit anderen Worten eine Schulung des inneren und
äußeren Schauens! Er warnt ausdrücklich vor den "Lehren der Philosophen"
und den "Definitionen, die so oft trügen", wogegen "die echte Methode der Meta¬
physik mit derjenigen im Grunde einerlei ist, die Newton in die Naturwissenschaft
einführte", der Methode nämlich der "sicheren Erfahrungen", hier allerdings der
inneren, aber nicht minder "unmittelbar augenscheinlichen" Erfahrungen. Kant
erblickt die Aufgabe der Philosophie nicht in der Aufstellung mehr oder weniger
glänzender, logisch untadelhafter Weltdeutungen, sondern in der Befolgung einer
"dem Naturforscher nachgeahmten Methode", d. h. in der Entdeckung und Erschaffung
einer natürlichen Systematik der Vernunft. Kann man schärfer und klarer mit
der Scholastik aufräumen?

Brunner unterscheidet zwischen den Geistigen und den Vielzuvielen, dein Volke.
Alle "nicht geistig Denkenden" rechnet er zum Volke, unbeschadet der noch so gewaltigen
wissenschaftlichen Ausbildung und der noch so bewunderungswürdigen Klugheit;
denn Klugheit des Verstandes und Geistigkeit sind zweierlei, "so daß der
Kluge ebensowohl ungeistig sein kann wie das dümmste Grützgehirn, und man
der Klügste an Verstand sein kann und dennoch ungeistig". Der Führer der
Geistigen ist ihm Spinoza, der Führer der Volksköpfe Kant; er hat in allem genau
so gedacht wie der gewöhnliche ungeistige Mensch, "nur also, weil er tatsächlich
der Klügste aller und ein gelehrter Scholastikus gewesen, diesen ganzen Inhalt des
gemeinen Denkens, der gemeinen Resultate, der gemeinen Vorurteile, des gemeinen
Aberglaubens in der subtilsten Form, in der allerklügsten Weise; doch wir wissen,
daß Klugheit nicht Geistigkeit ist -- o seiner erstaunlichen seelenlosen Klugheit!"
Spinoza stand in einem ganz anderen Verhältnisse zur Philosophie als Kant, der,
"um es in aller Roheit herauszusagen, in gar keinem Verhältnisse zur Philosophie
stand. Denn weder sein Kritisches noch seine Postulate, die doch zusammen bei
ihm die Philosophie ausmachen sollen, haben in Wahrheit etwas mit der Philo¬
sophie zu schaffen. Der ganze Inhalt seiner Origmalphilosophie ist der des
Volksaberglaubens, der Gedanken aus den untersten Tiefen des Denkens. . . .
Nichts anderes hatte der große Aufklärungsscholastiker in seiner so mühsam
erschwitzten Originalphilosophie gemacht, als was von jeher die Scholastiker gemacht
hatten: erst Kritik geübt am Inhalte des Aberglaubens und dann hinterher den
Glauben daran beteuert. . . . Alles, alles dreht sich bei Kant um Gott, Freiheit
und Unsterblichkeit, und zwar sind diese drei Wörter nicht etwa Termini, die ihm


Konstantin Brunner

Seelenlebens, sein Forschen auf das innere Wesen des Menschen gerichtet ist!
Sein Ziel ist von Anfang an, um ein häufig von ihm gebrauchtes Wort anzu¬
wenden, die Befreiung von dem „Vernünfteln und Übervernünfteln". Über die
Dialektiker urteilt er: „Die Athletik der Gelehrten ist eine Kunst, die sonsten wohl
sehr nützlich sein mag, nicht viel aber zum Vorteil der Sache beiträgt/' Und als
jemand das Wort „Dialektik" lobend auf seine „Kritik der reinen Vernunft" an¬
gewendet hatte, erwidert er entrüstet: „Meine kritischen Untersuchungen sind doch
darauf angelegt, die unvermeidliche Dialektik, womit die allerwärts dogmatisch
geführte reine Vernunft sich selbst verfängt und verwickelt, aufzulösen und auf
immer zu vertilgen/' Ein Scholastiker der Mann, der von denen, die Philosophie
studieren wollen, nicht logische und dialektische Studien als Grundlage fordert,
sondern eine „Übung in Erfahrungsurteilen" und „Achtsamkeit auf die verglichenen
Empfindungen der Sinne", mit anderen Worten eine Schulung des inneren und
äußeren Schauens! Er warnt ausdrücklich vor den „Lehren der Philosophen"
und den „Definitionen, die so oft trügen", wogegen „die echte Methode der Meta¬
physik mit derjenigen im Grunde einerlei ist, die Newton in die Naturwissenschaft
einführte", der Methode nämlich der „sicheren Erfahrungen", hier allerdings der
inneren, aber nicht minder „unmittelbar augenscheinlichen" Erfahrungen. Kant
erblickt die Aufgabe der Philosophie nicht in der Aufstellung mehr oder weniger
glänzender, logisch untadelhafter Weltdeutungen, sondern in der Befolgung einer
„dem Naturforscher nachgeahmten Methode", d. h. in der Entdeckung und Erschaffung
einer natürlichen Systematik der Vernunft. Kann man schärfer und klarer mit
der Scholastik aufräumen?

Brunner unterscheidet zwischen den Geistigen und den Vielzuvielen, dein Volke.
Alle „nicht geistig Denkenden" rechnet er zum Volke, unbeschadet der noch so gewaltigen
wissenschaftlichen Ausbildung und der noch so bewunderungswürdigen Klugheit;
denn Klugheit des Verstandes und Geistigkeit sind zweierlei, „so daß der
Kluge ebensowohl ungeistig sein kann wie das dümmste Grützgehirn, und man
der Klügste an Verstand sein kann und dennoch ungeistig". Der Führer der
Geistigen ist ihm Spinoza, der Führer der Volksköpfe Kant; er hat in allem genau
so gedacht wie der gewöhnliche ungeistige Mensch, „nur also, weil er tatsächlich
der Klügste aller und ein gelehrter Scholastikus gewesen, diesen ganzen Inhalt des
gemeinen Denkens, der gemeinen Resultate, der gemeinen Vorurteile, des gemeinen
Aberglaubens in der subtilsten Form, in der allerklügsten Weise; doch wir wissen,
daß Klugheit nicht Geistigkeit ist — o seiner erstaunlichen seelenlosen Klugheit!"
Spinoza stand in einem ganz anderen Verhältnisse zur Philosophie als Kant, der,
„um es in aller Roheit herauszusagen, in gar keinem Verhältnisse zur Philosophie
stand. Denn weder sein Kritisches noch seine Postulate, die doch zusammen bei
ihm die Philosophie ausmachen sollen, haben in Wahrheit etwas mit der Philo¬
sophie zu schaffen. Der ganze Inhalt seiner Origmalphilosophie ist der des
Volksaberglaubens, der Gedanken aus den untersten Tiefen des Denkens. . . .
Nichts anderes hatte der große Aufklärungsscholastiker in seiner so mühsam
erschwitzten Originalphilosophie gemacht, als was von jeher die Scholastiker gemacht
hatten: erst Kritik geübt am Inhalte des Aberglaubens und dann hinterher den
Glauben daran beteuert. . . . Alles, alles dreht sich bei Kant um Gott, Freiheit
und Unsterblichkeit, und zwar sind diese drei Wörter nicht etwa Termini, die ihm


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[0406] Konstantin Brunner Seelenlebens, sein Forschen auf das innere Wesen des Menschen gerichtet ist! Sein Ziel ist von Anfang an, um ein häufig von ihm gebrauchtes Wort anzu¬ wenden, die Befreiung von dem „Vernünfteln und Übervernünfteln". Über die Dialektiker urteilt er: „Die Athletik der Gelehrten ist eine Kunst, die sonsten wohl sehr nützlich sein mag, nicht viel aber zum Vorteil der Sache beiträgt/' Und als jemand das Wort „Dialektik" lobend auf seine „Kritik der reinen Vernunft" an¬ gewendet hatte, erwidert er entrüstet: „Meine kritischen Untersuchungen sind doch darauf angelegt, die unvermeidliche Dialektik, womit die allerwärts dogmatisch geführte reine Vernunft sich selbst verfängt und verwickelt, aufzulösen und auf immer zu vertilgen/' Ein Scholastiker der Mann, der von denen, die Philosophie studieren wollen, nicht logische und dialektische Studien als Grundlage fordert, sondern eine „Übung in Erfahrungsurteilen" und „Achtsamkeit auf die verglichenen Empfindungen der Sinne", mit anderen Worten eine Schulung des inneren und äußeren Schauens! Er warnt ausdrücklich vor den „Lehren der Philosophen" und den „Definitionen, die so oft trügen", wogegen „die echte Methode der Meta¬ physik mit derjenigen im Grunde einerlei ist, die Newton in die Naturwissenschaft einführte", der Methode nämlich der „sicheren Erfahrungen", hier allerdings der inneren, aber nicht minder „unmittelbar augenscheinlichen" Erfahrungen. Kant erblickt die Aufgabe der Philosophie nicht in der Aufstellung mehr oder weniger glänzender, logisch untadelhafter Weltdeutungen, sondern in der Befolgung einer „dem Naturforscher nachgeahmten Methode", d. h. in der Entdeckung und Erschaffung einer natürlichen Systematik der Vernunft. Kann man schärfer und klarer mit der Scholastik aufräumen? Brunner unterscheidet zwischen den Geistigen und den Vielzuvielen, dein Volke. Alle „nicht geistig Denkenden" rechnet er zum Volke, unbeschadet der noch so gewaltigen wissenschaftlichen Ausbildung und der noch so bewunderungswürdigen Klugheit; denn Klugheit des Verstandes und Geistigkeit sind zweierlei, „so daß der Kluge ebensowohl ungeistig sein kann wie das dümmste Grützgehirn, und man der Klügste an Verstand sein kann und dennoch ungeistig". Der Führer der Geistigen ist ihm Spinoza, der Führer der Volksköpfe Kant; er hat in allem genau so gedacht wie der gewöhnliche ungeistige Mensch, „nur also, weil er tatsächlich der Klügste aller und ein gelehrter Scholastikus gewesen, diesen ganzen Inhalt des gemeinen Denkens, der gemeinen Resultate, der gemeinen Vorurteile, des gemeinen Aberglaubens in der subtilsten Form, in der allerklügsten Weise; doch wir wissen, daß Klugheit nicht Geistigkeit ist — o seiner erstaunlichen seelenlosen Klugheit!" Spinoza stand in einem ganz anderen Verhältnisse zur Philosophie als Kant, der, „um es in aller Roheit herauszusagen, in gar keinem Verhältnisse zur Philosophie stand. Denn weder sein Kritisches noch seine Postulate, die doch zusammen bei ihm die Philosophie ausmachen sollen, haben in Wahrheit etwas mit der Philo¬ sophie zu schaffen. Der ganze Inhalt seiner Origmalphilosophie ist der des Volksaberglaubens, der Gedanken aus den untersten Tiefen des Denkens. . . . Nichts anderes hatte der große Aufklärungsscholastiker in seiner so mühsam erschwitzten Originalphilosophie gemacht, als was von jeher die Scholastiker gemacht hatten: erst Kritik geübt am Inhalte des Aberglaubens und dann hinterher den Glauben daran beteuert. . . . Alles, alles dreht sich bei Kant um Gott, Freiheit und Unsterblichkeit, und zwar sind diese drei Wörter nicht etwa Termini, die ihm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/406>, abgerufen am 15.05.2024.