Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Flecken

Ihre werte Gesundheit, Olga Andrejewna? Fühle" Sie kein Fieber, keine Schwäche?
Ich sehe den Arzt nicht. Soll ich ihn herschaffen, Olga Andrejewna?"

"Wozu!" sagte das Mädchen, unangenehm berührt von seinem lärmenden,
übertriebenen Wesen. "Mir ist ja nichts geschehen. Papa wäre es beinah schlimm
gegangen. Die Räuber haben ihn gewürgt."

"Also wirklich Räuber! Ich wollte es nicht glauben, hielt es nicht für möglich.
Warum war ich nicht hier oder wenigstens in der Nähe! Seien Sie ohne Furcht,
Andrej Fomitsch, denn von jetzt ab werde ich dafür sorgen, daß ihre Nachtruhe
nie mehr gestört werde. Wirkliche Räuber! Unerhört!"

"So unerhört ist es nicht," widersprach Olga -- das Schwatzen des Auf¬
sehers, der doch gekommen war, um zur Untersuchung zu schreiten, reizte sie,
namentlich, da ihr noch gegenwärtig war, wie kurz und sachgemäß und zugleich
wie zart Okolitsch sich gehalten hatte --, "gar nicht unerhört. Im Gegenteil.
Schon oft ist von Raubanfällen in der Umgegend die Rede gewesen."

"Liebe Olga Andrejewna, Sie haben recht, in der Umgegend. Jedoch hier
im Flecken, wo ich für die Sicherheit sorge, und noch gar bei Ihnen, wo ich wünschte,
daß ich lieber einen Finger verloren hätte, als daß Sie geängstigt würden! Aber
seien Sie versichert, die Bösewichte sollen ihrer Strafe nicht entgehen. Ich will
weder bei Tage noch bei Nacht ruhen, bis sie entdeckt sind, bis alles, was gestohlen
ist, sich wiederfindet. Ich hoffe, Andrej Fomitsch, es ist Ihnen nicht viel weg¬
gekommen?"

Der Bezirksaufseher betrat das Zimmer, gefolgt von Okolitsch und einem
Zehntner (Djessjatnik) der Landpolizei. Der letztere blieb an der Tür stehen.

"Sie haben den Tatbestand noch nicht aufgenommen!" wandte der Bezirks¬
aufseher sich nach flüchtiger Begrüßung an Wolski. "Worauf warten Sie? Ver¬
trödeln Sie die Zeit nicht."

"Ich dachte," entschuldigte sich Wolski, "da ich hörte, daß Sie gleich erscheinen
würden, es sei besser, wenn..."

"Sie sind der Aufseher des Fleckens, Wladimir Jwanowitsch," unterbrach der
Vorgesetzte. "Sie haben das Protokoll zu machen und mir zuzustellen. Setzen
Sie sich an den Tisch. Schreiben Sie. Die Zeit eilt. Lassen Sie Raum für die
Einleitung. Die können sie später hinzufügen. Herr Hauptmann -- Andrej
Fomitsch, glaube ich -- seien Sie so freundlich. Sie als Geschädigter haben zuerst
Ihre Aussage zu machen. Erzählen Sie den Vorfall. Wladimir Jwanowitsch,
lassen Sie Raum frei. Namen, Stand und so weiter können Sie später einfügen.
Also bitte, Andrej Fomitsch, wie war es?"

Schejin hatte wenig zu berichten. Er war von einem Krach erwacht, hatte
flüsternde Stimmen und Tritte gehört. ES war ihm unheimlich geworden. Als
er aus dem Bett sprang und aus dem Schlafzimmer ins Kabinett wollte, waren
seine Augen von einem plötzlichen Lichtschein geblendet worden. Jemand hatte
ihn gepackt, mit Riesenkraft auf das Bett zurückgeschleudert und am Halse gewürgt.
Er glaube, sagte er, er habe einen lauten Hilferuf ausgestoßen, bestimmt könne er
es aber nicht behaupten. Er habe das Bewußtsein verloren, allein wohl nur für
einen Augenblick, denn er habe sich plötzlich frei gefühlt und sich Mieder erhoben,
aber er habe es gar nicht zustande bringen können, auf den Füßen zu stehen, und
sei in dem finsteren Raume hin und her getaumelt. Es sei ihm vorgekommen,


Im Flecken

Ihre werte Gesundheit, Olga Andrejewna? Fühle» Sie kein Fieber, keine Schwäche?
Ich sehe den Arzt nicht. Soll ich ihn herschaffen, Olga Andrejewna?"

„Wozu!" sagte das Mädchen, unangenehm berührt von seinem lärmenden,
übertriebenen Wesen. „Mir ist ja nichts geschehen. Papa wäre es beinah schlimm
gegangen. Die Räuber haben ihn gewürgt."

„Also wirklich Räuber! Ich wollte es nicht glauben, hielt es nicht für möglich.
Warum war ich nicht hier oder wenigstens in der Nähe! Seien Sie ohne Furcht,
Andrej Fomitsch, denn von jetzt ab werde ich dafür sorgen, daß ihre Nachtruhe
nie mehr gestört werde. Wirkliche Räuber! Unerhört!"

„So unerhört ist es nicht," widersprach Olga — das Schwatzen des Auf¬
sehers, der doch gekommen war, um zur Untersuchung zu schreiten, reizte sie,
namentlich, da ihr noch gegenwärtig war, wie kurz und sachgemäß und zugleich
wie zart Okolitsch sich gehalten hatte —, „gar nicht unerhört. Im Gegenteil.
Schon oft ist von Raubanfällen in der Umgegend die Rede gewesen."

„Liebe Olga Andrejewna, Sie haben recht, in der Umgegend. Jedoch hier
im Flecken, wo ich für die Sicherheit sorge, und noch gar bei Ihnen, wo ich wünschte,
daß ich lieber einen Finger verloren hätte, als daß Sie geängstigt würden! Aber
seien Sie versichert, die Bösewichte sollen ihrer Strafe nicht entgehen. Ich will
weder bei Tage noch bei Nacht ruhen, bis sie entdeckt sind, bis alles, was gestohlen
ist, sich wiederfindet. Ich hoffe, Andrej Fomitsch, es ist Ihnen nicht viel weg¬
gekommen?"

Der Bezirksaufseher betrat das Zimmer, gefolgt von Okolitsch und einem
Zehntner (Djessjatnik) der Landpolizei. Der letztere blieb an der Tür stehen.

„Sie haben den Tatbestand noch nicht aufgenommen!" wandte der Bezirks¬
aufseher sich nach flüchtiger Begrüßung an Wolski. „Worauf warten Sie? Ver¬
trödeln Sie die Zeit nicht."

„Ich dachte," entschuldigte sich Wolski, „da ich hörte, daß Sie gleich erscheinen
würden, es sei besser, wenn..."

„Sie sind der Aufseher des Fleckens, Wladimir Jwanowitsch," unterbrach der
Vorgesetzte. „Sie haben das Protokoll zu machen und mir zuzustellen. Setzen
Sie sich an den Tisch. Schreiben Sie. Die Zeit eilt. Lassen Sie Raum für die
Einleitung. Die können sie später hinzufügen. Herr Hauptmann — Andrej
Fomitsch, glaube ich — seien Sie so freundlich. Sie als Geschädigter haben zuerst
Ihre Aussage zu machen. Erzählen Sie den Vorfall. Wladimir Jwanowitsch,
lassen Sie Raum frei. Namen, Stand und so weiter können Sie später einfügen.
Also bitte, Andrej Fomitsch, wie war es?"

Schejin hatte wenig zu berichten. Er war von einem Krach erwacht, hatte
flüsternde Stimmen und Tritte gehört. ES war ihm unheimlich geworden. Als
er aus dem Bett sprang und aus dem Schlafzimmer ins Kabinett wollte, waren
seine Augen von einem plötzlichen Lichtschein geblendet worden. Jemand hatte
ihn gepackt, mit Riesenkraft auf das Bett zurückgeschleudert und am Halse gewürgt.
Er glaube, sagte er, er habe einen lauten Hilferuf ausgestoßen, bestimmt könne er
es aber nicht behaupten. Er habe das Bewußtsein verloren, allein wohl nur für
einen Augenblick, denn er habe sich plötzlich frei gefühlt und sich Mieder erhoben,
aber er habe es gar nicht zustande bringen können, auf den Füßen zu stehen, und
sei in dem finsteren Raume hin und her getaumelt. Es sei ihm vorgekommen,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0440" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317391"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Flecken</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1992" prev="#ID_1991"> Ihre werte Gesundheit, Olga Andrejewna? Fühle» Sie kein Fieber, keine Schwäche?<lb/>
Ich sehe den Arzt nicht. Soll ich ihn herschaffen, Olga Andrejewna?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1993"> &#x201E;Wozu!" sagte das Mädchen, unangenehm berührt von seinem lärmenden,<lb/>
übertriebenen Wesen. &#x201E;Mir ist ja nichts geschehen. Papa wäre es beinah schlimm<lb/>
gegangen. Die Räuber haben ihn gewürgt."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1994"> &#x201E;Also wirklich Räuber! Ich wollte es nicht glauben, hielt es nicht für möglich.<lb/>
Warum war ich nicht hier oder wenigstens in der Nähe! Seien Sie ohne Furcht,<lb/>
Andrej Fomitsch, denn von jetzt ab werde ich dafür sorgen, daß ihre Nachtruhe<lb/>
nie mehr gestört werde. Wirkliche Räuber! Unerhört!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1995"> &#x201E;So unerhört ist es nicht," widersprach Olga &#x2014; das Schwatzen des Auf¬<lb/>
sehers, der doch gekommen war, um zur Untersuchung zu schreiten, reizte sie,<lb/>
namentlich, da ihr noch gegenwärtig war, wie kurz und sachgemäß und zugleich<lb/>
wie zart Okolitsch sich gehalten hatte &#x2014;, &#x201E;gar nicht unerhört. Im Gegenteil.<lb/>
Schon oft ist von Raubanfällen in der Umgegend die Rede gewesen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1996"> &#x201E;Liebe Olga Andrejewna, Sie haben recht, in der Umgegend. Jedoch hier<lb/>
im Flecken, wo ich für die Sicherheit sorge, und noch gar bei Ihnen, wo ich wünschte,<lb/>
daß ich lieber einen Finger verloren hätte, als daß Sie geängstigt würden! Aber<lb/>
seien Sie versichert, die Bösewichte sollen ihrer Strafe nicht entgehen. Ich will<lb/>
weder bei Tage noch bei Nacht ruhen, bis sie entdeckt sind, bis alles, was gestohlen<lb/>
ist, sich wiederfindet. Ich hoffe, Andrej Fomitsch, es ist Ihnen nicht viel weg¬<lb/>
gekommen?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1997"> Der Bezirksaufseher betrat das Zimmer, gefolgt von Okolitsch und einem<lb/>
Zehntner (Djessjatnik) der Landpolizei. Der letztere blieb an der Tür stehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1998"> &#x201E;Sie haben den Tatbestand noch nicht aufgenommen!" wandte der Bezirks¬<lb/>
aufseher sich nach flüchtiger Begrüßung an Wolski. &#x201E;Worauf warten Sie? Ver¬<lb/>
trödeln Sie die Zeit nicht."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1999"> &#x201E;Ich dachte," entschuldigte sich Wolski, &#x201E;da ich hörte, daß Sie gleich erscheinen<lb/>
würden, es sei besser, wenn..."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2000"> &#x201E;Sie sind der Aufseher des Fleckens, Wladimir Jwanowitsch," unterbrach der<lb/>
Vorgesetzte. &#x201E;Sie haben das Protokoll zu machen und mir zuzustellen. Setzen<lb/>
Sie sich an den Tisch. Schreiben Sie. Die Zeit eilt. Lassen Sie Raum für die<lb/>
Einleitung. Die können sie später hinzufügen. Herr Hauptmann &#x2014; Andrej<lb/>
Fomitsch, glaube ich &#x2014; seien Sie so freundlich. Sie als Geschädigter haben zuerst<lb/>
Ihre Aussage zu machen. Erzählen Sie den Vorfall. Wladimir Jwanowitsch,<lb/>
lassen Sie Raum frei. Namen, Stand und so weiter können Sie später einfügen.<lb/>
Also bitte, Andrej Fomitsch, wie war es?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2001" next="#ID_2002"> Schejin hatte wenig zu berichten. Er war von einem Krach erwacht, hatte<lb/>
flüsternde Stimmen und Tritte gehört. ES war ihm unheimlich geworden. Als<lb/>
er aus dem Bett sprang und aus dem Schlafzimmer ins Kabinett wollte, waren<lb/>
seine Augen von einem plötzlichen Lichtschein geblendet worden. Jemand hatte<lb/>
ihn gepackt, mit Riesenkraft auf das Bett zurückgeschleudert und am Halse gewürgt.<lb/>
Er glaube, sagte er, er habe einen lauten Hilferuf ausgestoßen, bestimmt könne er<lb/>
es aber nicht behaupten. Er habe das Bewußtsein verloren, allein wohl nur für<lb/>
einen Augenblick, denn er habe sich plötzlich frei gefühlt und sich Mieder erhoben,<lb/>
aber er habe es gar nicht zustande bringen können, auf den Füßen zu stehen, und<lb/>
sei in dem finsteren Raume hin und her getaumelt. Es sei ihm vorgekommen,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0440] Im Flecken Ihre werte Gesundheit, Olga Andrejewna? Fühle» Sie kein Fieber, keine Schwäche? Ich sehe den Arzt nicht. Soll ich ihn herschaffen, Olga Andrejewna?" „Wozu!" sagte das Mädchen, unangenehm berührt von seinem lärmenden, übertriebenen Wesen. „Mir ist ja nichts geschehen. Papa wäre es beinah schlimm gegangen. Die Räuber haben ihn gewürgt." „Also wirklich Räuber! Ich wollte es nicht glauben, hielt es nicht für möglich. Warum war ich nicht hier oder wenigstens in der Nähe! Seien Sie ohne Furcht, Andrej Fomitsch, denn von jetzt ab werde ich dafür sorgen, daß ihre Nachtruhe nie mehr gestört werde. Wirkliche Räuber! Unerhört!" „So unerhört ist es nicht," widersprach Olga — das Schwatzen des Auf¬ sehers, der doch gekommen war, um zur Untersuchung zu schreiten, reizte sie, namentlich, da ihr noch gegenwärtig war, wie kurz und sachgemäß und zugleich wie zart Okolitsch sich gehalten hatte —, „gar nicht unerhört. Im Gegenteil. Schon oft ist von Raubanfällen in der Umgegend die Rede gewesen." „Liebe Olga Andrejewna, Sie haben recht, in der Umgegend. Jedoch hier im Flecken, wo ich für die Sicherheit sorge, und noch gar bei Ihnen, wo ich wünschte, daß ich lieber einen Finger verloren hätte, als daß Sie geängstigt würden! Aber seien Sie versichert, die Bösewichte sollen ihrer Strafe nicht entgehen. Ich will weder bei Tage noch bei Nacht ruhen, bis sie entdeckt sind, bis alles, was gestohlen ist, sich wiederfindet. Ich hoffe, Andrej Fomitsch, es ist Ihnen nicht viel weg¬ gekommen?" Der Bezirksaufseher betrat das Zimmer, gefolgt von Okolitsch und einem Zehntner (Djessjatnik) der Landpolizei. Der letztere blieb an der Tür stehen. „Sie haben den Tatbestand noch nicht aufgenommen!" wandte der Bezirks¬ aufseher sich nach flüchtiger Begrüßung an Wolski. „Worauf warten Sie? Ver¬ trödeln Sie die Zeit nicht." „Ich dachte," entschuldigte sich Wolski, „da ich hörte, daß Sie gleich erscheinen würden, es sei besser, wenn..." „Sie sind der Aufseher des Fleckens, Wladimir Jwanowitsch," unterbrach der Vorgesetzte. „Sie haben das Protokoll zu machen und mir zuzustellen. Setzen Sie sich an den Tisch. Schreiben Sie. Die Zeit eilt. Lassen Sie Raum für die Einleitung. Die können sie später hinzufügen. Herr Hauptmann — Andrej Fomitsch, glaube ich — seien Sie so freundlich. Sie als Geschädigter haben zuerst Ihre Aussage zu machen. Erzählen Sie den Vorfall. Wladimir Jwanowitsch, lassen Sie Raum frei. Namen, Stand und so weiter können Sie später einfügen. Also bitte, Andrej Fomitsch, wie war es?" Schejin hatte wenig zu berichten. Er war von einem Krach erwacht, hatte flüsternde Stimmen und Tritte gehört. ES war ihm unheimlich geworden. Als er aus dem Bett sprang und aus dem Schlafzimmer ins Kabinett wollte, waren seine Augen von einem plötzlichen Lichtschein geblendet worden. Jemand hatte ihn gepackt, mit Riesenkraft auf das Bett zurückgeschleudert und am Halse gewürgt. Er glaube, sagte er, er habe einen lauten Hilferuf ausgestoßen, bestimmt könne er es aber nicht behaupten. Er habe das Bewußtsein verloren, allein wohl nur für einen Augenblick, denn er habe sich plötzlich frei gefühlt und sich Mieder erhoben, aber er habe es gar nicht zustande bringen können, auf den Füßen zu stehen, und sei in dem finsteren Raume hin und her getaumelt. Es sei ihm vorgekommen,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/440
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/440>, abgerufen am 15.05.2024.