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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Das Heimatsgefühl der Brüder Grimm

die Rechtsaltertümer; Wilhelm läßt gewissen alten Lieblingsautoren seine peinliche
Pflege angedeihen und schreibt, bedächtig suchend und das Gefundene geduldig
zusammenfügend, die Geschichte der Heldensage, die ihren Gegenstand durch
Zeugnisse und eigene Entwicklung von außen und innen beleuchtet. Alle diese
Arbeiten und Werke gehen aber aus dem tiefen Grunde des Heimatsgefühls, aus
der starken Empfindung hervor, daß es für deu Menschen nichts Anziehenderes
und Wertvolleres gebe, als was schon die Heimat an lebendigem Besitz und
nachklingender Überlieferung entgegenbringe. Rührend neben so eindringlichen
wissenschastlichen Taten ist bei den Brüdern Grimm der kindliche Ausdruck ihrer
Anhänglichkeit an die Heimat. So wenn Wilhelm, im Hinblick auf den Aufenthalt
seines Sohnes in Italien, in die Worte ausbricht: "Ich könnte auf die Länge
nicht an einem anderen Orte leben, so hänge ich an meinem Vaterlande!" oder
wenn Jakob sich statt aller Herrlichkeit des Südens den blühenden Apfelbaum
lobt und den Finken darauf.

Das Kleine groß empfinden ist eine Kunst Jakob Grimms. Er und sein
Bruder haben die Gabe des Dichterauges, das sämtliche Dinge, sie mögen noch
so gewohnt und vergriffen sein, stets zum ersten Male sieht und einen Strahl
der Verwunderung und des Wiedererkennens darauf fallen läßt. Jakob Grimm
sagte einmal: "Alles, was der Mensch betrachtet, ist wunderbar, Sprache, Wort
und Laut." Diese Anschauung zieht sich in einem breiten Bande durch seine
deutsche Grammatik, die so vorteilhaft abweicht von allem, was man bis dahin
Grammatik genannt hat, daß sie uns alle zu Grammatikern macht. Sie lehrt
nicht, sie schulmeistert nicht, sie zeigt bloß, wie die Dinge sind. Oft geht Grimm
von unwillkürlichen Jugendeindrücken aus, die nun wissenschaftlich reif geworden
sind, wie die sinnlichen Freuden an dem Lautdreiklang a, i, u, der mit seinem
Vokalgesang die ganze deutsche Sprache durchwaltet. Wenn wir sagen: binde,
band, gebunden, so ist das ein einzelner Fall, dem man in der deutschen Sprache auf
Schritt und Tritt begegnet. Jeder Knabe, jedes Mädchen, das eine Volksschule
besucht, weiß heute, daß ein Zeitwort, welches mit diesem Klangschmuck und Wohllaut
abgewandelt wird, ein starkes Zeitwort heißt, während das schwache Zeitwort dieser
Zierden entbehrt. Vor Grimm hieß ganz verkehrt das schwache Zeitwort regelmäßig,
das starke aber, das dochäußereAnhängselverschmäht und dieverschiedenenZeitendurch
einen mächtigen inneren Trieb aus sich selbst erzeugt, unregelmäßig. Jakob Grimm
hat hier den Schulmeistern ein Licht aufgezündet, bei dem sie das sahen und erkannten,
woran sie sich bisher nur gestoßen hatten. Manches andere noch hat Grimm in
diesem bisher so trockenen Buchstabenwesen entdeckt. Immer mächtiger drang er
in seiner Grammatik vor, stets, wie bei allen seinen Untersuchungen, von einem
starken Heimatsgefühl geleitet. Sein Volk wollte er erkennen in seiner Sprache.
Er zeigte, wie die deutsche Sprache den großen Gegensatz der Geschlechter, der
die Menschen scheidet und bindet, auch auf die übrige Schöpfung durch ein
eigentümliches Einbildungsvermögen ausdehnt; er schüttete die ganze deutsche
Sprache auf, um die Vorstellungen und sittlichen Richtungen des deutschen Geistes
darzustellen, gleichsam Vorelemente zu einer deutschen Psychologie und nationalen
Ethik herbeizufördern. Er brachte dadurch auch Klarheit in die deutschen Personen¬
namen, in welchen sich das deutsche Wesen, als man die Bedeutung des Wortes
noch verstand oder durchfühlte, so mannigfaltig und deutlich aussprach. Ein


Das Heimatsgefühl der Brüder Grimm

die Rechtsaltertümer; Wilhelm läßt gewissen alten Lieblingsautoren seine peinliche
Pflege angedeihen und schreibt, bedächtig suchend und das Gefundene geduldig
zusammenfügend, die Geschichte der Heldensage, die ihren Gegenstand durch
Zeugnisse und eigene Entwicklung von außen und innen beleuchtet. Alle diese
Arbeiten und Werke gehen aber aus dem tiefen Grunde des Heimatsgefühls, aus
der starken Empfindung hervor, daß es für deu Menschen nichts Anziehenderes
und Wertvolleres gebe, als was schon die Heimat an lebendigem Besitz und
nachklingender Überlieferung entgegenbringe. Rührend neben so eindringlichen
wissenschastlichen Taten ist bei den Brüdern Grimm der kindliche Ausdruck ihrer
Anhänglichkeit an die Heimat. So wenn Wilhelm, im Hinblick auf den Aufenthalt
seines Sohnes in Italien, in die Worte ausbricht: „Ich könnte auf die Länge
nicht an einem anderen Orte leben, so hänge ich an meinem Vaterlande!" oder
wenn Jakob sich statt aller Herrlichkeit des Südens den blühenden Apfelbaum
lobt und den Finken darauf.

Das Kleine groß empfinden ist eine Kunst Jakob Grimms. Er und sein
Bruder haben die Gabe des Dichterauges, das sämtliche Dinge, sie mögen noch
so gewohnt und vergriffen sein, stets zum ersten Male sieht und einen Strahl
der Verwunderung und des Wiedererkennens darauf fallen läßt. Jakob Grimm
sagte einmal: „Alles, was der Mensch betrachtet, ist wunderbar, Sprache, Wort
und Laut." Diese Anschauung zieht sich in einem breiten Bande durch seine
deutsche Grammatik, die so vorteilhaft abweicht von allem, was man bis dahin
Grammatik genannt hat, daß sie uns alle zu Grammatikern macht. Sie lehrt
nicht, sie schulmeistert nicht, sie zeigt bloß, wie die Dinge sind. Oft geht Grimm
von unwillkürlichen Jugendeindrücken aus, die nun wissenschaftlich reif geworden
sind, wie die sinnlichen Freuden an dem Lautdreiklang a, i, u, der mit seinem
Vokalgesang die ganze deutsche Sprache durchwaltet. Wenn wir sagen: binde,
band, gebunden, so ist das ein einzelner Fall, dem man in der deutschen Sprache auf
Schritt und Tritt begegnet. Jeder Knabe, jedes Mädchen, das eine Volksschule
besucht, weiß heute, daß ein Zeitwort, welches mit diesem Klangschmuck und Wohllaut
abgewandelt wird, ein starkes Zeitwort heißt, während das schwache Zeitwort dieser
Zierden entbehrt. Vor Grimm hieß ganz verkehrt das schwache Zeitwort regelmäßig,
das starke aber, das dochäußereAnhängselverschmäht und dieverschiedenenZeitendurch
einen mächtigen inneren Trieb aus sich selbst erzeugt, unregelmäßig. Jakob Grimm
hat hier den Schulmeistern ein Licht aufgezündet, bei dem sie das sahen und erkannten,
woran sie sich bisher nur gestoßen hatten. Manches andere noch hat Grimm in
diesem bisher so trockenen Buchstabenwesen entdeckt. Immer mächtiger drang er
in seiner Grammatik vor, stets, wie bei allen seinen Untersuchungen, von einem
starken Heimatsgefühl geleitet. Sein Volk wollte er erkennen in seiner Sprache.
Er zeigte, wie die deutsche Sprache den großen Gegensatz der Geschlechter, der
die Menschen scheidet und bindet, auch auf die übrige Schöpfung durch ein
eigentümliches Einbildungsvermögen ausdehnt; er schüttete die ganze deutsche
Sprache auf, um die Vorstellungen und sittlichen Richtungen des deutschen Geistes
darzustellen, gleichsam Vorelemente zu einer deutschen Psychologie und nationalen
Ethik herbeizufördern. Er brachte dadurch auch Klarheit in die deutschen Personen¬
namen, in welchen sich das deutsche Wesen, als man die Bedeutung des Wortes
noch verstand oder durchfühlte, so mannigfaltig und deutlich aussprach. Ein


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[0457] Das Heimatsgefühl der Brüder Grimm die Rechtsaltertümer; Wilhelm läßt gewissen alten Lieblingsautoren seine peinliche Pflege angedeihen und schreibt, bedächtig suchend und das Gefundene geduldig zusammenfügend, die Geschichte der Heldensage, die ihren Gegenstand durch Zeugnisse und eigene Entwicklung von außen und innen beleuchtet. Alle diese Arbeiten und Werke gehen aber aus dem tiefen Grunde des Heimatsgefühls, aus der starken Empfindung hervor, daß es für deu Menschen nichts Anziehenderes und Wertvolleres gebe, als was schon die Heimat an lebendigem Besitz und nachklingender Überlieferung entgegenbringe. Rührend neben so eindringlichen wissenschastlichen Taten ist bei den Brüdern Grimm der kindliche Ausdruck ihrer Anhänglichkeit an die Heimat. So wenn Wilhelm, im Hinblick auf den Aufenthalt seines Sohnes in Italien, in die Worte ausbricht: „Ich könnte auf die Länge nicht an einem anderen Orte leben, so hänge ich an meinem Vaterlande!" oder wenn Jakob sich statt aller Herrlichkeit des Südens den blühenden Apfelbaum lobt und den Finken darauf. Das Kleine groß empfinden ist eine Kunst Jakob Grimms. Er und sein Bruder haben die Gabe des Dichterauges, das sämtliche Dinge, sie mögen noch so gewohnt und vergriffen sein, stets zum ersten Male sieht und einen Strahl der Verwunderung und des Wiedererkennens darauf fallen läßt. Jakob Grimm sagte einmal: „Alles, was der Mensch betrachtet, ist wunderbar, Sprache, Wort und Laut." Diese Anschauung zieht sich in einem breiten Bande durch seine deutsche Grammatik, die so vorteilhaft abweicht von allem, was man bis dahin Grammatik genannt hat, daß sie uns alle zu Grammatikern macht. Sie lehrt nicht, sie schulmeistert nicht, sie zeigt bloß, wie die Dinge sind. Oft geht Grimm von unwillkürlichen Jugendeindrücken aus, die nun wissenschaftlich reif geworden sind, wie die sinnlichen Freuden an dem Lautdreiklang a, i, u, der mit seinem Vokalgesang die ganze deutsche Sprache durchwaltet. Wenn wir sagen: binde, band, gebunden, so ist das ein einzelner Fall, dem man in der deutschen Sprache auf Schritt und Tritt begegnet. Jeder Knabe, jedes Mädchen, das eine Volksschule besucht, weiß heute, daß ein Zeitwort, welches mit diesem Klangschmuck und Wohllaut abgewandelt wird, ein starkes Zeitwort heißt, während das schwache Zeitwort dieser Zierden entbehrt. Vor Grimm hieß ganz verkehrt das schwache Zeitwort regelmäßig, das starke aber, das dochäußereAnhängselverschmäht und dieverschiedenenZeitendurch einen mächtigen inneren Trieb aus sich selbst erzeugt, unregelmäßig. Jakob Grimm hat hier den Schulmeistern ein Licht aufgezündet, bei dem sie das sahen und erkannten, woran sie sich bisher nur gestoßen hatten. Manches andere noch hat Grimm in diesem bisher so trockenen Buchstabenwesen entdeckt. Immer mächtiger drang er in seiner Grammatik vor, stets, wie bei allen seinen Untersuchungen, von einem starken Heimatsgefühl geleitet. Sein Volk wollte er erkennen in seiner Sprache. Er zeigte, wie die deutsche Sprache den großen Gegensatz der Geschlechter, der die Menschen scheidet und bindet, auch auf die übrige Schöpfung durch ein eigentümliches Einbildungsvermögen ausdehnt; er schüttete die ganze deutsche Sprache auf, um die Vorstellungen und sittlichen Richtungen des deutschen Geistes darzustellen, gleichsam Vorelemente zu einer deutschen Psychologie und nationalen Ethik herbeizufördern. Er brachte dadurch auch Klarheit in die deutschen Personen¬ namen, in welchen sich das deutsche Wesen, als man die Bedeutung des Wortes noch verstand oder durchfühlte, so mannigfaltig und deutlich aussprach. Ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/457>, abgerufen am 15.05.2024.