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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Neue Bücher

bleibenden Gegenspieler nicht fehlen. Es ist ein Buch von dauerndem
Gehalt.

Mit einem schweren und nicht gewöhnlichen Problem ringt der junge
Hamburger Dichter Hans Franck in seinem ersten Roman "Thieß und Peter"
(Berlin, Oesterheld u. Co.). Thieß und Peter sind zwei Freunde, von denen der
eine den anderen auf dem Lehrerseminar durch seine größere, fast suggestive Gewalt
völlig von den Kameraden ablöst und zu sich, als dem einzigen Genossen, hin¬
überzieht. Die Freundschaft überdauert Jahre der Trennung, bis sich beide als
Lehrer in einer Großstadt wiederfinden, und nun setzt das Problem ein: Thieß,
der Schöpferische, Kraftvolle, der ganz auf eins gestellte Dichter, lenkt Peter immer
wieder aus der Bahn, will ihn selbst zum Schöpfer emporsteigern, während Peter
nur die innere Bestimmung hat, als ein Empfangender und Wiedergebender auf
seinem, dem musikalischen Gebiet, weithin zu wirken. Erst durch eine kluge und
liebende Frau, die Thieß sich nicht erobert, aber Peter gewinnt, kommt der Konflikt
zum Ausbruch und Austrag. Und nun wird der Stärkere zum Flehenden! der
andere aber will, ob auch blutenden Herzens, nicht wieder anknüpfen, was er mit
vollem Bewußtsein zerrissen hat, er darf als wahrhaftiger Mensch sich nicht knechten
lassen, sie müssen nun versuchen, allein ihre Wege zu gehen, jeder statt des Freundes
eine Frau zur Seite. Sie wissen voneinander, aber sie leben nicht mehr mit¬
einander, "und der Morgen findet jeden stark zu seinem Werke". -- Das alles
ist psychologisch sehr fein und echt aufgebaut, das beste wohl die gegenseitige Aus¬
sprache bei der Trennung, die fast dramatisch zugespitzt erscheint. Das Buch steht
ganz auf den beiden Menschen, selbst die beiden Frauen müssen gerechterweise
neben der Darstellung dieses Verhältnisses zurücktreten, und merkwürdig berührt
es, daß auch der Lehrerberuf nicht mit einer leisesten Nuance beide Männer zu
beeinflussen scheint -- doch wohl eine kleine Schwäche des Werkes. Im ganzen
ist es ein vieles versprechender Erstling, ein durchempfundenes, nicht gewöhnliches,
starkes Buch. (In Klammern: Müssen seit Frenssen Menschen, die aus Schleswig-
Holstein und Ostfriesland stammen, immer so unglaubliche Namen haben? Bei
Storm und Kröger geht es doch ohne das, und die Glaubhaftigkeit wird auch nicht
durch solche Äußerlichkeiten, sondern auf anderem Wege erreicht. Es gehört
ordentlich ein Studium dazu, sich die Namen, die bei Frenssen, Dreesen, Franck,
Popert auftreten, wirklich zu merken.)

Der neue Roman von Max Grad "Die Andere" (Leipzig, Fr. Will). Grunow)
stellt sich ein nicht minder interessantes Problem: das nämlich, wie die Existenz
einer unbekannten Dritten, die einst den Eltern zum Schicksal ward, das Geschick
einer ihr ferner nachartenden Tochter überschattet. All das Schwere, was dieser
junge Mensch durcharbeiten und durchkämpfen muß, bis er zur Harmonie gelangt,
stammt im Grunde von jener Dritten her, deren Schatten immer über dem Hause
liegt. Vieles hat Max Grad fein und echt herausgebracht-, leider verdirbt er sich
manches durch Äußeilichkeiten seines Stils, ein Präsens nistoriLum, aus dem er
doch immer wieder, ohne es zu wollen, herausfällt, und durch eine allzu große
Breite. Fein ist psychologisch dargestellt, wie aus ganz verwandten Elementen
zwei so verschiedene Menschen werden und werden können wie jene andere und
die ihr äußerlich so ähnlich, innerlich von ihr ganz verschiedene jüngere Frauen¬
gestalt.


Neue Bücher

bleibenden Gegenspieler nicht fehlen. Es ist ein Buch von dauerndem
Gehalt.

Mit einem schweren und nicht gewöhnlichen Problem ringt der junge
Hamburger Dichter Hans Franck in seinem ersten Roman „Thieß und Peter"
(Berlin, Oesterheld u. Co.). Thieß und Peter sind zwei Freunde, von denen der
eine den anderen auf dem Lehrerseminar durch seine größere, fast suggestive Gewalt
völlig von den Kameraden ablöst und zu sich, als dem einzigen Genossen, hin¬
überzieht. Die Freundschaft überdauert Jahre der Trennung, bis sich beide als
Lehrer in einer Großstadt wiederfinden, und nun setzt das Problem ein: Thieß,
der Schöpferische, Kraftvolle, der ganz auf eins gestellte Dichter, lenkt Peter immer
wieder aus der Bahn, will ihn selbst zum Schöpfer emporsteigern, während Peter
nur die innere Bestimmung hat, als ein Empfangender und Wiedergebender auf
seinem, dem musikalischen Gebiet, weithin zu wirken. Erst durch eine kluge und
liebende Frau, die Thieß sich nicht erobert, aber Peter gewinnt, kommt der Konflikt
zum Ausbruch und Austrag. Und nun wird der Stärkere zum Flehenden! der
andere aber will, ob auch blutenden Herzens, nicht wieder anknüpfen, was er mit
vollem Bewußtsein zerrissen hat, er darf als wahrhaftiger Mensch sich nicht knechten
lassen, sie müssen nun versuchen, allein ihre Wege zu gehen, jeder statt des Freundes
eine Frau zur Seite. Sie wissen voneinander, aber sie leben nicht mehr mit¬
einander, „und der Morgen findet jeden stark zu seinem Werke". — Das alles
ist psychologisch sehr fein und echt aufgebaut, das beste wohl die gegenseitige Aus¬
sprache bei der Trennung, die fast dramatisch zugespitzt erscheint. Das Buch steht
ganz auf den beiden Menschen, selbst die beiden Frauen müssen gerechterweise
neben der Darstellung dieses Verhältnisses zurücktreten, und merkwürdig berührt
es, daß auch der Lehrerberuf nicht mit einer leisesten Nuance beide Männer zu
beeinflussen scheint — doch wohl eine kleine Schwäche des Werkes. Im ganzen
ist es ein vieles versprechender Erstling, ein durchempfundenes, nicht gewöhnliches,
starkes Buch. (In Klammern: Müssen seit Frenssen Menschen, die aus Schleswig-
Holstein und Ostfriesland stammen, immer so unglaubliche Namen haben? Bei
Storm und Kröger geht es doch ohne das, und die Glaubhaftigkeit wird auch nicht
durch solche Äußerlichkeiten, sondern auf anderem Wege erreicht. Es gehört
ordentlich ein Studium dazu, sich die Namen, die bei Frenssen, Dreesen, Franck,
Popert auftreten, wirklich zu merken.)

Der neue Roman von Max Grad „Die Andere" (Leipzig, Fr. Will). Grunow)
stellt sich ein nicht minder interessantes Problem: das nämlich, wie die Existenz
einer unbekannten Dritten, die einst den Eltern zum Schicksal ward, das Geschick
einer ihr ferner nachartenden Tochter überschattet. All das Schwere, was dieser
junge Mensch durcharbeiten und durchkämpfen muß, bis er zur Harmonie gelangt,
stammt im Grunde von jener Dritten her, deren Schatten immer über dem Hause
liegt. Vieles hat Max Grad fein und echt herausgebracht-, leider verdirbt er sich
manches durch Äußeilichkeiten seines Stils, ein Präsens nistoriLum, aus dem er
doch immer wieder, ohne es zu wollen, herausfällt, und durch eine allzu große
Breite. Fein ist psychologisch dargestellt, wie aus ganz verwandten Elementen
zwei so verschiedene Menschen werden und werden können wie jene andere und
die ihr äußerlich so ähnlich, innerlich von ihr ganz verschiedene jüngere Frauen¬
gestalt.


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[0488] Neue Bücher bleibenden Gegenspieler nicht fehlen. Es ist ein Buch von dauerndem Gehalt. Mit einem schweren und nicht gewöhnlichen Problem ringt der junge Hamburger Dichter Hans Franck in seinem ersten Roman „Thieß und Peter" (Berlin, Oesterheld u. Co.). Thieß und Peter sind zwei Freunde, von denen der eine den anderen auf dem Lehrerseminar durch seine größere, fast suggestive Gewalt völlig von den Kameraden ablöst und zu sich, als dem einzigen Genossen, hin¬ überzieht. Die Freundschaft überdauert Jahre der Trennung, bis sich beide als Lehrer in einer Großstadt wiederfinden, und nun setzt das Problem ein: Thieß, der Schöpferische, Kraftvolle, der ganz auf eins gestellte Dichter, lenkt Peter immer wieder aus der Bahn, will ihn selbst zum Schöpfer emporsteigern, während Peter nur die innere Bestimmung hat, als ein Empfangender und Wiedergebender auf seinem, dem musikalischen Gebiet, weithin zu wirken. Erst durch eine kluge und liebende Frau, die Thieß sich nicht erobert, aber Peter gewinnt, kommt der Konflikt zum Ausbruch und Austrag. Und nun wird der Stärkere zum Flehenden! der andere aber will, ob auch blutenden Herzens, nicht wieder anknüpfen, was er mit vollem Bewußtsein zerrissen hat, er darf als wahrhaftiger Mensch sich nicht knechten lassen, sie müssen nun versuchen, allein ihre Wege zu gehen, jeder statt des Freundes eine Frau zur Seite. Sie wissen voneinander, aber sie leben nicht mehr mit¬ einander, „und der Morgen findet jeden stark zu seinem Werke". — Das alles ist psychologisch sehr fein und echt aufgebaut, das beste wohl die gegenseitige Aus¬ sprache bei der Trennung, die fast dramatisch zugespitzt erscheint. Das Buch steht ganz auf den beiden Menschen, selbst die beiden Frauen müssen gerechterweise neben der Darstellung dieses Verhältnisses zurücktreten, und merkwürdig berührt es, daß auch der Lehrerberuf nicht mit einer leisesten Nuance beide Männer zu beeinflussen scheint — doch wohl eine kleine Schwäche des Werkes. Im ganzen ist es ein vieles versprechender Erstling, ein durchempfundenes, nicht gewöhnliches, starkes Buch. (In Klammern: Müssen seit Frenssen Menschen, die aus Schleswig- Holstein und Ostfriesland stammen, immer so unglaubliche Namen haben? Bei Storm und Kröger geht es doch ohne das, und die Glaubhaftigkeit wird auch nicht durch solche Äußerlichkeiten, sondern auf anderem Wege erreicht. Es gehört ordentlich ein Studium dazu, sich die Namen, die bei Frenssen, Dreesen, Franck, Popert auftreten, wirklich zu merken.) Der neue Roman von Max Grad „Die Andere" (Leipzig, Fr. Will). Grunow) stellt sich ein nicht minder interessantes Problem: das nämlich, wie die Existenz einer unbekannten Dritten, die einst den Eltern zum Schicksal ward, das Geschick einer ihr ferner nachartenden Tochter überschattet. All das Schwere, was dieser junge Mensch durcharbeiten und durchkämpfen muß, bis er zur Harmonie gelangt, stammt im Grunde von jener Dritten her, deren Schatten immer über dem Hause liegt. Vieles hat Max Grad fein und echt herausgebracht-, leider verdirbt er sich manches durch Äußeilichkeiten seines Stils, ein Präsens nistoriLum, aus dem er doch immer wieder, ohne es zu wollen, herausfällt, und durch eine allzu große Breite. Fein ist psychologisch dargestellt, wie aus ganz verwandten Elementen zwei so verschiedene Menschen werden und werden können wie jene andere und die ihr äußerlich so ähnlich, innerlich von ihr ganz verschiedene jüngere Frauen¬ gestalt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/488>, abgerufen am 01.11.2024.