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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im flocke"

gessen, was Okolitsch über die Zahl der Räuber und Pferde und über das Licht
gesagt hatte.

"Ein kluger Kopf, dieser Okolitsch," schloß er. "Sehen Sie, Wladimir
Jwanowitsch, das wäre ein Polizeibeamter! Und Sie wollten ihn des Diebstahls
beschuldigen! O Unerfahrenheit, Unerfcihrenheit! Nur, was er da von dein Hunde
schwatzte, ist Unsinn. Nun ja, als Jäger erhebt er seinen Hund in den Himmel.
Das kann man ihm nicht verdenken. Und daß er vermutet, die .Kerle seien vom
Lande, darin irrt er wohl auch. Na, wir werden ja sehen. Tun Sie Ihr Mög¬
lichstes. Es wäre gut, wenn mit dein Bericht und Protokoll an den Kreischef
zugleich die Meldung eingesandt werden könnte, daß wir die Schuldigen oder
wenigstens die Spur derselben haben."

"Dreiuudvierzigtauseud!" sprach Wolski, während er sich in seiner Stube
zum Untersuchungsgange bereit machte. "Dreiundvierzigtausend! Die sind so¬
zusagen mir gestohlen. Hätte ich ahnen können, daß der alte Filz so viel Geld
besaß, ich hätte entschiedener und schneller gehandelt. Dreiundvierzigtausend! Das
macht zweieinhalbtausend Zinsen, wenn man keinen Finger darum krümmt, und
bei richtiger Behandlung drei- und wohl auch viertausend. Dazu die Häuser.
Wladimir Jwanowitsch, du bist eine Schlafmütze gewesen. Olenka zur Frau und
mehrere Tausende im Jahre! Schlafmütze, Schlafmütze! Und jetzt sind sie gestohlen.
Gratuliere, Wladimir Jwanowitsch. Aber wir kriegen sie wieder. Tag und Nacht
wird gesucht, wird geforscht. Ich will mich ins Zeug legen, daß es kracht. Sollte
mit dem Teufel zugehen, wenn ich die Halunken nicht entdecke. Dummer Kerl,
der Bezirksaufseher! Will mir Lehren geben! Ich soll darauf achten, was der
Okolitsch phantasiert! Der Schleicher ist im stillen wohl auch hinter Olenka her.
Sieht mir stark so aus. Mir ist der Kerl schrecklich zuwider. Zu den Räubern
gehört er übrigens wohl nicht. Ich weiß nicht, wie es kam; ich wundere mich jetzt
selbst, wie ich den Verdacht aussprechen konnte. Aber der Teufel mag doch wissen. Ich
will den Kerl ebenfalls im Auge behalten und überwachen. Ich will mich verdoppeln
und verdreifachen. Sind es doch meine dreiundvierzigtausend, nach denen ich aus
bin! Finde ich die Diebe und das Geld -- eh, der Teufel hole die Diebe, wenn
ich nur das Geld finde -- und ich bringe es eigenhändig, wird das eine Szene!
Erstarrung vor Überraschung, Tränen vor Freude, Umarmungen! Im Augenblick
wäre die Geschichte in Ordnung. Ja, Wladimir Jwanowitsch, du wärest gleich
Bräutigam und des reichen Schejin Schwiegersohn. Nein, nein, Schwiegersohn
noch nicht -- erst nach der Hochzeit; aber einerlei, auf die wenigen Wochen sollte
es nicht ankommen. Olenka dürfte ich unterdessen doch schon umarmen und küssen,
ja, gewiß, und sogar öffentlich. Sie hat es mir stark angetan, die.Meine. Ich
sehne mich danach, ihr Bräutigam zu sein. Armes Kind! Der heutige Schreck
hat sie so angegriffen, daß sie fast unzurechnungsfähig war und mich nicht sah,
als ich fortging, obgleich sie die Augen auf mich richtete."

"Grobian, der Alte!" brummte er, als er in der ersten Dämmerung auf die
Straße trat, um sich aus der Polizeiverwaltung den Schutzmann zu holen. "Wie
hitzig er wurde! Habe ihn vorher nie so ereifert gesehen. Was liegt ihm nur an
dem Narren Okolitsch? Nun, daran will ich nicht denken. Hat er sich doch ent¬
schuldigt, hat um Verzeihung gebeten. Was entschlüpft einem nicht manchmal in
der Hitze! Aber bestrafen will ich ihn. Werde eine Woche oder länger nicht hin-


Im flocke»

gessen, was Okolitsch über die Zahl der Räuber und Pferde und über das Licht
gesagt hatte.

„Ein kluger Kopf, dieser Okolitsch," schloß er. „Sehen Sie, Wladimir
Jwanowitsch, das wäre ein Polizeibeamter! Und Sie wollten ihn des Diebstahls
beschuldigen! O Unerfahrenheit, Unerfcihrenheit! Nur, was er da von dein Hunde
schwatzte, ist Unsinn. Nun ja, als Jäger erhebt er seinen Hund in den Himmel.
Das kann man ihm nicht verdenken. Und daß er vermutet, die .Kerle seien vom
Lande, darin irrt er wohl auch. Na, wir werden ja sehen. Tun Sie Ihr Mög¬
lichstes. Es wäre gut, wenn mit dein Bericht und Protokoll an den Kreischef
zugleich die Meldung eingesandt werden könnte, daß wir die Schuldigen oder
wenigstens die Spur derselben haben."

„Dreiuudvierzigtauseud!" sprach Wolski, während er sich in seiner Stube
zum Untersuchungsgange bereit machte. „Dreiundvierzigtausend! Die sind so¬
zusagen mir gestohlen. Hätte ich ahnen können, daß der alte Filz so viel Geld
besaß, ich hätte entschiedener und schneller gehandelt. Dreiundvierzigtausend! Das
macht zweieinhalbtausend Zinsen, wenn man keinen Finger darum krümmt, und
bei richtiger Behandlung drei- und wohl auch viertausend. Dazu die Häuser.
Wladimir Jwanowitsch, du bist eine Schlafmütze gewesen. Olenka zur Frau und
mehrere Tausende im Jahre! Schlafmütze, Schlafmütze! Und jetzt sind sie gestohlen.
Gratuliere, Wladimir Jwanowitsch. Aber wir kriegen sie wieder. Tag und Nacht
wird gesucht, wird geforscht. Ich will mich ins Zeug legen, daß es kracht. Sollte
mit dem Teufel zugehen, wenn ich die Halunken nicht entdecke. Dummer Kerl,
der Bezirksaufseher! Will mir Lehren geben! Ich soll darauf achten, was der
Okolitsch phantasiert! Der Schleicher ist im stillen wohl auch hinter Olenka her.
Sieht mir stark so aus. Mir ist der Kerl schrecklich zuwider. Zu den Räubern
gehört er übrigens wohl nicht. Ich weiß nicht, wie es kam; ich wundere mich jetzt
selbst, wie ich den Verdacht aussprechen konnte. Aber der Teufel mag doch wissen. Ich
will den Kerl ebenfalls im Auge behalten und überwachen. Ich will mich verdoppeln
und verdreifachen. Sind es doch meine dreiundvierzigtausend, nach denen ich aus
bin! Finde ich die Diebe und das Geld — eh, der Teufel hole die Diebe, wenn
ich nur das Geld finde — und ich bringe es eigenhändig, wird das eine Szene!
Erstarrung vor Überraschung, Tränen vor Freude, Umarmungen! Im Augenblick
wäre die Geschichte in Ordnung. Ja, Wladimir Jwanowitsch, du wärest gleich
Bräutigam und des reichen Schejin Schwiegersohn. Nein, nein, Schwiegersohn
noch nicht — erst nach der Hochzeit; aber einerlei, auf die wenigen Wochen sollte
es nicht ankommen. Olenka dürfte ich unterdessen doch schon umarmen und küssen,
ja, gewiß, und sogar öffentlich. Sie hat es mir stark angetan, die.Meine. Ich
sehne mich danach, ihr Bräutigam zu sein. Armes Kind! Der heutige Schreck
hat sie so angegriffen, daß sie fast unzurechnungsfähig war und mich nicht sah,
als ich fortging, obgleich sie die Augen auf mich richtete."

„Grobian, der Alte!" brummte er, als er in der ersten Dämmerung auf die
Straße trat, um sich aus der Polizeiverwaltung den Schutzmann zu holen. „Wie
hitzig er wurde! Habe ihn vorher nie so ereifert gesehen. Was liegt ihm nur an
dem Narren Okolitsch? Nun, daran will ich nicht denken. Hat er sich doch ent¬
schuldigt, hat um Verzeihung gebeten. Was entschlüpft einem nicht manchmal in
der Hitze! Aber bestrafen will ich ihn. Werde eine Woche oder länger nicht hin-


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[0494] Im flocke» gessen, was Okolitsch über die Zahl der Räuber und Pferde und über das Licht gesagt hatte. „Ein kluger Kopf, dieser Okolitsch," schloß er. „Sehen Sie, Wladimir Jwanowitsch, das wäre ein Polizeibeamter! Und Sie wollten ihn des Diebstahls beschuldigen! O Unerfahrenheit, Unerfcihrenheit! Nur, was er da von dein Hunde schwatzte, ist Unsinn. Nun ja, als Jäger erhebt er seinen Hund in den Himmel. Das kann man ihm nicht verdenken. Und daß er vermutet, die .Kerle seien vom Lande, darin irrt er wohl auch. Na, wir werden ja sehen. Tun Sie Ihr Mög¬ lichstes. Es wäre gut, wenn mit dein Bericht und Protokoll an den Kreischef zugleich die Meldung eingesandt werden könnte, daß wir die Schuldigen oder wenigstens die Spur derselben haben." „Dreiuudvierzigtauseud!" sprach Wolski, während er sich in seiner Stube zum Untersuchungsgange bereit machte. „Dreiundvierzigtausend! Die sind so¬ zusagen mir gestohlen. Hätte ich ahnen können, daß der alte Filz so viel Geld besaß, ich hätte entschiedener und schneller gehandelt. Dreiundvierzigtausend! Das macht zweieinhalbtausend Zinsen, wenn man keinen Finger darum krümmt, und bei richtiger Behandlung drei- und wohl auch viertausend. Dazu die Häuser. Wladimir Jwanowitsch, du bist eine Schlafmütze gewesen. Olenka zur Frau und mehrere Tausende im Jahre! Schlafmütze, Schlafmütze! Und jetzt sind sie gestohlen. Gratuliere, Wladimir Jwanowitsch. Aber wir kriegen sie wieder. Tag und Nacht wird gesucht, wird geforscht. Ich will mich ins Zeug legen, daß es kracht. Sollte mit dem Teufel zugehen, wenn ich die Halunken nicht entdecke. Dummer Kerl, der Bezirksaufseher! Will mir Lehren geben! Ich soll darauf achten, was der Okolitsch phantasiert! Der Schleicher ist im stillen wohl auch hinter Olenka her. Sieht mir stark so aus. Mir ist der Kerl schrecklich zuwider. Zu den Räubern gehört er übrigens wohl nicht. Ich weiß nicht, wie es kam; ich wundere mich jetzt selbst, wie ich den Verdacht aussprechen konnte. Aber der Teufel mag doch wissen. Ich will den Kerl ebenfalls im Auge behalten und überwachen. Ich will mich verdoppeln und verdreifachen. Sind es doch meine dreiundvierzigtausend, nach denen ich aus bin! Finde ich die Diebe und das Geld — eh, der Teufel hole die Diebe, wenn ich nur das Geld finde — und ich bringe es eigenhändig, wird das eine Szene! Erstarrung vor Überraschung, Tränen vor Freude, Umarmungen! Im Augenblick wäre die Geschichte in Ordnung. Ja, Wladimir Jwanowitsch, du wärest gleich Bräutigam und des reichen Schejin Schwiegersohn. Nein, nein, Schwiegersohn noch nicht — erst nach der Hochzeit; aber einerlei, auf die wenigen Wochen sollte es nicht ankommen. Olenka dürfte ich unterdessen doch schon umarmen und küssen, ja, gewiß, und sogar öffentlich. Sie hat es mir stark angetan, die.Meine. Ich sehne mich danach, ihr Bräutigam zu sein. Armes Kind! Der heutige Schreck hat sie so angegriffen, daß sie fast unzurechnungsfähig war und mich nicht sah, als ich fortging, obgleich sie die Augen auf mich richtete." „Grobian, der Alte!" brummte er, als er in der ersten Dämmerung auf die Straße trat, um sich aus der Polizeiverwaltung den Schutzmann zu holen. „Wie hitzig er wurde! Habe ihn vorher nie so ereifert gesehen. Was liegt ihm nur an dem Narren Okolitsch? Nun, daran will ich nicht denken. Hat er sich doch ent¬ schuldigt, hat um Verzeihung gebeten. Was entschlüpft einem nicht manchmal in der Hitze! Aber bestrafen will ich ihn. Werde eine Woche oder länger nicht hin-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/494>, abgerufen am 15.05.2024.