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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

anfügen möchte, er begann kurz, fragend, gesprächsweise, führte uns auch bis zu
einem gewissen, erhellenden Punkte, brach dann aber ab, manchmal seufzend,
manchmal erheitert. Wer von uns sein Buch vom deutschen Unterricht kannte und
die "Tagebuchblätter eines Sonntagsphilosophen", konnte bemerken, wieviel
verwandte Gedanken der alte Meister noch in Vorrat hatte.

Das liegt nun auf einmal heute, fünfzehn Jahre nach Hildebrands Tode,
alles bequem geordnet und schön gedruckt vor uns, die anderthalb Jahrzehnte lang,
vom Ende der siebziger bis in den Beginn der neunziger Jahre geführten
Sonntagsbücher Hildebrands. Nur einen kleinen Teil daraus hat er selbst früher
als jene "Tagebuchblätter" schriftstellerisch abgerundet und veröffentlicht, ein anderer
Teil ist von ihm zu anregenden sprachwissenschaftlichen Aufsätzen verarbeitet worden;
der größere Rest aber macht diesen stattlichen neuen Band aus, "Gedanken über
Gott, die Welt und das Ich", wie ihn der Herausgeber Berlit, einer von Hilde¬
brands ältesten Schülern, betitelt hat. (Verlag von Eugen Diederichs, Jena 1910.)

Es gibt etwas, das Meister Eckart mit Jakob Böhme und Goethe und Rudolf
Hildebrand verbindet, und das Hildebrand metaphysisches Empfinden nannte und
als die Hauptquelle unserer Welteinsicht in Anspruch nahm. Die Verfolgung dieses
selten in voller Tiefe zum bewußten Erlebnis werdenden Empfindens durch sein
eignes Leben und die Bemühung, dieses Empfinden anschaulich auszudrücken,
machen den eigentümlichsten Inhalt des Werkes aus. Rudolf Hildebrand war ein
neuer kontemplativer Mystiker. Als solcher führte er Gold mit sich. Und auch
Schlacken. Schlacken nennen wir es, wenn in seinen Gedankengespinsten das
zu liebevoll gepflegte Bild das Erlebnis überwuchert, so daß uns das Gefühl des
Spielens überkommt. Lautere Goldblicke aber stehen reichlich dazwischen, und sie
sind die selbstgewisser Ausgangspunkte dieses Denkens; z. B. gibt es vielleicht in
der ganzen deutschen Literatur keine schöneren Gedanken über die Ehe, als die
Rudolf Hildebrand diesen Blättern anvertraute. Und daneben wieviel Metalle
vorzüglicher Art! Deutsches, Geschichtliches, zur Kunst, zur Seelenkunde: eines der
interessantesten Gelehrtentagebücher des vorigen Jahrhunderts liegt vor uns.
Welch seine, tiefe Beobachtung der Gesellschaft, welch große Beurteilung der Politik,
wieviel schlagende, bittere, lachende, grobe, leutselige Kritik jener Zeit überhaupt,
wurzelnd in einem weitreichenden Verständnis der deutschen Vergangenheit, das
auch in die Zukunft schauen mußte. (Manches von dem, was Hildebrand in den
pessimistischen achtziger Jahren heiß ersehnte und damals niemand öffentlich
forderte, hat sich inzwischen eingestellt oder ist doch im Werden.) Zu alledem die
intimen Reize dieser Selbstgespräche und kritischen Notizen: wir verfolgen in
Hildebrands Glossen die wichtigsten wissenschaftlichen Zeitschriftenrezensionen von
allgemeinem Interesse, nehmen an Gedanken teil, die sich an das Glockenläuten
einer Leipziger Neujahrsnacht anknüpfen, vernehmen die Empfindungen eines
Franzosen, der der Einweihung des Niederwalddenkmals beiwohnt .. .

Georg Berlit hat das Werk sachlich geordnet, eine Art Biographie Hilde¬
brands hinzugefügt, äußerst sorgfältig zusammengestellte Schlußanmerkungen (Er¬
gänzungen) und ein gutes Register. Wir vertrauen darauf, daß dieses wertvolle
Buch sein deutsches Publikum finden werde. Und übers Jahr möge der Diede-
R, W, richssche Verlag unserem Volke eine Auswahl (2 M.) darbieten!




Maßgebliches und Unmaßgebliches

anfügen möchte, er begann kurz, fragend, gesprächsweise, führte uns auch bis zu
einem gewissen, erhellenden Punkte, brach dann aber ab, manchmal seufzend,
manchmal erheitert. Wer von uns sein Buch vom deutschen Unterricht kannte und
die „Tagebuchblätter eines Sonntagsphilosophen", konnte bemerken, wieviel
verwandte Gedanken der alte Meister noch in Vorrat hatte.

Das liegt nun auf einmal heute, fünfzehn Jahre nach Hildebrands Tode,
alles bequem geordnet und schön gedruckt vor uns, die anderthalb Jahrzehnte lang,
vom Ende der siebziger bis in den Beginn der neunziger Jahre geführten
Sonntagsbücher Hildebrands. Nur einen kleinen Teil daraus hat er selbst früher
als jene „Tagebuchblätter" schriftstellerisch abgerundet und veröffentlicht, ein anderer
Teil ist von ihm zu anregenden sprachwissenschaftlichen Aufsätzen verarbeitet worden;
der größere Rest aber macht diesen stattlichen neuen Band aus, „Gedanken über
Gott, die Welt und das Ich", wie ihn der Herausgeber Berlit, einer von Hilde¬
brands ältesten Schülern, betitelt hat. (Verlag von Eugen Diederichs, Jena 1910.)

Es gibt etwas, das Meister Eckart mit Jakob Böhme und Goethe und Rudolf
Hildebrand verbindet, und das Hildebrand metaphysisches Empfinden nannte und
als die Hauptquelle unserer Welteinsicht in Anspruch nahm. Die Verfolgung dieses
selten in voller Tiefe zum bewußten Erlebnis werdenden Empfindens durch sein
eignes Leben und die Bemühung, dieses Empfinden anschaulich auszudrücken,
machen den eigentümlichsten Inhalt des Werkes aus. Rudolf Hildebrand war ein
neuer kontemplativer Mystiker. Als solcher führte er Gold mit sich. Und auch
Schlacken. Schlacken nennen wir es, wenn in seinen Gedankengespinsten das
zu liebevoll gepflegte Bild das Erlebnis überwuchert, so daß uns das Gefühl des
Spielens überkommt. Lautere Goldblicke aber stehen reichlich dazwischen, und sie
sind die selbstgewisser Ausgangspunkte dieses Denkens; z. B. gibt es vielleicht in
der ganzen deutschen Literatur keine schöneren Gedanken über die Ehe, als die
Rudolf Hildebrand diesen Blättern anvertraute. Und daneben wieviel Metalle
vorzüglicher Art! Deutsches, Geschichtliches, zur Kunst, zur Seelenkunde: eines der
interessantesten Gelehrtentagebücher des vorigen Jahrhunderts liegt vor uns.
Welch seine, tiefe Beobachtung der Gesellschaft, welch große Beurteilung der Politik,
wieviel schlagende, bittere, lachende, grobe, leutselige Kritik jener Zeit überhaupt,
wurzelnd in einem weitreichenden Verständnis der deutschen Vergangenheit, das
auch in die Zukunft schauen mußte. (Manches von dem, was Hildebrand in den
pessimistischen achtziger Jahren heiß ersehnte und damals niemand öffentlich
forderte, hat sich inzwischen eingestellt oder ist doch im Werden.) Zu alledem die
intimen Reize dieser Selbstgespräche und kritischen Notizen: wir verfolgen in
Hildebrands Glossen die wichtigsten wissenschaftlichen Zeitschriftenrezensionen von
allgemeinem Interesse, nehmen an Gedanken teil, die sich an das Glockenläuten
einer Leipziger Neujahrsnacht anknüpfen, vernehmen die Empfindungen eines
Franzosen, der der Einweihung des Niederwalddenkmals beiwohnt .. .

Georg Berlit hat das Werk sachlich geordnet, eine Art Biographie Hilde¬
brands hinzugefügt, äußerst sorgfältig zusammengestellte Schlußanmerkungen (Er¬
gänzungen) und ein gutes Register. Wir vertrauen darauf, daß dieses wertvolle
Buch sein deutsches Publikum finden werde. Und übers Jahr möge der Diede-
R, W, richssche Verlag unserem Volke eine Auswahl (2 M.) darbieten!




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[0551] Maßgebliches und Unmaßgebliches anfügen möchte, er begann kurz, fragend, gesprächsweise, führte uns auch bis zu einem gewissen, erhellenden Punkte, brach dann aber ab, manchmal seufzend, manchmal erheitert. Wer von uns sein Buch vom deutschen Unterricht kannte und die „Tagebuchblätter eines Sonntagsphilosophen", konnte bemerken, wieviel verwandte Gedanken der alte Meister noch in Vorrat hatte. Das liegt nun auf einmal heute, fünfzehn Jahre nach Hildebrands Tode, alles bequem geordnet und schön gedruckt vor uns, die anderthalb Jahrzehnte lang, vom Ende der siebziger bis in den Beginn der neunziger Jahre geführten Sonntagsbücher Hildebrands. Nur einen kleinen Teil daraus hat er selbst früher als jene „Tagebuchblätter" schriftstellerisch abgerundet und veröffentlicht, ein anderer Teil ist von ihm zu anregenden sprachwissenschaftlichen Aufsätzen verarbeitet worden; der größere Rest aber macht diesen stattlichen neuen Band aus, „Gedanken über Gott, die Welt und das Ich", wie ihn der Herausgeber Berlit, einer von Hilde¬ brands ältesten Schülern, betitelt hat. (Verlag von Eugen Diederichs, Jena 1910.) Es gibt etwas, das Meister Eckart mit Jakob Böhme und Goethe und Rudolf Hildebrand verbindet, und das Hildebrand metaphysisches Empfinden nannte und als die Hauptquelle unserer Welteinsicht in Anspruch nahm. Die Verfolgung dieses selten in voller Tiefe zum bewußten Erlebnis werdenden Empfindens durch sein eignes Leben und die Bemühung, dieses Empfinden anschaulich auszudrücken, machen den eigentümlichsten Inhalt des Werkes aus. Rudolf Hildebrand war ein neuer kontemplativer Mystiker. Als solcher führte er Gold mit sich. Und auch Schlacken. Schlacken nennen wir es, wenn in seinen Gedankengespinsten das zu liebevoll gepflegte Bild das Erlebnis überwuchert, so daß uns das Gefühl des Spielens überkommt. Lautere Goldblicke aber stehen reichlich dazwischen, und sie sind die selbstgewisser Ausgangspunkte dieses Denkens; z. B. gibt es vielleicht in der ganzen deutschen Literatur keine schöneren Gedanken über die Ehe, als die Rudolf Hildebrand diesen Blättern anvertraute. Und daneben wieviel Metalle vorzüglicher Art! Deutsches, Geschichtliches, zur Kunst, zur Seelenkunde: eines der interessantesten Gelehrtentagebücher des vorigen Jahrhunderts liegt vor uns. Welch seine, tiefe Beobachtung der Gesellschaft, welch große Beurteilung der Politik, wieviel schlagende, bittere, lachende, grobe, leutselige Kritik jener Zeit überhaupt, wurzelnd in einem weitreichenden Verständnis der deutschen Vergangenheit, das auch in die Zukunft schauen mußte. (Manches von dem, was Hildebrand in den pessimistischen achtziger Jahren heiß ersehnte und damals niemand öffentlich forderte, hat sich inzwischen eingestellt oder ist doch im Werden.) Zu alledem die intimen Reize dieser Selbstgespräche und kritischen Notizen: wir verfolgen in Hildebrands Glossen die wichtigsten wissenschaftlichen Zeitschriftenrezensionen von allgemeinem Interesse, nehmen an Gedanken teil, die sich an das Glockenläuten einer Leipziger Neujahrsnacht anknüpfen, vernehmen die Empfindungen eines Franzosen, der der Einweihung des Niederwalddenkmals beiwohnt .. . Georg Berlit hat das Werk sachlich geordnet, eine Art Biographie Hilde¬ brands hinzugefügt, äußerst sorgfältig zusammengestellte Schlußanmerkungen (Er¬ gänzungen) und ein gutes Register. Wir vertrauen darauf, daß dieses wertvolle Buch sein deutsches Publikum finden werde. Und übers Jahr möge der Diede- R, W, richssche Verlag unserem Volke eine Auswahl (2 M.) darbieten!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/551>, abgerufen am 15.05.2024.