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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Homer und Zlschylns in moderner Bearbeitung

erweiterten Ilias; aber grotesk ist nicht unkünstlerisch, und man muß doch jeden
Sinnes für das Monumentale bar sein, wenn man die Götterszenen der Ilias mit
Offenbach vergleicht, oder gar von einem "Zeus des Pöbels" redet.

Eine Entschuldigung wäre denkbar: man könnte denken, Gruß habe sich so
hineingelebt in den Dichter der Menis, daß er aus Liebe zu ihm alle späteren
Änderungen mit Haß verfolgt. Aber seine Übersetzung ist da, und die beweist, daß
er mit dem Dichterischen überhaupt nichts zu tun hat. Nach naturalistischem
Prinzip geht er nur auf die Möglichkeit und Glaubwürdigkeit der Handlung, des
Stoffes aus. Den Hexameter lehnt er ab, weil er dem Deutschen Gewalt amene --
damit kann man jeden Vers ablehnen. Er bietet dafür "freie Rhythmen", die
hinter den schon nicht ernst zu nehmenden unserer "Naturalisten-Lyriker" erheblich
zurückstehen. Wie holprig, eckig, verletzend und unerträglich sein willkürliches Ab¬
brechen der Zeilen ist, die zwischen drei und zwanzig Silben hin und her schwanken,
hört er wohl nicht; er weiß nicht, daß eine gute Prosa einen viel schöneren
Rhythmus hat. So haben wir das närrische Bild eines Tänzers, der sich wider¬
willig von seiner Tänzerin im Kreis herumschleppen läßt, mal einige poetische
Walzerschritte versuchend, mal im prosaischen Trott gehend. Inhaltlich ist die Über¬
setzung voll von Trivialisierungen, dabei will ich mich nicht aufhalten.

Es genügt, die für unsere Bildung charakteristische Tatsache festzulegen: Ein
Gelehrter dringt mit ausdauerndem Fleiß in den Stoff der Ilias ein, bearbeitet
mit weitem Blick die wesentlichen Fragen, und doch fehlt jhm jedes Verhältnis zum
Kunstwerk. Er sieht nicht, wie das große bunte Gedicht doch die Einheit des
gewachsenen Wesens zeigt, wie es ganz von dem Geist eines großen Zeitalters
getragen wird; er sieht nicht, wie Tragisches und Derbheiteres sich die Wage halten,
wie in Shakespeares Dramen und Goethes "Faust".

So kann man in dieser Rekonstruktion wohl eine wichtige Vorarbeit für die
Feststellung der Ur-Ilias sehen, als künstlerische Leistung aber ist sie verwerflich.
Für die weiteren Kreise dürften heute noch als Übersetzer H. Voß und als
Kommentator Herman Grimm gültig sein.

Von der entgegengesetzten Seite tritt v. Gleichen-Rnßwurm an den Schatz
antiker Kunst heran ("Die Orestie des Äschylus", bei Eugen Diederichs, Jena 1910):
er sieht vorwiegend den Stoff für den Künstler. Schon die Gestalt des Buches
zeigt an. daß hier nicht, wie bei der eben besprochenen Arbeit, nur das Denk¬
mäßige, sondern auch die äußere Form gewertet wird. Die "Übertragung" selbst
ist eine poetische Bearbeitung des archaischen Dramas. Einzelne Stücke sind mit
sichtlicher Liebe und gutem Geschmack herausgearbeitet; ich nenne als Beispiel die
Opferung der Iphigenie, die man für sich als ein im großen Sinne tragisches
Gedicht genießen kann. Dann wird auch mit billigeren Mitteln gearbeitet, etwa
mit lässig und willkürlich hingeworfenen Wiederholungen, z. B.:


Und wie der Morgenröte folgt die Helle,
So leuchtet eine Hoffnung, eine Freude
Noch leuchtender, als je die Hoffnung hoffte.

Schlimmer sind noch die konventionellen "Poetisierungen": ein Hund genügt
nicht, es muß ein treuer Hund sein; Träume ist nicht schön genug, es muß holde
Träume daraus gemacht werden.


Grenzboten IV 1910 73
Homer und Zlschylns in moderner Bearbeitung

erweiterten Ilias; aber grotesk ist nicht unkünstlerisch, und man muß doch jeden
Sinnes für das Monumentale bar sein, wenn man die Götterszenen der Ilias mit
Offenbach vergleicht, oder gar von einem „Zeus des Pöbels" redet.

Eine Entschuldigung wäre denkbar: man könnte denken, Gruß habe sich so
hineingelebt in den Dichter der Menis, daß er aus Liebe zu ihm alle späteren
Änderungen mit Haß verfolgt. Aber seine Übersetzung ist da, und die beweist, daß
er mit dem Dichterischen überhaupt nichts zu tun hat. Nach naturalistischem
Prinzip geht er nur auf die Möglichkeit und Glaubwürdigkeit der Handlung, des
Stoffes aus. Den Hexameter lehnt er ab, weil er dem Deutschen Gewalt amene —
damit kann man jeden Vers ablehnen. Er bietet dafür „freie Rhythmen", die
hinter den schon nicht ernst zu nehmenden unserer „Naturalisten-Lyriker" erheblich
zurückstehen. Wie holprig, eckig, verletzend und unerträglich sein willkürliches Ab¬
brechen der Zeilen ist, die zwischen drei und zwanzig Silben hin und her schwanken,
hört er wohl nicht; er weiß nicht, daß eine gute Prosa einen viel schöneren
Rhythmus hat. So haben wir das närrische Bild eines Tänzers, der sich wider¬
willig von seiner Tänzerin im Kreis herumschleppen läßt, mal einige poetische
Walzerschritte versuchend, mal im prosaischen Trott gehend. Inhaltlich ist die Über¬
setzung voll von Trivialisierungen, dabei will ich mich nicht aufhalten.

Es genügt, die für unsere Bildung charakteristische Tatsache festzulegen: Ein
Gelehrter dringt mit ausdauerndem Fleiß in den Stoff der Ilias ein, bearbeitet
mit weitem Blick die wesentlichen Fragen, und doch fehlt jhm jedes Verhältnis zum
Kunstwerk. Er sieht nicht, wie das große bunte Gedicht doch die Einheit des
gewachsenen Wesens zeigt, wie es ganz von dem Geist eines großen Zeitalters
getragen wird; er sieht nicht, wie Tragisches und Derbheiteres sich die Wage halten,
wie in Shakespeares Dramen und Goethes „Faust".

So kann man in dieser Rekonstruktion wohl eine wichtige Vorarbeit für die
Feststellung der Ur-Ilias sehen, als künstlerische Leistung aber ist sie verwerflich.
Für die weiteren Kreise dürften heute noch als Übersetzer H. Voß und als
Kommentator Herman Grimm gültig sein.

Von der entgegengesetzten Seite tritt v. Gleichen-Rnßwurm an den Schatz
antiker Kunst heran („Die Orestie des Äschylus", bei Eugen Diederichs, Jena 1910):
er sieht vorwiegend den Stoff für den Künstler. Schon die Gestalt des Buches
zeigt an. daß hier nicht, wie bei der eben besprochenen Arbeit, nur das Denk¬
mäßige, sondern auch die äußere Form gewertet wird. Die „Übertragung" selbst
ist eine poetische Bearbeitung des archaischen Dramas. Einzelne Stücke sind mit
sichtlicher Liebe und gutem Geschmack herausgearbeitet; ich nenne als Beispiel die
Opferung der Iphigenie, die man für sich als ein im großen Sinne tragisches
Gedicht genießen kann. Dann wird auch mit billigeren Mitteln gearbeitet, etwa
mit lässig und willkürlich hingeworfenen Wiederholungen, z. B.:


Und wie der Morgenröte folgt die Helle,
So leuchtet eine Hoffnung, eine Freude
Noch leuchtender, als je die Hoffnung hoffte.

Schlimmer sind noch die konventionellen „Poetisierungen": ein Hund genügt
nicht, es muß ein treuer Hund sein; Träume ist nicht schön genug, es muß holde
Träume daraus gemacht werden.


Grenzboten IV 1910 73
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[0629] Homer und Zlschylns in moderner Bearbeitung erweiterten Ilias; aber grotesk ist nicht unkünstlerisch, und man muß doch jeden Sinnes für das Monumentale bar sein, wenn man die Götterszenen der Ilias mit Offenbach vergleicht, oder gar von einem „Zeus des Pöbels" redet. Eine Entschuldigung wäre denkbar: man könnte denken, Gruß habe sich so hineingelebt in den Dichter der Menis, daß er aus Liebe zu ihm alle späteren Änderungen mit Haß verfolgt. Aber seine Übersetzung ist da, und die beweist, daß er mit dem Dichterischen überhaupt nichts zu tun hat. Nach naturalistischem Prinzip geht er nur auf die Möglichkeit und Glaubwürdigkeit der Handlung, des Stoffes aus. Den Hexameter lehnt er ab, weil er dem Deutschen Gewalt amene — damit kann man jeden Vers ablehnen. Er bietet dafür „freie Rhythmen", die hinter den schon nicht ernst zu nehmenden unserer „Naturalisten-Lyriker" erheblich zurückstehen. Wie holprig, eckig, verletzend und unerträglich sein willkürliches Ab¬ brechen der Zeilen ist, die zwischen drei und zwanzig Silben hin und her schwanken, hört er wohl nicht; er weiß nicht, daß eine gute Prosa einen viel schöneren Rhythmus hat. So haben wir das närrische Bild eines Tänzers, der sich wider¬ willig von seiner Tänzerin im Kreis herumschleppen läßt, mal einige poetische Walzerschritte versuchend, mal im prosaischen Trott gehend. Inhaltlich ist die Über¬ setzung voll von Trivialisierungen, dabei will ich mich nicht aufhalten. Es genügt, die für unsere Bildung charakteristische Tatsache festzulegen: Ein Gelehrter dringt mit ausdauerndem Fleiß in den Stoff der Ilias ein, bearbeitet mit weitem Blick die wesentlichen Fragen, und doch fehlt jhm jedes Verhältnis zum Kunstwerk. Er sieht nicht, wie das große bunte Gedicht doch die Einheit des gewachsenen Wesens zeigt, wie es ganz von dem Geist eines großen Zeitalters getragen wird; er sieht nicht, wie Tragisches und Derbheiteres sich die Wage halten, wie in Shakespeares Dramen und Goethes „Faust". So kann man in dieser Rekonstruktion wohl eine wichtige Vorarbeit für die Feststellung der Ur-Ilias sehen, als künstlerische Leistung aber ist sie verwerflich. Für die weiteren Kreise dürften heute noch als Übersetzer H. Voß und als Kommentator Herman Grimm gültig sein. Von der entgegengesetzten Seite tritt v. Gleichen-Rnßwurm an den Schatz antiker Kunst heran („Die Orestie des Äschylus", bei Eugen Diederichs, Jena 1910): er sieht vorwiegend den Stoff für den Künstler. Schon die Gestalt des Buches zeigt an. daß hier nicht, wie bei der eben besprochenen Arbeit, nur das Denk¬ mäßige, sondern auch die äußere Form gewertet wird. Die „Übertragung" selbst ist eine poetische Bearbeitung des archaischen Dramas. Einzelne Stücke sind mit sichtlicher Liebe und gutem Geschmack herausgearbeitet; ich nenne als Beispiel die Opferung der Iphigenie, die man für sich als ein im großen Sinne tragisches Gedicht genießen kann. Dann wird auch mit billigeren Mitteln gearbeitet, etwa mit lässig und willkürlich hingeworfenen Wiederholungen, z. B.: Und wie der Morgenröte folgt die Helle, So leuchtet eine Hoffnung, eine Freude Noch leuchtender, als je die Hoffnung hoffte. Schlimmer sind noch die konventionellen „Poetisierungen": ein Hund genügt nicht, es muß ein treuer Hund sein; Träume ist nicht schön genug, es muß holde Träume daraus gemacht werden. Grenzboten IV 1910 73

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/629>, abgerufen am 15.05.2024.