Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Flecken

sich die Hände, während er im Saal umherspazierte. Da kam mit Schellengeläut
ein Postschlitten die Straße herunter. Er hielt vor der Haustür, und aus ihm
wälzte sich ein ungeheurer Pelz mit einem ebenso riesigen emporgeschlagenen
Kragen, den die Spitze eines Baschliks ein klein wenig überragte. Endlich stand
der Pelz aufrecht.

"Sieh, Teufel, wie er sich eingehüllt hat!" brummte Botscharow, der an das
Fenster getreten war. "Ja, kein Wunder. Es friert wie zur Neujahrszeit. Ein
prächtiger Wolfspelz! Haha, ob wohl ein Mensch in ihm steckt!"

Ein Mensch mußte jedenfalls darin stecken, da Pelze ohne menschlichen Inhalt
gewöhnlich nicht umhergehen, und dieser bewegte sich auf die Haustür zu und
zog mit einem gewaltigen Ruck die Klingel.

Ein Mädchen kam gelaufen und öffnete.

"Ich sehe," hörte Botscharow eine laute Stimme, "daß auf dem Türschilde
steht: Tit Grigorjewitsch Botscharow. Also bin ich am Orte. Aber wie ist es?
Beliebt er selbst zu Hause zu sein? Ist er gesund? Oder schläft er?"

Dabei ging der Pelz an der Magd vorbei in daS Vorzimmer, bekam den
Wirt, der sich genähert hatte, zu Gesicht und fuhr laut fort:

"Eh, nach dem Wolfe fragt man, und den Wolf sieht man. Richtig, das
bist du selbst. Entschuldige, Tit Grigorjewitsch. Ich weiß nicht, ob es in eurem
Flecken ein Gasthaus gibt, wo man seine Bequemlichkeit finden kann. Ich falle
dir darum nach der Väter Sitte geradezu ins Haus. Ich hoffe, du nimmst mich
auf, jagst mich nicht hinaus."

"Wenn du nach der Väter Sitte kommst, bist du willkommen," versetzte
Botscharow. "In meinem Hause wird nach der alten Art gelebt, und so soll es
bleiben, bis ich die Augen schließe."

"Tatatata," wehrte der Pelz, "sprich nicht zu früh vom Tode. He, du,
Mädchen! Schaffe mein Gepäck herein. Drei Kokil, hörst du! Und vorsichtig, daß
du mir den braunen Reisesack schonst. Mache die Augen auf. Er ist ganz neu,
kostet acht Rubel."

"Lege ab," sagte Botscharow, "Wie zu Hause. Du, Mädchen, hilf ihm
den Pelz abnehmen. Das Gepäck wird der Hausknecht hereintragen. He, Leute!"

Noch zwei Mägde kamen gelaufen. Eine von ihnen half der, die die Tür
geöffnet hatte, den Ankömmling ans dem Pelze schälen. Die andere lief nach
dem Hausknecht.

Der Pelz war entfernt, und der Mann, der in ihm gesteckt hatte, stand nun
halb so umfangreich, aber immer noch dick genug da, denn er hatte einen
anliegenden, umgürteten Schuppenpelz auf dem Leibe, dessen Kragen ebenfalls
aufgeschlagen war. , Als auch dieser zweite Pelz ihm ausgezogen, der Baschlik
und die unter demselben befindliche Bibermütze vom Kopfe genommen war, stellte
er sich als ein mittelgroßer, wohlgenährter, aber gar nicht dicker Mann mit einem
ergrauenden Barte dar.

"Nun sei gegrüßt, Tit Grigorjewitsch," sprach er, faßte den Wirt an den
Schultern, küßte ihn auf den Mund und auf beide Backen und verneigte sich
nachträglich. "Wie geht es dir? Was macht deine Anna Dmitrijewna -- so heißt
doch deine Getreue? Und deine Tochter? Alle bei guter Gesundheit?"


Im Flecken

sich die Hände, während er im Saal umherspazierte. Da kam mit Schellengeläut
ein Postschlitten die Straße herunter. Er hielt vor der Haustür, und aus ihm
wälzte sich ein ungeheurer Pelz mit einem ebenso riesigen emporgeschlagenen
Kragen, den die Spitze eines Baschliks ein klein wenig überragte. Endlich stand
der Pelz aufrecht.

„Sieh, Teufel, wie er sich eingehüllt hat!" brummte Botscharow, der an das
Fenster getreten war. „Ja, kein Wunder. Es friert wie zur Neujahrszeit. Ein
prächtiger Wolfspelz! Haha, ob wohl ein Mensch in ihm steckt!"

Ein Mensch mußte jedenfalls darin stecken, da Pelze ohne menschlichen Inhalt
gewöhnlich nicht umhergehen, und dieser bewegte sich auf die Haustür zu und
zog mit einem gewaltigen Ruck die Klingel.

Ein Mädchen kam gelaufen und öffnete.

„Ich sehe," hörte Botscharow eine laute Stimme, „daß auf dem Türschilde
steht: Tit Grigorjewitsch Botscharow. Also bin ich am Orte. Aber wie ist es?
Beliebt er selbst zu Hause zu sein? Ist er gesund? Oder schläft er?"

Dabei ging der Pelz an der Magd vorbei in daS Vorzimmer, bekam den
Wirt, der sich genähert hatte, zu Gesicht und fuhr laut fort:

„Eh, nach dem Wolfe fragt man, und den Wolf sieht man. Richtig, das
bist du selbst. Entschuldige, Tit Grigorjewitsch. Ich weiß nicht, ob es in eurem
Flecken ein Gasthaus gibt, wo man seine Bequemlichkeit finden kann. Ich falle
dir darum nach der Väter Sitte geradezu ins Haus. Ich hoffe, du nimmst mich
auf, jagst mich nicht hinaus."

„Wenn du nach der Väter Sitte kommst, bist du willkommen," versetzte
Botscharow. „In meinem Hause wird nach der alten Art gelebt, und so soll es
bleiben, bis ich die Augen schließe."

„Tatatata," wehrte der Pelz, „sprich nicht zu früh vom Tode. He, du,
Mädchen! Schaffe mein Gepäck herein. Drei Kokil, hörst du! Und vorsichtig, daß
du mir den braunen Reisesack schonst. Mache die Augen auf. Er ist ganz neu,
kostet acht Rubel."

„Lege ab," sagte Botscharow, „Wie zu Hause. Du, Mädchen, hilf ihm
den Pelz abnehmen. Das Gepäck wird der Hausknecht hereintragen. He, Leute!"

Noch zwei Mägde kamen gelaufen. Eine von ihnen half der, die die Tür
geöffnet hatte, den Ankömmling ans dem Pelze schälen. Die andere lief nach
dem Hausknecht.

Der Pelz war entfernt, und der Mann, der in ihm gesteckt hatte, stand nun
halb so umfangreich, aber immer noch dick genug da, denn er hatte einen
anliegenden, umgürteten Schuppenpelz auf dem Leibe, dessen Kragen ebenfalls
aufgeschlagen war. , Als auch dieser zweite Pelz ihm ausgezogen, der Baschlik
und die unter demselben befindliche Bibermütze vom Kopfe genommen war, stellte
er sich als ein mittelgroßer, wohlgenährter, aber gar nicht dicker Mann mit einem
ergrauenden Barte dar.

„Nun sei gegrüßt, Tit Grigorjewitsch," sprach er, faßte den Wirt an den
Schultern, küßte ihn auf den Mund und auf beide Backen und verneigte sich
nachträglich. „Wie geht es dir? Was macht deine Anna Dmitrijewna — so heißt
doch deine Getreue? Und deine Tochter? Alle bei guter Gesundheit?"


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0631" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317582"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Flecken</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3017" prev="#ID_3016"> sich die Hände, während er im Saal umherspazierte. Da kam mit Schellengeläut<lb/>
ein Postschlitten die Straße herunter. Er hielt vor der Haustür, und aus ihm<lb/>
wälzte sich ein ungeheurer Pelz mit einem ebenso riesigen emporgeschlagenen<lb/>
Kragen, den die Spitze eines Baschliks ein klein wenig überragte. Endlich stand<lb/>
der Pelz aufrecht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3018"> &#x201E;Sieh, Teufel, wie er sich eingehüllt hat!" brummte Botscharow, der an das<lb/>
Fenster getreten war. &#x201E;Ja, kein Wunder. Es friert wie zur Neujahrszeit. Ein<lb/>
prächtiger Wolfspelz! Haha, ob wohl ein Mensch in ihm steckt!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3019"> Ein Mensch mußte jedenfalls darin stecken, da Pelze ohne menschlichen Inhalt<lb/>
gewöhnlich nicht umhergehen, und dieser bewegte sich auf die Haustür zu und<lb/>
zog mit einem gewaltigen Ruck die Klingel.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3020"> Ein Mädchen kam gelaufen und öffnete.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3021"> &#x201E;Ich sehe," hörte Botscharow eine laute Stimme, &#x201E;daß auf dem Türschilde<lb/>
steht: Tit Grigorjewitsch Botscharow. Also bin ich am Orte. Aber wie ist es?<lb/>
Beliebt er selbst zu Hause zu sein? Ist er gesund? Oder schläft er?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3022"> Dabei ging der Pelz an der Magd vorbei in daS Vorzimmer, bekam den<lb/>
Wirt, der sich genähert hatte, zu Gesicht und fuhr laut fort:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3023"> &#x201E;Eh, nach dem Wolfe fragt man, und den Wolf sieht man. Richtig, das<lb/>
bist du selbst. Entschuldige, Tit Grigorjewitsch. Ich weiß nicht, ob es in eurem<lb/>
Flecken ein Gasthaus gibt, wo man seine Bequemlichkeit finden kann. Ich falle<lb/>
dir darum nach der Väter Sitte geradezu ins Haus. Ich hoffe, du nimmst mich<lb/>
auf, jagst mich nicht hinaus."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3024"> &#x201E;Wenn du nach der Väter Sitte kommst, bist du willkommen," versetzte<lb/>
Botscharow. &#x201E;In meinem Hause wird nach der alten Art gelebt, und so soll es<lb/>
bleiben, bis ich die Augen schließe."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3025"> &#x201E;Tatatata," wehrte der Pelz, &#x201E;sprich nicht zu früh vom Tode. He, du,<lb/>
Mädchen! Schaffe mein Gepäck herein. Drei Kokil, hörst du! Und vorsichtig, daß<lb/>
du mir den braunen Reisesack schonst. Mache die Augen auf. Er ist ganz neu,<lb/>
kostet acht Rubel."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3026"> &#x201E;Lege ab," sagte Botscharow, &#x201E;Wie zu Hause. Du, Mädchen, hilf ihm<lb/>
den Pelz abnehmen. Das Gepäck wird der Hausknecht hereintragen. He, Leute!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3027"> Noch zwei Mägde kamen gelaufen. Eine von ihnen half der, die die Tür<lb/>
geöffnet hatte, den Ankömmling ans dem Pelze schälen. Die andere lief nach<lb/>
dem Hausknecht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3028"> Der Pelz war entfernt, und der Mann, der in ihm gesteckt hatte, stand nun<lb/>
halb so umfangreich, aber immer noch dick genug da, denn er hatte einen<lb/>
anliegenden, umgürteten Schuppenpelz auf dem Leibe, dessen Kragen ebenfalls<lb/>
aufgeschlagen war. , Als auch dieser zweite Pelz ihm ausgezogen, der Baschlik<lb/>
und die unter demselben befindliche Bibermütze vom Kopfe genommen war, stellte<lb/>
er sich als ein mittelgroßer, wohlgenährter, aber gar nicht dicker Mann mit einem<lb/>
ergrauenden Barte dar.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3029"> &#x201E;Nun sei gegrüßt, Tit Grigorjewitsch," sprach er, faßte den Wirt an den<lb/>
Schultern, küßte ihn auf den Mund und auf beide Backen und verneigte sich<lb/>
nachträglich. &#x201E;Wie geht es dir? Was macht deine Anna Dmitrijewna &#x2014; so heißt<lb/>
doch deine Getreue? Und deine Tochter? Alle bei guter Gesundheit?"</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0631] Im Flecken sich die Hände, während er im Saal umherspazierte. Da kam mit Schellengeläut ein Postschlitten die Straße herunter. Er hielt vor der Haustür, und aus ihm wälzte sich ein ungeheurer Pelz mit einem ebenso riesigen emporgeschlagenen Kragen, den die Spitze eines Baschliks ein klein wenig überragte. Endlich stand der Pelz aufrecht. „Sieh, Teufel, wie er sich eingehüllt hat!" brummte Botscharow, der an das Fenster getreten war. „Ja, kein Wunder. Es friert wie zur Neujahrszeit. Ein prächtiger Wolfspelz! Haha, ob wohl ein Mensch in ihm steckt!" Ein Mensch mußte jedenfalls darin stecken, da Pelze ohne menschlichen Inhalt gewöhnlich nicht umhergehen, und dieser bewegte sich auf die Haustür zu und zog mit einem gewaltigen Ruck die Klingel. Ein Mädchen kam gelaufen und öffnete. „Ich sehe," hörte Botscharow eine laute Stimme, „daß auf dem Türschilde steht: Tit Grigorjewitsch Botscharow. Also bin ich am Orte. Aber wie ist es? Beliebt er selbst zu Hause zu sein? Ist er gesund? Oder schläft er?" Dabei ging der Pelz an der Magd vorbei in daS Vorzimmer, bekam den Wirt, der sich genähert hatte, zu Gesicht und fuhr laut fort: „Eh, nach dem Wolfe fragt man, und den Wolf sieht man. Richtig, das bist du selbst. Entschuldige, Tit Grigorjewitsch. Ich weiß nicht, ob es in eurem Flecken ein Gasthaus gibt, wo man seine Bequemlichkeit finden kann. Ich falle dir darum nach der Väter Sitte geradezu ins Haus. Ich hoffe, du nimmst mich auf, jagst mich nicht hinaus." „Wenn du nach der Väter Sitte kommst, bist du willkommen," versetzte Botscharow. „In meinem Hause wird nach der alten Art gelebt, und so soll es bleiben, bis ich die Augen schließe." „Tatatata," wehrte der Pelz, „sprich nicht zu früh vom Tode. He, du, Mädchen! Schaffe mein Gepäck herein. Drei Kokil, hörst du! Und vorsichtig, daß du mir den braunen Reisesack schonst. Mache die Augen auf. Er ist ganz neu, kostet acht Rubel." „Lege ab," sagte Botscharow, „Wie zu Hause. Du, Mädchen, hilf ihm den Pelz abnehmen. Das Gepäck wird der Hausknecht hereintragen. He, Leute!" Noch zwei Mägde kamen gelaufen. Eine von ihnen half der, die die Tür geöffnet hatte, den Ankömmling ans dem Pelze schälen. Die andere lief nach dem Hausknecht. Der Pelz war entfernt, und der Mann, der in ihm gesteckt hatte, stand nun halb so umfangreich, aber immer noch dick genug da, denn er hatte einen anliegenden, umgürteten Schuppenpelz auf dem Leibe, dessen Kragen ebenfalls aufgeschlagen war. , Als auch dieser zweite Pelz ihm ausgezogen, der Baschlik und die unter demselben befindliche Bibermütze vom Kopfe genommen war, stellte er sich als ein mittelgroßer, wohlgenährter, aber gar nicht dicker Mann mit einem ergrauenden Barte dar. „Nun sei gegrüßt, Tit Grigorjewitsch," sprach er, faßte den Wirt an den Schultern, küßte ihn auf den Mund und auf beide Backen und verneigte sich nachträglich. „Wie geht es dir? Was macht deine Anna Dmitrijewna — so heißt doch deine Getreue? Und deine Tochter? Alle bei guter Gesundheit?"

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/631
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/631>, abgerufen am 15.05.2024.