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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Das Problem des Lebens

zu entscheiden.) Sehr schön! Eine höchst erfreuliche Erweiterung unseres historischen
Horizontes, welcher bis auf diese Tage von den dunklen Nebelwolken des Mythos,
der religiösen Volkssage umlagert war! Dann blieben jedoch mindestens zwei
unerledigte Fragen übrig. Erstens: Wie kommt es doch, daß ein Muttertier, sei
es durch Keimung und Sprossung, sei es infolge geschlechtlicher Zeugung, entweder
entwicklungsfähige Eier oder ausgetragene Kinder hervorbringen kann? -- daß aus
einem organischen Individuum andere, neue Individuen entspringen? Zweitens:
Wie kommt es, daß gewöhnlich (aber bei weitem nicht immer!) die Nachkommen
den Vorfahren ähnlich sehen? -- daß aus dem Muttertier, sei es direkt, sei es
(wie beim Generationswechsel, der Jnsektenmetamorphose usw.) indirekt, solche
Nachkommen entspringen, welche bei mancherlei individuellen Abweichungen doch
im ganzen den Typus der Mutter oder Großmutter erben?

Auf beides hat unsere Wissenschaft keine Antwort. Es ist eben ein Faktum,
gerade so, wie bis vor kurzer Zeit die Gültigkeit des Locke I^apolöon in der
preußischen Rheinprovinz ein Faktum war; nur mit dem Unterschied, daß wir den
Grund der zuletzt genannten Tatsache genau kennen, den der ersteren nicht nur
nicht kennen, sondern gar nicht einmal ahnen.

Die Erklärungsprinzipien Darwins und seiner Schüler, Moritz Wagners,
Hnckels usw. usw., sind nur occasiones, Veranlassungen, nicht oausae eincientes
d'er Entstehung unserer Pflanzen- und Tierwelt. Erklärt, im streng naturwissen¬
schaftlichen Sinne erklärt würde die Genesis dieses enorm buntscheckigen, formen¬
reichen Gewimmels organischer Wesen, welches von den eisigen Polen bis zum
glühenden Äquator im Wasser, in der Luft und auf trockenem Lande kriecht, fliegt,
schwimmt und wächst, erst dann werden können, wenn man die Entstehung und
den Lebensprozeß zunächst nur eines einzelnen Individuums, -- dies enorm ver¬
wickelte Spiel der Moleküle, -- als notwendige Folge aus Grundkräften, wie
Gravitation, Kohäsion, chemischen Affinitätskräften u. tgi. in., mit derselben Evidenz
und zwingenden Überzeugungskraft abgeleitet hätte, wie wir die Bewegungen
der Planeten nach der zweiten KeZula Xepleri aus der Trägheit, dem Kräfte¬
parallelogramm und einer attrahierenden Zentralkraft beweisen. Von der Lösung
dieses ungeheuren Problems, dessen logische Existenz der Mehrzahl unserer
Darwinianer unbekannt geblieben zu sein scheint, kann nun aber mit den der
heutigen Naturwissenschaft zu Gebote stehenden Mitteln nicht im entferntesten die
Rede sein. Dampfmaschinen können wir konstruieren, weil wir sie (naturwissen¬
schaftlich) erklären können; einen lebendigen Frosch können wir nicht konstruieren,
weil wir ihn nicht erklären können. Das Problem im Gegensatz zu der land¬
läufigen Gedankenlosigkeit richtig als Problem erkannt zu haben, dies Verdienst
mindestens gebührt dem höchst beachtenswerten Werke von Dr. A. Götte: "Ent¬
wicklungsgeschichte der Unke (bmnbilmwr igneus), als Grundlage einer vergleichenden
Morphologie der Wirbeltiere", Leipzig 1875. Ob die von Götte aufgestellte
Hypothese über den Mechanismus der Entstehung des Individuums im El haltbar
und zulänglich ist, mag dahingestellt bleiben. Götte leugnet paradoxerweise und
im Widerspruch mit der traditionellen Ansicht, nach welcher beim Fortpflanzungs¬
prozeß das organische Leben vom Mutterorganismus auf den Tochterorganismus
kontinuierlich übergehen soll, die Zellennatur des Eies. (Zellen sind, wie Schwann
nachgewiesen hat, die eigentlichen Formelemente des Organismus, also, da das


Das Problem des Lebens

zu entscheiden.) Sehr schön! Eine höchst erfreuliche Erweiterung unseres historischen
Horizontes, welcher bis auf diese Tage von den dunklen Nebelwolken des Mythos,
der religiösen Volkssage umlagert war! Dann blieben jedoch mindestens zwei
unerledigte Fragen übrig. Erstens: Wie kommt es doch, daß ein Muttertier, sei
es durch Keimung und Sprossung, sei es infolge geschlechtlicher Zeugung, entweder
entwicklungsfähige Eier oder ausgetragene Kinder hervorbringen kann? — daß aus
einem organischen Individuum andere, neue Individuen entspringen? Zweitens:
Wie kommt es, daß gewöhnlich (aber bei weitem nicht immer!) die Nachkommen
den Vorfahren ähnlich sehen? — daß aus dem Muttertier, sei es direkt, sei es
(wie beim Generationswechsel, der Jnsektenmetamorphose usw.) indirekt, solche
Nachkommen entspringen, welche bei mancherlei individuellen Abweichungen doch
im ganzen den Typus der Mutter oder Großmutter erben?

Auf beides hat unsere Wissenschaft keine Antwort. Es ist eben ein Faktum,
gerade so, wie bis vor kurzer Zeit die Gültigkeit des Locke I^apolöon in der
preußischen Rheinprovinz ein Faktum war; nur mit dem Unterschied, daß wir den
Grund der zuletzt genannten Tatsache genau kennen, den der ersteren nicht nur
nicht kennen, sondern gar nicht einmal ahnen.

Die Erklärungsprinzipien Darwins und seiner Schüler, Moritz Wagners,
Hnckels usw. usw., sind nur occasiones, Veranlassungen, nicht oausae eincientes
d'er Entstehung unserer Pflanzen- und Tierwelt. Erklärt, im streng naturwissen¬
schaftlichen Sinne erklärt würde die Genesis dieses enorm buntscheckigen, formen¬
reichen Gewimmels organischer Wesen, welches von den eisigen Polen bis zum
glühenden Äquator im Wasser, in der Luft und auf trockenem Lande kriecht, fliegt,
schwimmt und wächst, erst dann werden können, wenn man die Entstehung und
den Lebensprozeß zunächst nur eines einzelnen Individuums, — dies enorm ver¬
wickelte Spiel der Moleküle, — als notwendige Folge aus Grundkräften, wie
Gravitation, Kohäsion, chemischen Affinitätskräften u. tgi. in., mit derselben Evidenz
und zwingenden Überzeugungskraft abgeleitet hätte, wie wir die Bewegungen
der Planeten nach der zweiten KeZula Xepleri aus der Trägheit, dem Kräfte¬
parallelogramm und einer attrahierenden Zentralkraft beweisen. Von der Lösung
dieses ungeheuren Problems, dessen logische Existenz der Mehrzahl unserer
Darwinianer unbekannt geblieben zu sein scheint, kann nun aber mit den der
heutigen Naturwissenschaft zu Gebote stehenden Mitteln nicht im entferntesten die
Rede sein. Dampfmaschinen können wir konstruieren, weil wir sie (naturwissen¬
schaftlich) erklären können; einen lebendigen Frosch können wir nicht konstruieren,
weil wir ihn nicht erklären können. Das Problem im Gegensatz zu der land¬
läufigen Gedankenlosigkeit richtig als Problem erkannt zu haben, dies Verdienst
mindestens gebührt dem höchst beachtenswerten Werke von Dr. A. Götte: „Ent¬
wicklungsgeschichte der Unke (bmnbilmwr igneus), als Grundlage einer vergleichenden
Morphologie der Wirbeltiere", Leipzig 1875. Ob die von Götte aufgestellte
Hypothese über den Mechanismus der Entstehung des Individuums im El haltbar
und zulänglich ist, mag dahingestellt bleiben. Götte leugnet paradoxerweise und
im Widerspruch mit der traditionellen Ansicht, nach welcher beim Fortpflanzungs¬
prozeß das organische Leben vom Mutterorganismus auf den Tochterorganismus
kontinuierlich übergehen soll, die Zellennatur des Eies. (Zellen sind, wie Schwann
nachgewiesen hat, die eigentlichen Formelemente des Organismus, also, da das


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[0498] Das Problem des Lebens zu entscheiden.) Sehr schön! Eine höchst erfreuliche Erweiterung unseres historischen Horizontes, welcher bis auf diese Tage von den dunklen Nebelwolken des Mythos, der religiösen Volkssage umlagert war! Dann blieben jedoch mindestens zwei unerledigte Fragen übrig. Erstens: Wie kommt es doch, daß ein Muttertier, sei es durch Keimung und Sprossung, sei es infolge geschlechtlicher Zeugung, entweder entwicklungsfähige Eier oder ausgetragene Kinder hervorbringen kann? — daß aus einem organischen Individuum andere, neue Individuen entspringen? Zweitens: Wie kommt es, daß gewöhnlich (aber bei weitem nicht immer!) die Nachkommen den Vorfahren ähnlich sehen? — daß aus dem Muttertier, sei es direkt, sei es (wie beim Generationswechsel, der Jnsektenmetamorphose usw.) indirekt, solche Nachkommen entspringen, welche bei mancherlei individuellen Abweichungen doch im ganzen den Typus der Mutter oder Großmutter erben? Auf beides hat unsere Wissenschaft keine Antwort. Es ist eben ein Faktum, gerade so, wie bis vor kurzer Zeit die Gültigkeit des Locke I^apolöon in der preußischen Rheinprovinz ein Faktum war; nur mit dem Unterschied, daß wir den Grund der zuletzt genannten Tatsache genau kennen, den der ersteren nicht nur nicht kennen, sondern gar nicht einmal ahnen. Die Erklärungsprinzipien Darwins und seiner Schüler, Moritz Wagners, Hnckels usw. usw., sind nur occasiones, Veranlassungen, nicht oausae eincientes d'er Entstehung unserer Pflanzen- und Tierwelt. Erklärt, im streng naturwissen¬ schaftlichen Sinne erklärt würde die Genesis dieses enorm buntscheckigen, formen¬ reichen Gewimmels organischer Wesen, welches von den eisigen Polen bis zum glühenden Äquator im Wasser, in der Luft und auf trockenem Lande kriecht, fliegt, schwimmt und wächst, erst dann werden können, wenn man die Entstehung und den Lebensprozeß zunächst nur eines einzelnen Individuums, — dies enorm ver¬ wickelte Spiel der Moleküle, — als notwendige Folge aus Grundkräften, wie Gravitation, Kohäsion, chemischen Affinitätskräften u. tgi. in., mit derselben Evidenz und zwingenden Überzeugungskraft abgeleitet hätte, wie wir die Bewegungen der Planeten nach der zweiten KeZula Xepleri aus der Trägheit, dem Kräfte¬ parallelogramm und einer attrahierenden Zentralkraft beweisen. Von der Lösung dieses ungeheuren Problems, dessen logische Existenz der Mehrzahl unserer Darwinianer unbekannt geblieben zu sein scheint, kann nun aber mit den der heutigen Naturwissenschaft zu Gebote stehenden Mitteln nicht im entferntesten die Rede sein. Dampfmaschinen können wir konstruieren, weil wir sie (naturwissen¬ schaftlich) erklären können; einen lebendigen Frosch können wir nicht konstruieren, weil wir ihn nicht erklären können. Das Problem im Gegensatz zu der land¬ läufigen Gedankenlosigkeit richtig als Problem erkannt zu haben, dies Verdienst mindestens gebührt dem höchst beachtenswerten Werke von Dr. A. Götte: „Ent¬ wicklungsgeschichte der Unke (bmnbilmwr igneus), als Grundlage einer vergleichenden Morphologie der Wirbeltiere", Leipzig 1875. Ob die von Götte aufgestellte Hypothese über den Mechanismus der Entstehung des Individuums im El haltbar und zulänglich ist, mag dahingestellt bleiben. Götte leugnet paradoxerweise und im Widerspruch mit der traditionellen Ansicht, nach welcher beim Fortpflanzungs¬ prozeß das organische Leben vom Mutterorganismus auf den Tochterorganismus kontinuierlich übergehen soll, die Zellennatur des Eies. (Zellen sind, wie Schwann nachgewiesen hat, die eigentlichen Formelemente des Organismus, also, da das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/498>, abgerufen am 21.05.2024.