Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
ZVeigands Wörterbuch in neuer Auflage

schreibe, unwillkürlich vor die Seele, des Mannes, der nicht müde ward, Anleitungen
dafür zu geben, wie durch die Schule die Freude an unserer Muttersprache zu
wecken und zu Pflegen sei. Oft hat er auch in den "Grenzboten" seine Stimme
in diesem Sinne erhoben. Dieser geistvollste aller deutschen Lexikographen hätte
wohl auch den Satz unterschrieben, daß von der sprachwissenschaftlichen Literatur
kein anderes Werk in dem Matze erziehlich zu wirken imstande sei als ein Wörterbuch.

"Was ist eines Wörterbuches Zweck?" hat Jacob Grimm 1854 gefragt, und
es lohnt sich, die schöne Antwort, die er gab, hier zu wiederholen. "Es soll
ein Heiligtum der Sprache gründen," rief er aus, "allen zu ihm den Eingang
offen halten. Das niedergelegte Gut wächst wie eine Wabe und wird ein hehres
Denkmal des Volkes, dessen Vergangenheit und Gegenwart in ihm sich verknüpfen."
"Ein Buch deutscher Geschichte" nennt danach Hildebrand das Wörterbuch einmal,
"denu mit und in den Wörtern zieht zugleich das Leben der Nation, das innere
und äußere, an uns vorüber wie in herausgeschnittenen Bildern." Der Schöpfer
des nach ihm und seinem Bruder Wilhelm benannten "Grimmschen Wörterbuchs"
wollte seinerzeit ein rechtes Volksbuch schaffen, in dem auch die Umgekehrten lesen
könnten. Mit seiner lebhaften Phantasie stellte er sich vor, wie die Familien sich
dieses Führers durch die deutsche Sprache mit fröhlichem Eifer bemächtigen würden.
"Wie heißt doch das Wort, dessen ich mich nicht mehr erinnern kann? -- Der Mann
führt ein seltsames Wort im Munde, was mag es eigentlich sagen wollen? -- Zu dem
Ausdruck nutz es noch bessere Bespiele geben.. ." "Fände bei den Leuten die
einfache Kost der einheimischen Sprache Eingang, so könnte das Wörterbuch zum
Hausbedarf und mit Verlangen, oft mit Andacht gelesen werden. Warum sollte
sich nicht der Vater ein paar Wörter ausheben und, sie abends mit den Knaben
durchgehend, zugleich ihre Sprachgabe prüfen und die eigene auffrischen? Die
Mutter würde gerne zuhören." Nachdenklich mögen wir heute I. Grimms Worte
wiederholen: "Wer mag berechnen, welchen Nutzen das Wörterbuch dadurch stiftete,
datz es unvermerkt gegenüber denen, die sich mit fremden Sprachen brüsten, eine
lebhafte Empfindung für den Wert, häufig die Überlegenheit der eigenen einflößt
und die Vorlage anschaulicher Beispiele, ganz abgesehen von dem, was sie beweisen
sollen, Liebe zu der einheimischen Literatur stärker weckt."

Das Grimmsche Wörterbuch ist kein Volksbuch geworden; wir können und
wollen das nicht beklagen, da es uns viel mehr geworden ist; um so mehr bedarf
es neben diesem gewaltigen Werk, an dem nun über ein halbes Jahrhundert
gearbeitet wird und dessen Abschluß wir hoffentlich noch erleben, eines bequemen
Nachschlagewerks für weitere Kreise. Dazu hatte das Weigandsche Wörterbuch"),
seinerzeit als dritte Auflage von F. Schmitthenners kurzem deutschen Wörterbuch,
begonnen, als nur der erste Band des Grimmschen Wörterbuchs vorlag, und "den
Brüdern Jacob und Wilhelm Grimm in Liebe und Treue" zugeeignet, von vorn¬
herein die beste Anlage. Ich möchte deshalb hier der Hoffnung Ausdruck geben,
daß die neue Auflage sich in noch höherem Maße die Gunst des Publikums erobert.
Zwar haben wir neuerdings zwei treffliche lexikalische Werke von mäßigem Umfang



*) Deutsches Wörterbuch von Fr. L. K. Weigand. ,5. Auflage. Nach des Verfassers Tode
vollständig neu bearbeitet von Karl von Baster, Hermen Hirt, .Karl Kant. Herausgegeben
von Herman Hirt. Gießen, bei Alfred Töpelmnnn.
ZVeigands Wörterbuch in neuer Auflage

schreibe, unwillkürlich vor die Seele, des Mannes, der nicht müde ward, Anleitungen
dafür zu geben, wie durch die Schule die Freude an unserer Muttersprache zu
wecken und zu Pflegen sei. Oft hat er auch in den „Grenzboten" seine Stimme
in diesem Sinne erhoben. Dieser geistvollste aller deutschen Lexikographen hätte
wohl auch den Satz unterschrieben, daß von der sprachwissenschaftlichen Literatur
kein anderes Werk in dem Matze erziehlich zu wirken imstande sei als ein Wörterbuch.

„Was ist eines Wörterbuches Zweck?" hat Jacob Grimm 1854 gefragt, und
es lohnt sich, die schöne Antwort, die er gab, hier zu wiederholen. „Es soll
ein Heiligtum der Sprache gründen," rief er aus, „allen zu ihm den Eingang
offen halten. Das niedergelegte Gut wächst wie eine Wabe und wird ein hehres
Denkmal des Volkes, dessen Vergangenheit und Gegenwart in ihm sich verknüpfen."
„Ein Buch deutscher Geschichte" nennt danach Hildebrand das Wörterbuch einmal,
„denu mit und in den Wörtern zieht zugleich das Leben der Nation, das innere
und äußere, an uns vorüber wie in herausgeschnittenen Bildern." Der Schöpfer
des nach ihm und seinem Bruder Wilhelm benannten „Grimmschen Wörterbuchs"
wollte seinerzeit ein rechtes Volksbuch schaffen, in dem auch die Umgekehrten lesen
könnten. Mit seiner lebhaften Phantasie stellte er sich vor, wie die Familien sich
dieses Führers durch die deutsche Sprache mit fröhlichem Eifer bemächtigen würden.
„Wie heißt doch das Wort, dessen ich mich nicht mehr erinnern kann? — Der Mann
führt ein seltsames Wort im Munde, was mag es eigentlich sagen wollen? — Zu dem
Ausdruck nutz es noch bessere Bespiele geben.. ." „Fände bei den Leuten die
einfache Kost der einheimischen Sprache Eingang, so könnte das Wörterbuch zum
Hausbedarf und mit Verlangen, oft mit Andacht gelesen werden. Warum sollte
sich nicht der Vater ein paar Wörter ausheben und, sie abends mit den Knaben
durchgehend, zugleich ihre Sprachgabe prüfen und die eigene auffrischen? Die
Mutter würde gerne zuhören." Nachdenklich mögen wir heute I. Grimms Worte
wiederholen: „Wer mag berechnen, welchen Nutzen das Wörterbuch dadurch stiftete,
datz es unvermerkt gegenüber denen, die sich mit fremden Sprachen brüsten, eine
lebhafte Empfindung für den Wert, häufig die Überlegenheit der eigenen einflößt
und die Vorlage anschaulicher Beispiele, ganz abgesehen von dem, was sie beweisen
sollen, Liebe zu der einheimischen Literatur stärker weckt."

Das Grimmsche Wörterbuch ist kein Volksbuch geworden; wir können und
wollen das nicht beklagen, da es uns viel mehr geworden ist; um so mehr bedarf
es neben diesem gewaltigen Werk, an dem nun über ein halbes Jahrhundert
gearbeitet wird und dessen Abschluß wir hoffentlich noch erleben, eines bequemen
Nachschlagewerks für weitere Kreise. Dazu hatte das Weigandsche Wörterbuch"),
seinerzeit als dritte Auflage von F. Schmitthenners kurzem deutschen Wörterbuch,
begonnen, als nur der erste Band des Grimmschen Wörterbuchs vorlag, und „den
Brüdern Jacob und Wilhelm Grimm in Liebe und Treue" zugeeignet, von vorn¬
herein die beste Anlage. Ich möchte deshalb hier der Hoffnung Ausdruck geben,
daß die neue Auflage sich in noch höherem Maße die Gunst des Publikums erobert.
Zwar haben wir neuerdings zwei treffliche lexikalische Werke von mäßigem Umfang



*) Deutsches Wörterbuch von Fr. L. K. Weigand. ,5. Auflage. Nach des Verfassers Tode
vollständig neu bearbeitet von Karl von Baster, Hermen Hirt, .Karl Kant. Herausgegeben
von Herman Hirt. Gießen, bei Alfred Töpelmnnn.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0548" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318161"/>
          <fw type="header" place="top"> ZVeigands Wörterbuch in neuer Auflage</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2451" prev="#ID_2450"> schreibe, unwillkürlich vor die Seele, des Mannes, der nicht müde ward, Anleitungen<lb/>
dafür zu geben, wie durch die Schule die Freude an unserer Muttersprache zu<lb/>
wecken und zu Pflegen sei. Oft hat er auch in den &#x201E;Grenzboten" seine Stimme<lb/>
in diesem Sinne erhoben. Dieser geistvollste aller deutschen Lexikographen hätte<lb/>
wohl auch den Satz unterschrieben, daß von der sprachwissenschaftlichen Literatur<lb/>
kein anderes Werk in dem Matze erziehlich zu wirken imstande sei als ein Wörterbuch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2452"> &#x201E;Was ist eines Wörterbuches Zweck?" hat Jacob Grimm 1854 gefragt, und<lb/>
es lohnt sich, die schöne Antwort, die er gab, hier zu wiederholen. &#x201E;Es soll<lb/>
ein Heiligtum der Sprache gründen," rief er aus, &#x201E;allen zu ihm den Eingang<lb/>
offen halten. Das niedergelegte Gut wächst wie eine Wabe und wird ein hehres<lb/>
Denkmal des Volkes, dessen Vergangenheit und Gegenwart in ihm sich verknüpfen."<lb/>
&#x201E;Ein Buch deutscher Geschichte" nennt danach Hildebrand das Wörterbuch einmal,<lb/>
&#x201E;denu mit und in den Wörtern zieht zugleich das Leben der Nation, das innere<lb/>
und äußere, an uns vorüber wie in herausgeschnittenen Bildern." Der Schöpfer<lb/>
des nach ihm und seinem Bruder Wilhelm benannten &#x201E;Grimmschen Wörterbuchs"<lb/>
wollte seinerzeit ein rechtes Volksbuch schaffen, in dem auch die Umgekehrten lesen<lb/>
könnten. Mit seiner lebhaften Phantasie stellte er sich vor, wie die Familien sich<lb/>
dieses Führers durch die deutsche Sprache mit fröhlichem Eifer bemächtigen würden.<lb/>
&#x201E;Wie heißt doch das Wort, dessen ich mich nicht mehr erinnern kann? &#x2014; Der Mann<lb/>
führt ein seltsames Wort im Munde, was mag es eigentlich sagen wollen? &#x2014; Zu dem<lb/>
Ausdruck nutz es noch bessere Bespiele geben.. ." &#x201E;Fände bei den Leuten die<lb/>
einfache Kost der einheimischen Sprache Eingang, so könnte das Wörterbuch zum<lb/>
Hausbedarf und mit Verlangen, oft mit Andacht gelesen werden. Warum sollte<lb/>
sich nicht der Vater ein paar Wörter ausheben und, sie abends mit den Knaben<lb/>
durchgehend, zugleich ihre Sprachgabe prüfen und die eigene auffrischen? Die<lb/>
Mutter würde gerne zuhören." Nachdenklich mögen wir heute I. Grimms Worte<lb/>
wiederholen: &#x201E;Wer mag berechnen, welchen Nutzen das Wörterbuch dadurch stiftete,<lb/>
datz es unvermerkt gegenüber denen, die sich mit fremden Sprachen brüsten, eine<lb/>
lebhafte Empfindung für den Wert, häufig die Überlegenheit der eigenen einflößt<lb/>
und die Vorlage anschaulicher Beispiele, ganz abgesehen von dem, was sie beweisen<lb/>
sollen, Liebe zu der einheimischen Literatur stärker weckt."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2453" next="#ID_2454"> Das Grimmsche Wörterbuch ist kein Volksbuch geworden; wir können und<lb/>
wollen das nicht beklagen, da es uns viel mehr geworden ist; um so mehr bedarf<lb/>
es neben diesem gewaltigen Werk, an dem nun über ein halbes Jahrhundert<lb/>
gearbeitet wird und dessen Abschluß wir hoffentlich noch erleben, eines bequemen<lb/>
Nachschlagewerks für weitere Kreise. Dazu hatte das Weigandsche Wörterbuch"),<lb/>
seinerzeit als dritte Auflage von F. Schmitthenners kurzem deutschen Wörterbuch,<lb/>
begonnen, als nur der erste Band des Grimmschen Wörterbuchs vorlag, und &#x201E;den<lb/>
Brüdern Jacob und Wilhelm Grimm in Liebe und Treue" zugeeignet, von vorn¬<lb/>
herein die beste Anlage. Ich möchte deshalb hier der Hoffnung Ausdruck geben,<lb/>
daß die neue Auflage sich in noch höherem Maße die Gunst des Publikums erobert.<lb/>
Zwar haben wir neuerdings zwei treffliche lexikalische Werke von mäßigem Umfang</p><lb/>
          <note xml:id="FID_53" place="foot"> *) Deutsches Wörterbuch von Fr. L. K. Weigand. ,5. Auflage. Nach des Verfassers Tode<lb/>
vollständig neu bearbeitet von Karl von Baster, Hermen Hirt, .Karl Kant. Herausgegeben<lb/>
von Herman Hirt.  Gießen, bei Alfred Töpelmnnn.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0548] ZVeigands Wörterbuch in neuer Auflage schreibe, unwillkürlich vor die Seele, des Mannes, der nicht müde ward, Anleitungen dafür zu geben, wie durch die Schule die Freude an unserer Muttersprache zu wecken und zu Pflegen sei. Oft hat er auch in den „Grenzboten" seine Stimme in diesem Sinne erhoben. Dieser geistvollste aller deutschen Lexikographen hätte wohl auch den Satz unterschrieben, daß von der sprachwissenschaftlichen Literatur kein anderes Werk in dem Matze erziehlich zu wirken imstande sei als ein Wörterbuch. „Was ist eines Wörterbuches Zweck?" hat Jacob Grimm 1854 gefragt, und es lohnt sich, die schöne Antwort, die er gab, hier zu wiederholen. „Es soll ein Heiligtum der Sprache gründen," rief er aus, „allen zu ihm den Eingang offen halten. Das niedergelegte Gut wächst wie eine Wabe und wird ein hehres Denkmal des Volkes, dessen Vergangenheit und Gegenwart in ihm sich verknüpfen." „Ein Buch deutscher Geschichte" nennt danach Hildebrand das Wörterbuch einmal, „denu mit und in den Wörtern zieht zugleich das Leben der Nation, das innere und äußere, an uns vorüber wie in herausgeschnittenen Bildern." Der Schöpfer des nach ihm und seinem Bruder Wilhelm benannten „Grimmschen Wörterbuchs" wollte seinerzeit ein rechtes Volksbuch schaffen, in dem auch die Umgekehrten lesen könnten. Mit seiner lebhaften Phantasie stellte er sich vor, wie die Familien sich dieses Führers durch die deutsche Sprache mit fröhlichem Eifer bemächtigen würden. „Wie heißt doch das Wort, dessen ich mich nicht mehr erinnern kann? — Der Mann führt ein seltsames Wort im Munde, was mag es eigentlich sagen wollen? — Zu dem Ausdruck nutz es noch bessere Bespiele geben.. ." „Fände bei den Leuten die einfache Kost der einheimischen Sprache Eingang, so könnte das Wörterbuch zum Hausbedarf und mit Verlangen, oft mit Andacht gelesen werden. Warum sollte sich nicht der Vater ein paar Wörter ausheben und, sie abends mit den Knaben durchgehend, zugleich ihre Sprachgabe prüfen und die eigene auffrischen? Die Mutter würde gerne zuhören." Nachdenklich mögen wir heute I. Grimms Worte wiederholen: „Wer mag berechnen, welchen Nutzen das Wörterbuch dadurch stiftete, datz es unvermerkt gegenüber denen, die sich mit fremden Sprachen brüsten, eine lebhafte Empfindung für den Wert, häufig die Überlegenheit der eigenen einflößt und die Vorlage anschaulicher Beispiele, ganz abgesehen von dem, was sie beweisen sollen, Liebe zu der einheimischen Literatur stärker weckt." Das Grimmsche Wörterbuch ist kein Volksbuch geworden; wir können und wollen das nicht beklagen, da es uns viel mehr geworden ist; um so mehr bedarf es neben diesem gewaltigen Werk, an dem nun über ein halbes Jahrhundert gearbeitet wird und dessen Abschluß wir hoffentlich noch erleben, eines bequemen Nachschlagewerks für weitere Kreise. Dazu hatte das Weigandsche Wörterbuch"), seinerzeit als dritte Auflage von F. Schmitthenners kurzem deutschen Wörterbuch, begonnen, als nur der erste Band des Grimmschen Wörterbuchs vorlag, und „den Brüdern Jacob und Wilhelm Grimm in Liebe und Treue" zugeeignet, von vorn¬ herein die beste Anlage. Ich möchte deshalb hier der Hoffnung Ausdruck geben, daß die neue Auflage sich in noch höherem Maße die Gunst des Publikums erobert. Zwar haben wir neuerdings zwei treffliche lexikalische Werke von mäßigem Umfang *) Deutsches Wörterbuch von Fr. L. K. Weigand. ,5. Auflage. Nach des Verfassers Tode vollständig neu bearbeitet von Karl von Baster, Hermen Hirt, .Karl Kant. Herausgegeben von Herman Hirt. Gießen, bei Alfred Töpelmnnn.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/548
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/548>, abgerufen am 22.05.2024.