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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der junge Platen

lastete, durch die fortgeschrittene medizinische Forschung verständlicher geworden.
Nicht mehr mit kaltem Hohn und beißender Satire treten wir dem Dichter gegen¬
über, wie es noch Heinrich Heine in den "Bädern von Lucca" tat, wenn er u. a.
sagt: "Er heilt uns von unserer Passion für die Weiber, die uns so viel Unglück
zuzieht." '

Die ausgezeichnete Platenausgo.be von Koch und Pelzel ist bereits in Ur. 61
des Jahrgangs 1910 der Grenzboten ausführlich besprochen worden. Nunmehr
liegen auch der erste Band einer großen Biographie des Dichters von Rudolf
Schlösser vor (Verlag R. Piper u. Co. in München, Preis 14 M>) und der erste
Band seines Briefwechsels, herausgegeben von Ludwig v. Scheffler und Paul
Börnstein (Verlag Georg Müller in München).

Der Briefband reicht bis zum April 1818 und bringt in chronologischer Reihen¬
folge sämtliche noch erhaltenen Briefe von und an Platen. Mehrere gute Abbil-
düngen sowie reiche Anmerkungen und Erläuterungen zu den Briefen erhöhen den
Wert des mustergültig ausgestatteten Werkes. Schlossers Biographie umfaßt allein
in dem ersten Bande achthundert Seiten in Lexikonformat -- ein Buch von echt
deutscher Gründlichkeit. Damit soll natürlich kein Vorwurf erhoben werden: die
liebevolle Sorgfalt, der große Fleiß und die geschickte Anordnung des Stoffes
können nur rühmend hervorgehoben werden.

Am 24. Oktober 1796 wurde August v. Platen als erstes Kind der zweiten
Ehe des Oberforstmeisters Graf August Philipp v. Platen und der Freun Luise
Eichler v. Auritz zu Ansbach geboren. Allem Anschein nach hat der Vater keine
große Rolle in Platens Leben und Erziehung gespielt. Nicht wenig mag hierzu
beigetragen haben, daß er schon 48 Jahre alt war, als dieser Sohn zur Welt
kam. Das Alter hatte ihn bereits mürbe gemacht, und er war froh, wenn man
ihn mit Kinder- und Erziehungssorgen nicht behelligte. Da der Vater außerdem
häufig dienstlich abwesend war, lag die Erziehung des Knaben ganz in den Händen
der Mutter. Und sie ist es auch, die in seinem Leben im Guten wie im Bösen
die hervorragendste Rolle gespielt hat. Ein allzu liebevolles und fraulich zartes
Gemüt hat diese Mutter jedenfalls nicht besessen, ihr ist wohl niemals der Verstand
mit dem Herzen durchgegangen; und doch, vielleicht gerade wegen dieser Sprödig-
keit hat der kleine August sie mit jeder Faser seines Herzens geliebt. Seine
Briefe aus dem Kadettenkorps in München, das er bereits 1806, kaum zehnjährig,
bezog, find ein einziger Sehnsuchtsschrei nach der Mutter. Er küßt heimlich den
Ring, den sie ihm schickt, und einmal schreibt er: "O, wenn Du und der Vater
hierher kämen! Ich wüßte gar nicht, was ich vor Freuden anfangen sollte, und
wenn Du erst einen Sonntag hier bliebst, da konnte ich den ganzen Nachmittag
bei Dir zubringen. Das wäre ein TagI Siehst Du mich nicht gern?" -- Immer
wieder diese zitternde Angst, daß sie ihn nicht liebt, so wie er es tutt In geradezu
rührender Weise wirbt er um diese Liebe, die ihn das höchste Glück auf Erden
dünkt. Aber er findet wenig Entgegenkommen. Es ist gewiß nicht schlechte Absicht
dieser Frau; sie ist einfach nicht in der Lage, das zu geben, was der heißblutige,
liebebcdmftige Junge verlangt. Ihre wenigen uns erhaltenen Briefe sind nüchtern,
ernst, sachlich; nichts von sehnender und verstehender Mutterliebe ist darin zu
verspüren, wohl aber schon eine leise Spur jenes fanatischen Ehrgeizes, der den
Dichter später oft fast zur Verzweiflung brachte. "Behalte Deine Mutter in gutem


Der junge Platen

lastete, durch die fortgeschrittene medizinische Forschung verständlicher geworden.
Nicht mehr mit kaltem Hohn und beißender Satire treten wir dem Dichter gegen¬
über, wie es noch Heinrich Heine in den „Bädern von Lucca" tat, wenn er u. a.
sagt: „Er heilt uns von unserer Passion für die Weiber, die uns so viel Unglück
zuzieht." '

Die ausgezeichnete Platenausgo.be von Koch und Pelzel ist bereits in Ur. 61
des Jahrgangs 1910 der Grenzboten ausführlich besprochen worden. Nunmehr
liegen auch der erste Band einer großen Biographie des Dichters von Rudolf
Schlösser vor (Verlag R. Piper u. Co. in München, Preis 14 M>) und der erste
Band seines Briefwechsels, herausgegeben von Ludwig v. Scheffler und Paul
Börnstein (Verlag Georg Müller in München).

Der Briefband reicht bis zum April 1818 und bringt in chronologischer Reihen¬
folge sämtliche noch erhaltenen Briefe von und an Platen. Mehrere gute Abbil-
düngen sowie reiche Anmerkungen und Erläuterungen zu den Briefen erhöhen den
Wert des mustergültig ausgestatteten Werkes. Schlossers Biographie umfaßt allein
in dem ersten Bande achthundert Seiten in Lexikonformat — ein Buch von echt
deutscher Gründlichkeit. Damit soll natürlich kein Vorwurf erhoben werden: die
liebevolle Sorgfalt, der große Fleiß und die geschickte Anordnung des Stoffes
können nur rühmend hervorgehoben werden.

Am 24. Oktober 1796 wurde August v. Platen als erstes Kind der zweiten
Ehe des Oberforstmeisters Graf August Philipp v. Platen und der Freun Luise
Eichler v. Auritz zu Ansbach geboren. Allem Anschein nach hat der Vater keine
große Rolle in Platens Leben und Erziehung gespielt. Nicht wenig mag hierzu
beigetragen haben, daß er schon 48 Jahre alt war, als dieser Sohn zur Welt
kam. Das Alter hatte ihn bereits mürbe gemacht, und er war froh, wenn man
ihn mit Kinder- und Erziehungssorgen nicht behelligte. Da der Vater außerdem
häufig dienstlich abwesend war, lag die Erziehung des Knaben ganz in den Händen
der Mutter. Und sie ist es auch, die in seinem Leben im Guten wie im Bösen
die hervorragendste Rolle gespielt hat. Ein allzu liebevolles und fraulich zartes
Gemüt hat diese Mutter jedenfalls nicht besessen, ihr ist wohl niemals der Verstand
mit dem Herzen durchgegangen; und doch, vielleicht gerade wegen dieser Sprödig-
keit hat der kleine August sie mit jeder Faser seines Herzens geliebt. Seine
Briefe aus dem Kadettenkorps in München, das er bereits 1806, kaum zehnjährig,
bezog, find ein einziger Sehnsuchtsschrei nach der Mutter. Er küßt heimlich den
Ring, den sie ihm schickt, und einmal schreibt er: „O, wenn Du und der Vater
hierher kämen! Ich wüßte gar nicht, was ich vor Freuden anfangen sollte, und
wenn Du erst einen Sonntag hier bliebst, da konnte ich den ganzen Nachmittag
bei Dir zubringen. Das wäre ein TagI Siehst Du mich nicht gern?" — Immer
wieder diese zitternde Angst, daß sie ihn nicht liebt, so wie er es tutt In geradezu
rührender Weise wirbt er um diese Liebe, die ihn das höchste Glück auf Erden
dünkt. Aber er findet wenig Entgegenkommen. Es ist gewiß nicht schlechte Absicht
dieser Frau; sie ist einfach nicht in der Lage, das zu geben, was der heißblutige,
liebebcdmftige Junge verlangt. Ihre wenigen uns erhaltenen Briefe sind nüchtern,
ernst, sachlich; nichts von sehnender und verstehender Mutterliebe ist darin zu
verspüren, wohl aber schon eine leise Spur jenes fanatischen Ehrgeizes, der den
Dichter später oft fast zur Verzweiflung brachte. „Behalte Deine Mutter in gutem


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[0598] Der junge Platen lastete, durch die fortgeschrittene medizinische Forschung verständlicher geworden. Nicht mehr mit kaltem Hohn und beißender Satire treten wir dem Dichter gegen¬ über, wie es noch Heinrich Heine in den „Bädern von Lucca" tat, wenn er u. a. sagt: „Er heilt uns von unserer Passion für die Weiber, die uns so viel Unglück zuzieht." ' Die ausgezeichnete Platenausgo.be von Koch und Pelzel ist bereits in Ur. 61 des Jahrgangs 1910 der Grenzboten ausführlich besprochen worden. Nunmehr liegen auch der erste Band einer großen Biographie des Dichters von Rudolf Schlösser vor (Verlag R. Piper u. Co. in München, Preis 14 M>) und der erste Band seines Briefwechsels, herausgegeben von Ludwig v. Scheffler und Paul Börnstein (Verlag Georg Müller in München). Der Briefband reicht bis zum April 1818 und bringt in chronologischer Reihen¬ folge sämtliche noch erhaltenen Briefe von und an Platen. Mehrere gute Abbil- düngen sowie reiche Anmerkungen und Erläuterungen zu den Briefen erhöhen den Wert des mustergültig ausgestatteten Werkes. Schlossers Biographie umfaßt allein in dem ersten Bande achthundert Seiten in Lexikonformat — ein Buch von echt deutscher Gründlichkeit. Damit soll natürlich kein Vorwurf erhoben werden: die liebevolle Sorgfalt, der große Fleiß und die geschickte Anordnung des Stoffes können nur rühmend hervorgehoben werden. Am 24. Oktober 1796 wurde August v. Platen als erstes Kind der zweiten Ehe des Oberforstmeisters Graf August Philipp v. Platen und der Freun Luise Eichler v. Auritz zu Ansbach geboren. Allem Anschein nach hat der Vater keine große Rolle in Platens Leben und Erziehung gespielt. Nicht wenig mag hierzu beigetragen haben, daß er schon 48 Jahre alt war, als dieser Sohn zur Welt kam. Das Alter hatte ihn bereits mürbe gemacht, und er war froh, wenn man ihn mit Kinder- und Erziehungssorgen nicht behelligte. Da der Vater außerdem häufig dienstlich abwesend war, lag die Erziehung des Knaben ganz in den Händen der Mutter. Und sie ist es auch, die in seinem Leben im Guten wie im Bösen die hervorragendste Rolle gespielt hat. Ein allzu liebevolles und fraulich zartes Gemüt hat diese Mutter jedenfalls nicht besessen, ihr ist wohl niemals der Verstand mit dem Herzen durchgegangen; und doch, vielleicht gerade wegen dieser Sprödig- keit hat der kleine August sie mit jeder Faser seines Herzens geliebt. Seine Briefe aus dem Kadettenkorps in München, das er bereits 1806, kaum zehnjährig, bezog, find ein einziger Sehnsuchtsschrei nach der Mutter. Er küßt heimlich den Ring, den sie ihm schickt, und einmal schreibt er: „O, wenn Du und der Vater hierher kämen! Ich wüßte gar nicht, was ich vor Freuden anfangen sollte, und wenn Du erst einen Sonntag hier bliebst, da konnte ich den ganzen Nachmittag bei Dir zubringen. Das wäre ein TagI Siehst Du mich nicht gern?" — Immer wieder diese zitternde Angst, daß sie ihn nicht liebt, so wie er es tutt In geradezu rührender Weise wirbt er um diese Liebe, die ihn das höchste Glück auf Erden dünkt. Aber er findet wenig Entgegenkommen. Es ist gewiß nicht schlechte Absicht dieser Frau; sie ist einfach nicht in der Lage, das zu geben, was der heißblutige, liebebcdmftige Junge verlangt. Ihre wenigen uns erhaltenen Briefe sind nüchtern, ernst, sachlich; nichts von sehnender und verstehender Mutterliebe ist darin zu verspüren, wohl aber schon eine leise Spur jenes fanatischen Ehrgeizes, der den Dichter später oft fast zur Verzweiflung brachte. „Behalte Deine Mutter in gutem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/598>, abgerufen am 22.05.2024.